Hallo, habe gerade eben bei mir in der neuen Wohnung (nein ich wohne nicht in Amerika :) )festgestellt, dass ich aus einer Steckdose zwischen Phase und Nullleiter nur 115V messe. Jemand ne Ahnung wie sowas kommen kann? Gruss Jürgen
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Ja, der Null-Leiter hat keine richtige Verbindung zur Erde-Schiene in Deinem Verteiler.
Hi, -Messgerät kaputt, -Batterie (fast) leer -falscher Messbereich (AC/DC), -(keine normale steckdose...) MfG und3rt4ker
hallo @daniel kann ich fast alles ausschliessen. eine steckdose weiter hab ich die 230V drauf. ergo stimmen messbereich, multimeter und auch der bereich sollte mit ac richtig sein ;) ich wer mal zur erde messen gehen
Also... Phase-Null 114V Phase-Erde 226V Null-Erde 22V Eine Steckdose weiter im selben Raum hab ich zwischen Phase und Null 231V
>eine steckdose weiter hab ich die >230V drauf. ergo stimmen messbereich, multimeter und auch der bereich >sollte mit ac richtig sein ;) Ein normales Digital-Multimeter hat einen sehr hohen Eingangswiderstand. Es kann daher durch kapazitive Einkopplung auf nicht angeschlossenen Zuleitungen eine Spannung gemessen werden.
Freu dich doch ;) Dann kannste Amerikanisches direkt anklemmen oder großes bohei freu
Das eine solche Spannung nicht belastbar sein wird, sollte wohl jedem (!?) hier klar sein ;) Physikalisch ist es eigentlich nicht möglich...deshalb hab ich gefragt. Die kapazitive Einkopplung könnte ein plausibler Grund sein. Danke dafür.
>Phase-Null 114V >Phase-Erde 226V >Null-Erde 22V Anscheinend ist der Null-leiter unterbrochen.
ja hast du mal versucht eine Glühbirne an besagte Steckdose an zu schließen? Oder hast du sowas neumodernes nicht? ;) Dann könnte man eventuell von der Leuchtkraft der Birne auf die Spannung an der Dose schließen... um auf sowas zu kommen braucht man kein Elektrotechniker zu sein ;)
Hallo, wer mit den Multimeter an einer Steckdose misst, hat meistens Schrott auf dem Display. Nimm ein richtiges Meßgerät z.B. nen Duspol oder ähnliches die auch mit Belastung messen. Wenn der N so halb verreckt irgendwo abgegammelt ist, solltest du das schnell suchen und reparieren (lassen), das kann gefährlich sein (Stichwort Spannungsverschiebung) je nach Belastung des Stromnetzes. Roland
Hallo Marius, deie Antwort zeigt, daß du zu diesem Thema besser nichts geschrieben hättest bzw. nichts weiter schreiben solltest. Unqualifizierter gehts wohl kaum. Erwartest du das die "Glühlampe" dann gedimmt aufleuchtet oder wie? Die richtige Antwort dürfte dein Vorredner gegeben haben. MfG Matthias
Wir hatten den gleichen Effekt bei uns in der Wohnung. Die Kabel waren hier zwar dreiadrig verlegt, jedoch war die Erde teilweise nicht angeklemmt, sondern kurz vor der Dose abgeschnitten. Gruß Fabian
Was passiert, wenn Du beispielsweise einen Fön anschließt? Der läuft warscheinlich nicht, weil die (wie oben vermutet kappazitiv eingekoppelte) 114 VAC-Spanng bei Belastung zusammenbricht. Das ganze läßt einen Kabelbruch vermuten. Diese Steckdose würde ich baldigst zerlegen und reparieren. Grüße Nasqueron
Wenn der N doch noch irgendwo halbwegs kontakt hat (z.B. durch eine locke oder gebrochene Klemme) ist das Ding eine klasse Zündquelle falls du da Ordentlich Last dranhängst. Sollte man tunlichst außer Betrieb setzen oder so schnell wie möglich reparieren.
Moin, du dürftest da vermutlich einen dicken Britzelbären in der Wand haben. Am besten erstmal garnix anschließen und den Elektriker deines Vertrauens holen. Da hier eventuell schon irgendwo was schwarz ist, am besten nicht selber machen, da das noch interessant sein könnte von wegen fahrlässigkeit und Co. Hab neulich bei uns im Verteilerschrank ein komplett verschmortes Kabel gefunden. Den der das ding da lose an die Klemme rangedrückt und den Schrank dann zugemacht hat, sollte man böse verhauen... MfG Andreas
@Matthias: Eigentlich hätte ich erwartet, dass da gar nix leuchtet... Ist doch offensichtlich dass das einfach Einkopplungen sind. Oder etwa nicht?
Hallo Lupin... ich habe mich in dem Beitrag zu einen meiner Vorredner geäussert der diese Idee hatte, der von dem Sinn seiner Handlung/Aussage aber offenbar keine Ahnung hatte. Deshalb meine ironische Fragestellung. Man sollte vielleicht bei solchen Aussagen mal bedenken, was bei solchen Ratschlägen auch alles schief gehen kann.
Matthias, der Lupin der war ich (siehe nickname). Ich hab oben nur etwas auf doof gemacht, weil das für mich das naheliegenste ist einfach mal was dran zu schließen. Wenn die Lampe nun auf volldampf leuchtet würde ich die auch nicht gerade anlassen und erstmal nen nickerchen machen sondern weiter nachforschen bzw den Elektriker rufen (aber wenn sie nicht leuchtet wäre das Problem erkannt). Ich gehe zumindest nicht alle meine Steckdosen durch und schau ob überall auch 230VAC drauf sind. Erst wenn es ein Problem gibt würde mich das interessieren... Jürgen ist da irgendwie anders rum ran gegangen ;-)
> Wenn die Lampe nun auf volldampf leuchtet würde ich die auch nicht > gerade anlassen und erstmal nen nickerchen machen sondern weiter > nachforschen bzw den Elektriker rufen (aber wenn sie nicht leuchtet wäre > das Problem erkannt). Das unterscheidet den Wissenden vom Rest der Welt. Der ruft nämlich den Elektriker, wenn die Lampe NICHT leuchtet. :-)
Spannungsmessen mit DMM an der Stechdose bringt oft Mistwerte da es ja hochohmig ist, sinnvolle Aussagen erhält mann mi einen Lastenprüfer (notfalls eben auch mit der geschmähten Glühlampe und Spannungsmessung an der Glühlampe) Wie oben geschrieben sind aber mit dem DMM cs 22V zwischen Null und Schutzleiter zu messen was auf einen unterbrochenen Nulleiter schliessen lässt. Bei Einstecken von Geräten kommt dann in der Regel der FI-Schalter. Da die Klemmtechnik die oft im Installbererich verwendet wird für meine Begriffe recht windig ist, ist ein schlechter Kontakt sehr warscheinlich, schnellstens Überprüfen und Reparieren(Lasen). Im Extrenfall kann die Dose abbrennen wenn eine grössere Last angeschlossen wird. Schlampige Installationen sind gar nicht selten. Hatte in einer früheren Wohnung eine Installation mit Kingeldraht entdeckt (und das war nicht die einzige 'Sünde' in der Installation). Aussage dev Vermieters " Ist alles in Ordnung hat eine Elektrofirma gemacht." .
Hi, da eine Spannung zwischen N und PE besteht (darf gar nicht sein), weist es auf eine lose Verbindung bei dem Neutralleiter hin. Entweder in der Steckdose selbst oder in irgend einer Abzweigdose, die Klemme wird auch schon etwas verkohlt sein, da bei Belastung ein Lichtbogen entsteht und der Kontakt weiter schlechter wird. Ich empfehle dir das ganze durch eine Fachkraft schnellst möglich zu beheben, man weiss ja nicht was an der besagter Klemme noch alles dran hängt (z.B. Licht) bei Belastung BRANDGEFAHR
>Bei Einstecken von Geräten kommt dann in der Regel der FI-Schalter.
Na ja das stimmt nicht wirklich, den der löst nur aus wenn ein
Fehlerstrom fließt und das tut es nicht bei einer schleter Verbindung
von N.
@ Igor Meinte ich ja mit in der Regel. Also zb bei Geräten die zb Netzfilter haben und der bei fehlendem Null über Kondensatoren einen Stronfluss hat der den FI auslösen kann. Bei Lampen etc. wo der Schutzleiter nur an Gehäuse liegt kommt der natürlich nicht.
> einfach finger rein ung gut > wenns zwiebelt dann passts Mal abgesehen davon, dass das recht unerwünschte Auswirkungen auf die Vitalfunktionen des Fingereigentümers haben kann, würde das in diesem Falle nichts bringen. Die Phase führt zwar Volldampf, aber der Nullleiter hängt in der Luft.
Wäre mal interessant zu wissen was da nun wirklich los ist... Ich hoffe mal Jürgen hat es nicht mit der Fingermethode versucht und kann noch seine Tastatur benutzen ;D
nur so als nebenbei storry. letzte woche hat mein vermieter von sich aus die elektroanlage kontrollieren lassen. und siehe da ich hatte nicht die erste wohnung bei der der PE an einer steckdose gefehlt hat! is schon komisch was es imemr so gibt. die fehlerbehebung war natürlich klasse. denn jetzt habe ich einen GN/GE (ja doppelt isoliert) auf der scheuerleiste genagelt bekommen von steckdose A zu steckdose B. millerweiel weiß ich auch das eine sinnvolle zuordnung von zimmer zu sicherunge nicht vorhanden ist z.B. steckdose/ licht bad ist mit der steckdose wohnzimmer verbunden aber nicht die die am nächsten wäre sondern diejenige die am maximal weitesten weg ist usw.... . alles nur irre. am brutalsten fand ich den elektriker ! der hat unter spannung die steckdosen und lcihtschalter gewechselt absolut irre mir war ständig mulmig weil ich der meinung war den musste in 5 min wiederbeleben naja er hats überlebt. glücklicher weise und nur 1x gezuckt. dfghj
Moin, Elektriker scheinen manchmal echt nicht zu wissen, was sie da tun. Der Typ, der sich bei mir dem kokeligen Draht angenommen hat, hatte auch nix besseres zu tun, als unter Spannung im Hausanschluss rumzuwühlen. Wenn der nen Kurzen gemacht hätte mit seinem Schraubendreher, hätte das sicher schön gebumst. Vor dem Kasten kommt nämlich nur noch die NH-Panzersicherung - und bevor die auslöst, geht so einiges...
Hallo Allerseits Als erstes mal zu dem Tehma von wegen unter Spannung arbeiten. Nur weil irgendwo noch die Sapnnung eingeschaltet ist, heisst das ja noch lange nicht, dass ein Elektriker sterben wird. Mit ein wenig feinmotorischem Gefühl kann man Problemlos Schalter oder Steckdosen auswechseln. Dann zum Thema 115V an der Steckdose. Ich gehe mal davon aus, dass deine Wohnung mit 3x400V gespesen wird. Wenn du an einem ungünstigen Ort einen Neutralleiterunterbruch hast, dann besteht die Möglichkeit, dass 2 Verbraucher in Serie an 400V angeschlossen sind. Das würde bedeuten, dass je nach dem mit wieviel du die Steckdose belastest, sich die Spannung dort ändern wird. (Spannungsteiler) An deiner Stelle würde ich versuchen dieses Problem schnellst möglich zu beheben. Da es unter umständen dazu kommen könnte, dass du mehr als 230V an der Steckdose hast und was das bedeutet, das sollte eigentlich klar sein... Gruss Olli
>Wohnung mit 3x400V gespesen wird. Wenn du an einem ungünstigen Ort einen Hm, wohl eher 3x230V. Und da wir in D Drehstrom haben ergibt das dann zusammen 400V... @Jürgen: >Phase-Null 114V >Phase-Erde 226V >Null-Erde 22V Das passt absolut nicht zu einem fehlenden PE in der Steckdose... Da hast wohl ein bisschen die Bezeichnung der Adern verwechselt? Die heissen so: schwarz oder braun (neuerdings auch grau, weil sonst die vielen Baumarktkunden wohl nicht mit 5-adrigem Kabel klarkommen^^) => Aussenleiter blau => Neutralleiter (die meisten sagen Null dazu) gn/ge => Schutzleiter (PE) Also hast du zwischen L und PE 114V gemessen...
ach jungs weder der eine noch der andere denken bis zum ende! mit ein wenig motorischen geschick KLAPPERTS BEI DIR IM HIRN? ich löte häufig 0402 auf leiterplatten rum als das geschick habe ich aber trozdessen würde ich sowas nicht machen man rutscht schneller ab als man denkt und wie dort geschrieben steht hat er ja wohl auch 1x gezuckt also isses damit nicht weit her. alles nur irre. ja man kann unter spannung arbeiten wenn man auf einer zulässigen matte steht das richtige werkzeug in der hand hat und weiß das es lastlos ist aber sonst macht man sowas nicht das ist einfach nur sau dämlich. kjhzg
Also wirklich, erst schreit alles nach dem ausgebildeten Elektriker, weil nur der der einzige sei, der sich gefahrlos einer Elektroinstalltion nähern kann, und wenn der dann da war (und so gar keinen Respekt vor dem doch so tödlichen Strom zu haben scheint), schreit alles, wie kann man nur... >ja man kann unter spannung arbeiten wenn man auf einer zulässigen matte >steht das richtige werkzeug in der hand hat und weiß das es lastlos ist Oh man. Ein "richtiger" Elektriker fühlt mal eben mit dem Finger, ob da Spannung auf der Leitung ist. Alles andere sind Weicheier. Wie sang schon Jürgen von der Lippe: "Rollt er nach links ist alles in Ordnung rollt er nach rechts ist auch nicht schlimm nur wenn er ganz ruhig liegen bleibt dann ist kein Strom drin" In dem Sinne... Oliver
Mal ne kleine Info für den Herrn Besserwisser: Übliche Bezeichnung für die Netzspannung ist 3x400V/230V Die Bezeichnung 3x230V wird nur verwendet, wenn ein Motor (welcher eine Nennspulenspannung von 230V aufweist) in Dreieckschaltung angeschlossen wird. Gruss Olli
Nur so zur Info: 400V: zwischen den Phasen, also L1-L2, L1-L3, L2-L3 230V: zwischen Phase und N (Null) L1-N, L2-N, L3-N
Hallo Jürgen, wo wohnst Du? Bei uns in Berlin gibt es immernoch Ecken mit 2x 115V (statt Null und 230V Phase). Wenn dann Deine Dose genauso alt ist wie das Netz, kanns schon sein das eine Ader lose ist. Dann mißt Du halt zum Schutzleiter 1x 115V und einmal irgendewas kap. eingekoppeltes und zwischen den beiden Phasen halt auch nur Mist. Aber wie oben schon bemerkt, belaste einmal die Dose und miß dann nocheinmal. Gruß Willi
>Die Bezeichnung 3x230V wird nur verwendet, wenn ein Motor (welcher eine >Nennspulenspannung von 230V aufweist) in Dreieckschaltung angeschlossen >wird. Also wenn verbessern dann richtig, überlege nochmal ob es so sein kann... Der zuckt ganz kurz und hat dann den Strom-Tod erlitten. Die meisten hier haben zwar Ahnung von µC und Elektronik, von der Elektrik dafür um so weniger.
Wer sich wirklich dafür interessiert, wie das genau läuft, der kann ja mal den Abschnitt Anwendungsbedingungen auf der folgenden Seite durchlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Schaltung
Olli wrote: > Wer sich wirklich dafür interessiert, wie das genau läuft, der kann ja > mal den Abschnitt Anwendungsbedingungen auf der folgenden Seite > durchlesen. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Schaltung Daraus folgendes Zitat: - Motoren, auf deren Typenschild „230/400V“ angegeben ist, sind deshalb am üblichen 230/400-V-Netz nur für die Sternschaltung geeignet und würden bei Stern-Dreieck-Anlauf zerstört. -
Mal für die etwas Begriffstutzigen unter uns: Wenn man ein Netz mit 3x400V bezeichnet, sind damit die Aussenleiterspannungen gemeint. (Aussenleiterspannung = 400V, Strangspannung = 230V) Wenn man ein Netz mit 3x230V bezeichnet, werden die Ausenleiterspannungen dementsprechend als 230V angenommen. Die Strangspannungen sind dann ca 133V Und damit keiner Fragt, wo man so ein Netz hat: Wenn man z. B einen Frequenzumrichter mit einer Eingangsspannung von 1x230V, dann kommen da in der Regel 3x230V raus. (Aussenleiterspannung = 230V) Somit müsste ein handelsüblicher Motor, welcher ansonsten in Sternschaltung betrieben wird, in Dreieckschaltung betrieben werden. Ich hoffe, ich habe mich verständlich Ausgedrückt. Ansonsten beantworte ich eure Fragen auch weiterhin gerne... Liebe Grüsse Euer Olli
Olli wrote: > Und damit keiner Fragt, wo man so ein Netz hat: Wenn man z. B einen > Frequenzumrichter mit einer Eingangsspannung von 1x230V, dann kommen da > in der Regel 3x230V raus. (Aussenleiterspannung = 230V) Das als Netz zu bezeichnen.... > Somit müsste ein handelsüblicher Motor, welcher ansonsten in > Sternschaltung betrieben wird, in Dreieckschaltung betrieben werden. FU + Motor mit Stern wär auch ein bissl kompliziert. Mit dieser 'Erklärung' hätte deine Aussage > Die Bezeichnung 3x230V wird nur verwendet, wenn ein Motor (welcher eine > Nennspulenspannung von 230V aufweist) in Dreieckschaltung angeschlossen > wird. von Anfang an Sinn gemacht.
Ich dachte eigentlich, hier ein paar kompetente Leute anzutreffen, aber schwaze Schafe gibts halt überall.... Vieleicht solltest du dich in Themen, bei denen du nicht durchblickst, eher zurückhalten. Vorallem wenn es um höhere Spannungen als die von deinem Handyakku geht. Es könnten Menschen daran sterben, wenn sie inkompetente Tips bekommen und dann denken, sie wissen was sie tun!
> Die Bezeichnung 3x230V wird nur verwendet, wenn ein Motor (welcher eine > Nennspulenspannung von 230V aufweist) in Dreieckschaltung angeschlossen > wird. Diese Formulierung ist wohl nicht inkompetent, was?
@Olli >Ich dachte eigentlich, hier ein paar kompetente Leute anzutreffen, aber >schwaze Schafe gibts halt überall.... >Vieleicht solltest du dich in Themen, bei denen du nicht durchblickst, >eher zurückhalten. Vorallem wenn es um höhere Spannungen als die von >deinem Handyakku geht. Es könnten Menschen daran sterben, wenn sie >inkompetente Tips bekommen und dann denken, sie wissen was sie tun! Nun ja es hat ja keiner erwähnt dass 230V Außenleiterspannung ist. Also bin ich von unserem Netz ausgegangen, und da war dieser Komentar eindeutig falsch. > Die Bezeichnung 3x230V wird nur verwendet, wenn ein Motor (welcher eine > Nennspulenspannung von 230V aufweist) in Dreieckschaltung angeschlossen > wird. Aber nun gut, jetzt kennt sich der Olli auch mit den Drehstrommotoren aus. Und die Bezeichnung 3x400V wird gar nicht verwendet, man sagt ehe 230/400V oder 400/690V und "Nennspulenspannung" sagt man auch nich es heißt Strangspannung Olli sei doch froh hast wieder was gelernt Ich bin auch immer froh wenn ich was über µC lerne.
Finger weg und Fachmann ran. Isolationsmessungen machen. Bin Elektriker und weis von was ich rede.
Mike schrieb: > Finger weg und Fachmann ran. Isolationsmessungen machen. Bin Elektriker > und weis von was ich rede. Der arme Jürgen. Der musste jetzt fast 13 Jahre lang ohne Deine wichtige Erkenntnis leben! :-(