Hallo, kennt vielleicht eine Applikattion mit einem 74HC297. (Das ist ein digitales PLL; bei Reichelt um 1 Euro erhältlich.) Danke Fritz
Ist das Thema noch aktuell? Einige Infos habe ich und kenne auch zwei Leute, die den Chip schon erfolgreich einsetzten. Gruß - Abdul
vielleicht nicht unbedingt mehr für den Threadersteller, aber es gibt sicher andere Leute die das ebenso interessant finden, ich z.B. ;-) ein paar kurze Stichwörter reichen ja, Rückfragen komen dann schon. Gruß, pacer
Hm. Man muß halt erstmal ne Frage formulieren, bevor Antworten möglich sind. Zuallererst würde ich mal die AppNote von TI lesen. - Abdul
Die Frage war ja nach einer beliebigen Applikation. Ich für meinen Teil wollte einfach nur mal wissen was du damit schon alles gemacht hast. Eine direkte Frage habe nicht, da ich mit PLL-Schaltkreisen noch nicht auseinandergesetzt habe.
Unter dem Falk-geposteten Link findet man auch die AppNote. Leider habe ich mit dem Chip selbst noch nichts angestellt. Ich kenne noch eine Diplomarbeit, die auf die Eigenschaften näher eingeht. Dort kommt er aber nicht gut weg. Es ist auch mit Google leider nichts zu finden. Interessant wäre ein Vergleich mit einem 4046. Selbst beschäftige ich mich mit DBPSK und root-raised cosine filter. Gruß - A.
@pacer (Gast) >wollte einfach nur mal wissen was du damit schon alles gemacht hast. Ne Diplonarbeit geschrieben, in einigen FPGAs zur Erzeugung von Takten von 64kHz über 2,048 MHz bis 8,192 MHz eingesetzt. MfG Falk
@Falk: Na die Diplomarbeit kennst du sicherlich auch ;-) Komisch, finde sie gerade nicht auf der Platte. Habe ich die Sachen auf der alten grübel Ich würde mir halt mal ne wirkliche Anwendung für das Ding wünschen. Wenn ich die Struktur richtig verstanden habe, dann ist sie vor allem für schmalbandigste bzw. extrem niederfrequente Sachen interessant. Also da, wo herkömmliche Analogtechnik nicht wirklich gut verwendbar ist, weil zu groß oder ungenau. Gruß - A.
@Abdul K. (ehydra) >Na die Diplomarbeit kennst du sicherlich auch ;-) Hab ich dir die mal geschickt? Oder ist die über dunkle Kanäle zu dir durchgesicjert? >Ich würde mir halt mal ne wirkliche Anwendung für das Ding wünschen. Gibt es. >Wenn ich die Struktur richtig verstanden habe, dann ist sie vor allem >für schmalbandigste bzw. extrem niederfrequente Sachen interessant. Schmalbandig ja. Extrem niederfrequent nicht unbedingt, 10 MHz sind schon drin, teilweise mehr. > Also da, wo herkömmliche Analogtechnik nicht wirklich gut verwendbar ist, >weil zu groß oder ungenau. Oder nicht erwünscht/notwendig, vor allem wenn es "nur" um digitale Takte geht. MFG Falk
@Falk: Das hattest du mir geschickt und habe es gerade in den emails wieder gefunden. Hätte ich mir aber auch notfalls dunkel besorgt ;-) Liegt nun ordentlich abgeheftet... Welche konkrete Anwendung kennst du denn? Ich würde gerne mal was praktisches damit sehen, auch wenn es wohl nur noch ein Restposten bei Angelika ist. Gruß - A.
Um mal die Diskussion anzuregen, hier zwei denkbare Anwendungen: 1. 50Hz Überwachung der Netzfrequenz. Fangbereich wäre ca. +-0,2Hz notwendig 2. DCF77 bei 77,5kHz Wäre er für sowas einsetzbar? Wie sieht dann der Vergleich mit einem Quarz aus bzw. dessen Güte? Wo würde man mit dem Oszillator des 74HC297 größenordnungsmäßig landen? - A.
@ Abdul K. (ehydra) >Wäre er für sowas einsetzbar? Im Prinzip ja. > Wie sieht dann der Vergleich mit einem Quarz aus bzw. dessen Güte? Die digitale PLL brecht einen guten Quarz als Zeitbasis. Damit sollte klar sein, dass sie hier in etwa ähnliche Eigenschaften hat. >Wo würde man mit dem Oszillator des 74HC297 größenordnungsmäßig landen? Der hat keinen Oszillator. MFG Falk
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