Hallo, Leute! Ich muss aus meiner Schaltung ( leider muss ich diese benutzen ) einen Schaltplan und Layout mit Eagle entwerfen, dies für die Feuchtigkeitsmessung. Auf dem Anhand stehen zwei ( fast gleiche ) schaltungen: Auf der ersten schaltung ist eine feuchtesensor von Reichelt mit eingangsspannung 0V/5V. Auf der zweiten habe ich eine NTC-0,2 - 100K ( auch von Reichelt ). Die soll ich in einem 10Pins eingang von der STK-Board einschliessen. Ich weiss auch nicht die Bauteile die ich für den Schaltplan noch brauche. Kann jemand mir einen Schaltplan machen? Ich hoffe dass, die erklärung genug sind, ich bin ja ein frischer Einsteiger
@ Der Dummer (dummer) >Kann jemand mir einen Schaltplan machen? Können schon, machen aber weniger. >Ich hoffe dass, die erklärung genug sind, ich bin ja ein frischer >Einsteiger Na dann steig mal voll ein in das Schaltplanzeichen mit Eagle. Viel Erfolg! MFG Falk
Vorwort oder Disclaimer Ich bin kein Spezi, der diese Aufgabe auf dem Stegreif lösen kann. Ich finde die Aufgabenstellung aber so interessant und ggf. fürs Tutorial nutzbar, dass ich mich jetzt aus dem Fenster hänge. OK. Noch da? Na dann... Die beiden Skizzen habe ich umformatiert und angehängt. PDF ist etwas ungeschickt für so etwas. Du könntest die Frage "mit Stoff versorgen", in dem du Willen zur Selbsthilfe zeigst und nicht alles an andere abgibst. Weiterer Stoff wären z.B. die Links zu Datenblättern des > feuchtesensor von Reichelt mit eingangsspannung 0V/5V ??? Hier finde ich mit dem Stichwort Feuchtesensor nur diesen http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=B400%252FFEUCHTESENSOR%2523PHI.pdf Das ist eine durch Luftfeuchte (RH 10-90%) veränderliche Kapazität (110-145 pF) allerdings bis Vmax 15 V > NTC-0,2 - 100K von Reichelt http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=B400%252FNTC-02_Serie.pdf Das ist ein durch Temperatur veränderlicher Widerstand (100K bei 25°C) Deine Skizzen basieren beide auf dem gleichen Prinzip - ein "Spannungsteiler" aus einem Widerstand und einer Kapazität bzw. ein Tiefpass. Bei der Feuchtemessung ist der Widerstand fix und die Kapazität veränderlich. Bei der Temperaturmessung ist der Widerstand veränderlich und die Kapazität fix. Um das Ganze an einem AVR ins Laufen zu bringen, gibt es sicher mehrere Methoden. Will man die Tiefpasseigenschaft ausnutzen, muss man die Schaltung mit einer Messfrequenz betreiben und am anderen Ende nachsehen, ob die Messfrequenz durchkommt. Aus einer Grenzfrequenz, die gerade an der Kippe steht, kann man die Bauteilwerte des Tiefpasses berechnen. Die Aufgaben sind also 1/ Literaturstudium zum Tiefpass (http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass ...) 2/ Dimensionierung der Schaltung anhand der gegebenen Bauteilwerte 3/ Methode zur Erzeugung von Signalen mit festen Frequenzen mit dem AVR 4/ Durchscannen verschiedener Messfrequenzen und Abfrage eines Ports Signal da/nicht da bzw. wieviel da. An einem Logik-Port kommen Logigschwellen und Schmitt-Trigger in Spiel. An einem ADC-Port ist es ggf. einfacher. 5/ Berechung der unbekannten Werte aus der Grenzfrequenz aus 4/ gem. 1/ Ach ja, das Zeichnen des Schaltplans... das ist unnötig ;-)
Ich hab den Feuchtsensor benutzt um im Zusammenhang mit einem Schmitt-Trigger einen frquenzabhaengigen Oszillator aufzubauen. Die Frequenz entspricht dann der Feuchte. Das ganze muss man halt eichen, d.h. man brauch eine definierte Umgebung mit einem halbwegs gutem Feuchtigkeitsmesser, oder man verlaesst sich auf die Angaben im Datenblatt... Michael
Zur Kalibrierung gibt es Möglichkeiten z.B. Wassergehalt im Dampf über Lösungen. Wenn es soweit ist, suche ich da gerne was raus.
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