Hallo zusammen, um auf einer längeren Leitung einen kleineren Spannungsabfall zu erziehlen, möchte ich 2 x 2,5 mm² paralell schalten. Meine Frage nun: Welchen Leitungsquerschnitt erziehle ich damit? 2 x 2,5 = 5, das weiß ich auch, aber ich meine dieser Wert müsste noch mit einem Faktor versehen werden. Kann mir dabei jemand helfen und mir sagen, wo ich eine Liste dieser Faktoren finden kann? Grüße euer Studi
Hab mich nochwas erkundigt. Bei Gleichspannungen kann der Querschnitt eifach adiert werden. Ein Faktor kommt erst ins Spiel wenn mann bei Wechselspannungen ist. Hat sich dann hiermit erledigt.
Das ist meiner Meinung nicht ganz richtig: je dicker die Leitung wird, desto kleiner wird die Oberfläche im Gegensatz zur Querschnittsfläche. D.h. ein Kabel mit doppelten Querschnitt darf nicht doppelt so stark belastet werden da durch die verhältnissmässig kleinere Oberfläche weniger Kühlung erzielt wird. Bei deinen Querschnitten jedoch wirkt sich das eh noch nicht aus, de Weiteren machst du es ja umgekehrt aus einem dicken 2 stück. Jochen
Danach war aber nicht gefragt. Es wurde gefragt, ob bei einer Verdopplung des Querschnittes durch parallel Schalten zweier Leitungen nur noch die halbe Spannung über den Leitungen abfällt.
Der hier angesprochene Skin-Effekt ist Frequenzabhängig, und bei Gleichstrom nicht vorhanden.
Es ging nicht um den Skineffekt es ging um einfache GEOMETRIE A=pi r² während der Umfang mit U=pi D so wie du siehst geht der Radius quadratisch ein so jetzt überleg noch mal was ich meine...... Jochen
Es ging hier aber auch nicht um Leistung und die dabei entstehende Wärme. Es ging einzig und allein um den ohmschen Widerstand und den zugehörigen Spannungsabfall.
Klugscheisser wenn du wirklich studierst dann tut mir die Hochschule leid. wenn ein Strom durch einen in diesem Fall ohmschen Widerstand fliesst, fällt Spannung ab. Das Produkt dieser Spannung mit dem dazugehörigen Strom ergibt die Verlustleistung die in der Leitung entsteht. Diese Verlustleistung ist genau die Grundlage dafür wie dick eine Leitung ausgeführt werden muss. Da diese Leistung für die Erwärmung zuständig ist.
Meine Güte, das willst du mir jetzt nicht wirklich erklären, oder? Hab ich jeh bestritten, das deine These richtig ist? Nein! Aber das ist schlicht und ergreifend nicht Inhalt der Frage gewesen! Den Threadopener hat nur wissen wollen, ob sich der Spannungsabfall linear zum Gesamtquerschnitt (bei Querschnitten für den Hausgebrauch) verhält und das tut es bei niedrigen Frequenzen. Deswegen hat dein Post nichts mit der Frage zu tun und mehr hab ich nicht gesagt! Aber vielen Dank, dass du mir das nochmal mit der Leistung erklärt hast!
Zumal dein Post sowieso Unsinn ist. Erklär mir doch bitte mal wie durch das Parallelschalten einer zweiten Leitung, was der Threadopener machen will, der Querschnitt verdoppelt wird, aber die Oberfläche sich nicht verdoppelt?! Ich zitiere: >es ging um einfache GEOMETRIE Nö, wohl eher um einfaches Zählen (eine Leitung, zwei Leitungen...) Und ich zitiere nochmal einen weisen Menschen: >Klugscheisser wenn du wirklich studierst dann tut mir die Hochschule leid.
Das hab ich oben schon mal versucht zu erklären in den Querschnitt geht der Radius im Quadrat ein. Daraus folgt: 2 Leitungen mit dem Halben Querschnitt der dicken können zusammen mehr Strom leiten als die eine Dicke. Es ging drum ob es einen Faktor gibt der hier mit eingeht und diesen gibt es obwohl er nicht konstant ist. Diese phänomen kannst du auch erkennen, wenn du eine stinknormale Tabelle für Leitungsquerschnitte in einem Tabellenbuch aufschlägst. Grundsätzlich ist das was der Treadsteller vor hat absolut unkritisch.
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