Hallo liebe Leute! Ich (20 Jahre) mache eine Ausbildung zum Systeminformatiker. Ich bin momentan im 3. Lehrjahr und wollte euch als berufserfahrene Ingenieure, Techniker und Angestellte fragen, wie man uns nach der Ausbildung im Berufsalltag ansieht, welche Tätigkeiten auf uns warten und OB uns überhaupt jemand "will". Der Grund warum ich diesen Thread poste ist folgender: Wenn man sich unseren Ausbildungsplan anschaut, dann mag es so klingen, als würden wir nach der Ausbildung halbe Elektroniker und halbe Softwareentwickler sein. Wir müssen uns mit Netzwerken auskennen, mit der Programmierung von µC sowie der Entwicklung von PC-Programmen. Doch leider ist es ganz und garnicht so! In der Berufschule gibt es kein konkretes Konzept, was wir eigentlich können müssen, schulische Elektronik-Ausbildung reicht gerademal bis zum Tiefpass ;-) Ebenso ist es in der Programmierung: C-Kenntnisse reichen gerade so bis Pointer. Hintergrundwissen = 0! zum Thema Netzwerkkenntnisse: Im ganzen 2. Lehrjahr war die schulische Ausbildung auf "Benutzer in Win2000 einrichten" und "Dateifreigabe erstellen" begrenzt. Tatsache: Wir können Alles und Nix richtig, wir fühlen uns als würden wir nix können! Frage: Sucht sowas die Industrie? Mit welchen Kenntnissen soll ich mich denn bewerben? etwa : "C-Kenntnisse reichen bis Hallo-Welt und Elektronikkenntnisse bis Widerstands-Parallelschaltung"? Möchte mal euere Meinung hören. Vielen Dank!
Meine Meinung als jemand der mit dem Kram (noch) nicht sein Geld verdient: (bitte nicht als Kritik an dir, sondern an deinem Lehrplan verstehen!) Mit dem Wissensstand, den du da beschreibst, wüsste ich keine Tätigkeit, die du wirklich selbständig durchführen kannst. Wie du selbst sagst: "alles ein bissi, aber nichts richtig". Du hast zwar eine Grundlage, um weiteres Wissen aufzubauen, aber das ist bei einem Berufseinstieg natürlich nur begrenzt vorgesehen. Bleibt zu hoffen, dass später noch mehr kommt (wie lange geht so eine Ausbildung eigentlich?) Als persönlicher Tip an dich: Versuch, über den Tellerrand der Berufsschule zu klettern. Jedes Wissen, was du dir jetzt "nebenher" aneignest, bringt dir bei der Arbeitsplatzsuche einen Vorteil. Wenn du dabei möglichst wenig Zeit investieren willst, gehst du am besten von den Schulinhalten aus und versuchst die Hintergründe zu verstehen, Beispiele abzuwandeln und auszubauen, usw. Ob es dabei um Elektronik, Programmierung oder Systemadministration geht bleibt dir überlassen, da machst du einfach das was dir am meisten Spaß macht und am besten liegt. Rechne besser nicht damit, dass die Lehrer dir dabei sinnvoll helfen. Solche Lehrer sind selten.
Meine Meinung als Jemand, der sein Geld mit dem Kram verdient. Es ist ein Einstieg. Falls du was drauf hast, die Motivation hast noch mehr zu lernen, solltest du daran denken eine weiterfuehrende Schule, zB FH zu machen. Je weniger man weiss, desto kleiner ist das Raedchen, das man spielt.
Mit 20 bist Du noch recht jung, so daß ein anschließendes Studium, z.B. an der HF, Sinn macht. Aber bitte kein Bachelor, dann steht Du am Ende da, wo Du jetzt schon bist.
Diese ganzen cisco und MS Netzwerkzertifizierungen, sind die eignetlich teuer? Wenn er nach der Ausbildung nicht studieren will, wäre es vielleicht eine Möglichkeit sein wissen in Sachen Unix(Server-)-Administration und/oder Netzwerkaufbau /-wartung zu vertiefen? Nicht jeder kann sich das studieren leisten!?
> Diese ganzen cisco und MS Netzwerkzertifizierungen, sind die eignetlich
teuer?
Die sind echt teuer, ich weiß es von meiner Frau Gemahlin. Da hat es der
Arbeitgeber abgedrückt. Einige Sachen müssen wohl auch regelmäßig
wiederholt werden, um die Einstufungen zu behalten.
Studieren dürfte billiger sein, wenn man davon ausgeht, dass man dann
ein breiteres Wissen hat.
Eure Ausbildung ist,wie man unschwer erkennen kann,nur ein Berufseinstieg und man lernt ja auch nie aus.Da von einem ohnehin Flexibilität verlangt wird wäre es vielleicht ganz sinnvoll sich darüber Gedanken zu machen was Firmen insgesamt brauchen und wollen. Beispiel: Sinn und Zweck eines jeden Unternehmens ist das Geldverdienen. entweder mit dem Handel mit Waren aller oder der besonderen Art oder Dienstleistungen,oder auch beides gemischt.Handel,Verkaufen ist ja auch eine Dienstleistung.Nicht jeder Betrieb benötigt einen Systeminformatiker,aber fast jeder Betrieb braucht Kaufleute oder solche die verkaufen können.Also sollte man mindestens zwei Berufe haben bzw.ausfüllen die sich dann auch gut ergänzen können. Die meisten Betriebe werden wohl über Computer zur abwicklung der Geschäfte verfügen,aber nicht jeder hat einen Server,weil sich das wohl für viele nicht lohnt.Trotzdem ist Bedarf dar,den man versuchen kann zu bedienen.Man muß eben zusehen sich in einer Nische zu spezialisieren oder eben hochflexibel mit einen breiten Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten zu trumpfen.Dann hat man auch durchaus Chancen auf dem Arbeitsmarkt.Allerdings gehört auch etwas Glück dazu. Lötkünstler <Mit der Lizenz zum löten>
Ja wir bilden auch SystemInformatiker aus ... sind billige Hilfskräfte und nach den 3,5 Jahren kommen wieder 4 neue die das Lager sotieren durfen ....
>Aber bitte kein Bachelor, dann steht Du am Ende da, wo Du jetzt schon bist.
Wie soll er's denn sonst machen? Wenn er mit der Ausbildung fertig ist,
muß er noch ein Abi oder die FHR machen. Dann gibt es nur noch
Bachelor-/Masterprogramme an der FH/Uni. Und jeder Bachelor hat um
Längen mehr Wissen eingetrichtert bekommen, als hier über den
Systeminformatiker geschrieben wird. So schlecht sollte man den Bachelor
auch wieder nicht machen.
> Diese ganzen cisco und MS Netzwerkzertifizierungen, sind die eignetlich > teuer? Die gängigste Cisco Zertifizierung, genannt CCNA, ist preiswert. Unter dem CCNA gibt es seit kurzem noch den CCENT. Der ist noch billiger. Die Prüfung für den CCNA kostet momentan in Deutschland so um die 130 Euro, die fuer den CCENT so um die 90 Euro. Wie man sich das Wissen für die Prüfung aneignet ist Cisco egal. Cisco und tausende andere Firmen verkaufen dafür Bücher und Kurse. Ein ziemlich komplettes Buchset für den CCNA zum Selberlernen ist zum Beispiel Ciscos "CCNA Official Exam Certification Library". Das sind zwei Bücher, jedes ca. 600 bis 700 Seiten dick, plus ein paar mehr oder weniger brauchbare CDs/DVDs. Alles zusammen für rund 45 Euro. Die Einstiegskosten zum Cisco-Zertifizierungs-Karussell sind somit mit rund 175 Euro für einen CCNA überschaubar. Danach kann man für höhere Weihen haufenweise weitere Prüfungen ablegen.
Ist bei den Informationselektroniker nicht anders. Ich bin ebenfalls im 3.Jahr . In der Schule bekommst du gesagt,wenn man sich beschwert, dass genau soviel gemacht wird, dass es für die Prüfung reicht. So sieht auch der Unterricht aus. Ich kann sagen, dass ich nicht mehr weiß als zu vor..Traurig "Ja wir bilden auch SystemInformatiker aus ... sind billige Hilfskräfte und nach den 3,5 Jahren kommen wieder 4 neue die das Lager sotieren durfen ...." ja, und so sieht dann wohl die andere Hälfte der "Ausbildung" aus... Da soll man mal einen Job finden....
Norgan (Gast) schrieb zum Thema Cisco Zertifizierungen : > Die Einstiegskosten zum Cisco-Zertifizierungs-Karussell sind somit mit > rund 175 Euro für einen CCNA überschaubar. Danach kann man für höhere > Weihen haufenweise weitere Prüfungen ablegen. Das Geschäftsmodell hat Cisco wohl bei Scientology abgeschaut. Nunja - Cisco war ja schon immer eine Glaubensfrage
Der genaue Ausbildungsberuf ist komplett irrelevant. Was wichtig ist sind die Arbeitszeugnisse und eventuelle Hochschulabschlüsse. Als Azubi geht es hauptsächlich darum, dass Du schon mal in einer Firma gearbeitet hast. Du weißt somit wie wichtig es ist (halbwegs) pünktlich zu kommen und Du hast auch schon mit anderen Mitarbeitern Erfahrungen gemacht. Ich kann nicht behaupten, dass ich nach meiner Ausbildung relevant mehr fachliches Wissen hatte als vorher, und ähnlich wird es Dir auch wohl gehen. Nur später kannst Du sagen, Du hast einen Beruf erlernt, und das öffnet Dir die Türen. Wenn Du die Möglichkeit hast würde ich jedoch unbedingt weiterstudieren. Am Besten natürlich Elektrotechnik oder so was. Das Informatikstudium scheint in den letzten Jahren sehr schlecht geworden zu sein.
>> Die Einstiegskosten zum Cisco-Zertifizierungs-Karussell sind somit mit >> rund 175 Euro für einen CCNA überschaubar. Danach kann man für höhere >> Weihen haufenweise weitere Prüfungen ablegen. >Das Geschäftsmodell hat Cisco wohl bei Scientology abgeschaut. >Nunja - Cisco war ja schon immer eine Glaubensfrage Die Cisco Prüfungen kosten alle so um den Dreh, bis auf die letzten, aber das liegt einfach an der Art der Prüfung. So ein CCNA ist gut, da sieht man wenigstens das er die Grundlagen beherscht. MS Prüfungen usw. kosten in der Regel auch so zw 100 und 300€. Geh zu nem Prüfungscenter und mach die Prüfung und fertig. In der Bibliothek gibt es die Bücher meist auch. Ansonsten, was erwartest du von der Berufsschule? Sie legt eh nur nen Grundstock und zeigt dir Möglichkeiten. Was dir liegt musst du selbst ausbauen. 3,5 Jahre Lager aufräumen und es stört einen nicht, dann hat man ja wohl seinen Traumjob gefunden oder?
Hi, ich bin auch im dritten Ausbildungsjahr, allerdings zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung (Baden-Würstchenberg). Die Ausbildung ist aus schulischer Seite etwas hmja. Seit 1999 (iirc) werden Fachinformatiker nach einem "Versuchsmodell" unterrichtet, weil es den Beruf ja noch "nicht so lang gibt". Sehr viel in der Unterrichtsgestaltung hängt soweit ich weiß noch an den Schulen, da gibt es nicht so richtig handfeste Lehrpläne (sind ziemlich schwammig definiert). Da braucht man dann einfach Glück auf gute Lehrer (was ich teilweise zum Glück hatte). Aber ansonsten: das was man in der Schule beigebracht bekommt und was man in der Prüfung schreiben muss, hat IMO nicht sehr viel mit der Ausbildung an sich zu tun. Ich komme mir angesichts der Prüfungsaufgaben fast schon wie ein IT-Kaufmann vor - für das, dass ich eigentlich Anwendungsentwickler werde, sind in den Prüfungen ~70% BWL und Wirtschaftskunde und nochmal 20% ITS (Informationstechnische Systeme). Aber was will man sagen, außer "IHK - führend in Ein-, Aus- und Weiterbildung"... Viele Grüße hownottobeseen
Hi, naja, für das, was ich eigentlich Fachinformatiker/Anwendungsentwickler werde/bin, sind 20% schon relativ viel. Mein persönliches Problem ist aber BWL - das regiert sozusagen die Prüfungen. Viele Grüße hownottobeseen
Hi. Ich bin IT-Systemelektroniker, habe dass auch in der Industrie gelernt. Wir sind ja euer "Bruderberuf" Genau das selbe mit mehr Fokus auf Hardware. In unserem Fall war das n bissl Elektronik (6 Wochen trockener Kurs ohne n praktisches Gerät, einfahc eine Prinzipschaltung aufbauen, oszi dran, das Buch hat recht, weiter...) Viel Wert wutrde bei uns auf Netzwerke gelegt (CCNA, Experteach usw). Leider wurde vergessen uns zu zeigen wie man einen Server (ob win oder Linux egal) administriert. Da nützt dir das beste LAN und WAN-Wissen und RIP EIGRP usw garnix. Das ist nur in der industrie so, dass sie extra Leute ham die NUR Router und Swiztches administrieren. 4 Wochen Brandmeldeanlagen waren noch dabei. 'Ansonsten: TK-Technik bis zum kotzen. Angefangen bei Auerswald über Alcatel Office bis hin zur Nortel MEridian und Siemens Hicom. Natürlich auch n haufen Analoge TK-Technik, TW48 und Ex-Apparate reparieren. Awado und den ganzen mist natürlich auch. Auch ein ISDN-Kurs von 5 Wochen bis auf Hex-Tracerebene war dabei (unnötig tief). Ebenso ein DSL-Kurs in dem so Lebenswichztige Sachen wie z.b. Prinzipschaltbilder von Transpondern/Modems auswendig gelernt werden musste. For what? Dann 2 Wochen betriebsdurchlauf Funk (haha, alte Geräte verschrotten) 2 Wochen Fernsehtechnik (lol, Kameras im Siff wechseln) Natürlich noch Industrie-Kacke a'la WL-Durchsage und Gegensprechanlagen usw... Also auch: alles angefangen und nix richtig. Wir heissen Elektroniker und sind keine usw. Programmieren war C++ auf Konsole bis zum Array, und dann noch kurz Datenbanken angelabert (es gibt da drei normalformen....) dat wars. In der Schule elektronik hats noch nich mal bis zu Spule oder OP gereicht. R, C, NPN das wars. Das meiste was ich weiss hab ich mir jetzt die letzten 2 Jahre selbst beigebracht. Aber ein kleines Dunkelgraues Zubrot mit TK-Anlagen is halt immernoch drin ;-) Is halt ne ausbildung für BASF und für Telekom. ansonsten braucht diese Mischung keine Sau. Also: Mach weiter. Ich wusste am ende meiner Ausbildung weder was ein µC ist, noch das Programmieren Spass machen kann. Hab dann selbst mit vb.net und PICs angefangen.
Jens Plappert wrote: > Also: Mach weiter. Ich wusste am ende meiner Ausbildung weder was ein µC > ist, noch das Programmieren Spass machen kann. Hab dann selbst mit > vb.net und PICs angefangen. Und das ist fuer Dich "Spass"? Dann wirste Dich wahrscheinlich wundern wieviel Spass ne richtige Programmiersprache machen kann... ;)
bla bla ;-) Mir gefällt einfahc die Syntax besser. und nenn mir bitte mal bei .net DEN Vorteil von C.
>Also auch: alles angefangen und nix richtig.
Die Ausbilder können eben nur das ihren Schülern beibringen, was sie
selbst beherrschen. Und da das bei den meisten nicht viel ist, bekommt
auch der Lehrling nicht viel geboten. Das darf den Lehrausbildern nur
keiner sagen, dann ist der Teufel los...
Hoi Markus, du solltest gucken das du dich auf eine Sache fixierst. Und das mit den Zertifikaten is au keine dumme Idee. Nen Kumpel von mir is Techniker und hat bei nem Bewerbungsgespräch als Netzwerkadministrator 2 Ingenieure "abgestochen". D.h. er wurde übernommen ;) Das lag daran das er ein CCNA Zertifikat hatte und natürlich zusätzlich Berufserfahrung. (Was so manch Dip/Ingenieur nach seinem Studium nicht vorweisen kann). Mir ging es ähnlich. Ich hab zuerst eine Ausbildung als Kommunikationselektroniker gemacht. Viel Elektronik und nen bissel Assembler proggen. Nach 2 1/2 hab ich den Techniker Informationstechnik gemacht. Schwerpunkt: Softwareentwicklung (Java,PHP,C,Shell,VB), Computertechnik(Linux-,Winserver),Netzwerktechnik(CISCO), Datenbanken(POSTGRES,MYSQL),Kommunikationstechnik(8-Bit Cpus proggen, Elektronik allgemein,WLAN). Nebenher hab ich mich zertifizieren lassen CCNA,LPI1+2 und den JAVA Developer. Jetzt arbeite ich mittlerweile in einer Softwareklitsche und programmiere im Webbereich JSP,Struts2,JavaServlets etc... mit TOMCAT. Naja eigentlich will ich sagen das du dich entscheiden musst in welche Richtung du gehen willst Hardware,Software, Netzwerk. Und dich dann darauf spezialisieren durch eine Zertifizierung. Bei mir hats geklappt. Von Analogelektronik zu Computertechnik hin zum Webentwickler... Lass dich zertifizieren ;)
Jens Plappert wrote: > bla bla ;-) Mir gefällt einfahc die Syntax besser. und nenn mir bitte > mal bei .net DEN Vorteil von C. Dir gefaellt die Syntax von BASIC besser als jene von C? Junge was isn bei Dir schief gelaufen? ;)
Ich hab gelernt andere Menschen in Worten statt in Kryptischen Zeichen zu verstehen. Und das finde ich bei einem PC eben auch sehr nett. Was ist eigentlich bei dir schief gelaufen. Dein Nick sagt ja schon viel aus. BTW bin ich kein Professioneller Programmierer, und wenn ich mal aue Arbeit ein Projekt hab, dann sitz ich da ganz allein dran. So lang die Kuh am Ende scheisst is doch alles in Ordnung. Mann mannn..... Wenn du so toll bist, dann schieb doch Hex Codes in den Prozessor. Diese Diskussion hat echt SO nen Schwanz.....
Nich aufregen, Jens... war nicht boese gemeint (man versucht das dann mit diesem optionalem Smiley anzudeuten). BASIC hat halt ne extrem haessliche Syntax und es gibt keine Implementierungen, die man heute noch benutzen koennte. Aber es gibt ja immernoch Anhaenger von QBASIC und Co ;P
>haessliche Syntax und Beispiel? >es gibt keine Implementierungen, die man heute >noch benutzen koennte. vb.net?
Hallo, nachdem es an der BS Fürth keinen Markus gibt, der Systeminformatiker im 3. Leerjahr macht (der wäre nämlich mit mir in einer Klasse), musst du logischerweise an dieser anderen BS bei Ulm oder Augsburg oder wo das war sein. Wahrscheinlich beruhigt dich das überhaupt nicht, aber bei uns ist es so ziemlich das Gleiche. Krass ist aber auch die völlig unterschiedliche Auffassung des Berufsbildes bei den Betrieben: Die einen machen überhaupt keine Programmierung sondern nur Elektronik, die anderen machen gar nix (ja wirklich), und ich für meinen Teil code seit 2 Monaten in C++ für eine Embedded-Linux-Plattform.
Also meine Meinung über den Beruf ist auch net so doll. Bin auch im 3 Lehrjahr, bei ner großen Firma. Und ich muss feilen, fräsen, löten, sägen, bohren usw... Naja in meinem nächsten Leben werde ich mich besser über meinen Ausbildungsberuf informieren...
Hallo! Ich weiß es passt nicht so ganz hier hin, aber ich bin auch Systeminformatiker im 3 Lehrjahr und habe nächsten Dienstag meine erste schriftliche Prüfung! Ich bin nun am Suchen, wo ich die schriftliche Prüfung vom Winter 07/08 her bekommen kann. Meine Firma hat nur die Lösungen! Kann mir die einer von euch bitte geben!? Gruß Dominik
Hallo, ich habe im letzten Jahr im Monat Juni meine Umschulung zum Systeminformatiker abgeschlossen. Dies ist auch krankheitsbedingt meine erste abgeschlossene Ausbildung. Ich habe aber leider immer noch keine Einstellung, da ich auch oft sehe, dass im µC-Bereich Ingenieure gesucht werden. Bei Zeitarbeitsunternehmen habe ich da schon Chancen, da diese Kontakte zu Unternehmen haben, wo man in Reinräumen arbeiten könnte. Meine Empfehlung an alle, die Kinder haben oder haben werden: Lehrt eure Kinder, wie wichtig das Abitur ist. Lehrt sie, dass sie sich lange vor Schulende eine "Beschäftigung" oder ein Hobby haben sollen, worauf sie in der Zukunft aufbauen können. Nach einer Ausbildung kann man auch ein Teilzeitstudium in Elektronik Master in 4 Jahren machen. Auch nach neuer Gesetzeslage kann man nich ohne Abitur als Akademiestudierender bei Universitäten einschreiben, 3 Jahre studieren und Examen schreiben. Bei Bestehen ist man als Studierender zugelassen und kann normal oder in Teilzeit studieren. Dies mache ich auch. Jedoch kann man auch sein Abitur per Abendschule nachholen, wenn die Arbeitslosenzeit nicht absehbar ist und somit nach 3 Jahren auch studieren.
@Timo zwischen Systeminformatiker und gesuchtem Ingenieur gibt's aber noch einen "kleinen" Unterschied. Zum Master: Kenne ich so: Für die Aufnahme eines Masterstudienganges in Dtl. ist ein erster akad. Grad notwendig. Die meisten Unis oder FH's verlangen auch noch einen Notenschnitt von 2,5 oder besser. Masterprogramme in Dtl. gehen meist 3 bzw. 4 Semester. Der Mastergrad kann nur nach Erlangen von mindestens 300 ECTS vergeben werden (Ingenieurwesen). Um einen ersten akad. Grad zu erreichen, ist der Besuch einer Hochschule (Uni/FH) notwendig. Um dort anfangen zu können die FHR oder das Abi.
"Um einen ersten akad. Grad zu erreichen, ist der Besuch einer Hochschule (Uni/FH) notwendig. Um dort anfangen zu können die FHR oder das Abi." Oder eben die Zugangsprüfung an einer Uni über drei Jahre nach Ausbildungsende. Dann kann man auch seinen Master nach Bachelor machen.
> Rechne besser nicht damit, dass die Lehrer dir dabei sinnvoll helfen. > Solche Lehrer sind selten. Das ist leider so. An meinem Gymnasium gab's keinen einzigen Lehrer, der einem in Programmier- oder Elektronikfragen sinnvoll unterstützen konnte. Ausserhalb einer Hochschule findet man leider kaum technisch wirklich kompetente Lehrkräfte.
Hi, ich bin auch Systeminformatiker und mache nun im Winter meine Abschlussprüfung. Ich hab nun nicht alles gelesen, aber das was der Threadstarter schrieb, beschäftigt mich auch. Aber vorallem das Thema Schule regt mich auf, wir sind nirgens aufgehoben, wir haben nie ein Wort über Netzwerke verloren, nur ein wenig ASM programmieren und von C weiss ich das es das gibt. Meine (überbetriebliche-) Ausbildungsstätte ist mit uns auch praktisch überfordert. Nun hab ich am Dienstag die erste Prüfung, und naja, es sieht schlecht aus. Wobei schriftlich geht ja noch, aber die Praktische im Januar. Ich weiss bis heute noch nicht wie ich einen ATMega32 in C programmiere (geschweige denn einen andern µC) Ich weiss echt nicht wie ich das Programm für die Prüfung (welches zwei Wochen vorher abzugeben ist) bis dato fertig kriegen soll. Es is echt zu verzweifeln. Zudem hat es mcih doch sehr überrascht was wir in der Prüfung übers Netzwerk wissen müssen,.. aber zum Glück hab ich ein IT-Tabellenbuch. Aber eines weiss ich, wenn man diesen Beruf gut ausbildet und sich dafür einsetzt, kann man bestimmt etwas erreichen. Dieser Beruf is eigentlich echt geil. Das nächste Problem was ich seh ist die Arbeitssuche, das wofür wir ausgebildet werden, dafür werden Ingeneure verlangt, und wenn wir uns für weniger passende Berufe bewerben, können die Jungs nichts mit userem Beruf anfangen oder finden das wir Fehl am Platze sind. PS: Kennt jmd. zufällig das ATMega32 Board aus der Prüfung und kann mir die ersten Anfänge erläutern? Wäre echt cool. Auch wenn der Beitrag sehr alt ist, vielleicht liest ihn ja trotzdem jemand. So long...! der_eine (Elektrofreund@arcor.de)
wer ist nun besser für die Stelle geeignet ? ein Systeminformatiker mit n-Zertis oder ein Dipl. Ing ohne Zerti?
Hallo! Nun haben wir unsere schriftliche Abschlussprüfung ziemlich gut bestanden. Ein paar Klassenkameraden der Berufschule werden jedoch nicht vom Betrieb übernommen, obwohl sie teilweise gute Noten haben. Ist es für den Arbeitgeber entscheidend, wenn der Azubi während der Arbeitszeit viel im Internet surft? Wie seht ihr das? Gruß
was für eine dämliche Frage soll denn das jetzt sein? "Macht es meinem Chef was aus wenn ich Zeit vergeude?" Ich les mich den halben Tag durch Fachforen, aber für die Leute um mich rum macht das keinen Unterschied zu ihrem ebay und gmx- Gedöns.
Hallo, ob der Threadstarter hier noch aktiv ist? Mich würde mal interessieren wie die Lehre bei ihm und auch den anderen ausgegangen ist.
Hallo, zuerst muss ich sagen: UMSCHULUNGEN UND BESONDERS DIE AUSBILDUNG ZUM SYSTEMINFORMATIKER SIND UNNÜTZ!! Warum? Ich habe eine Umschulung zum Systeminformatiker seit 2007 und habe bis jetzt nie in meinem Beruf arbeiten können. Als Elektroniker für Automatisierung habe ich mich über die Zeitarbeit unerfolgreich wegen fehlender Ausbildung durchschummeln müssen. Diese Umschulung kostete immense Gelder aus der Rentenkasse!!!!! Eine einfache "Ausbildung" über eine Fernakademie z.b. IL..., oder SG... kostet da nur 3000 €. Hätte ich eine als Fachinformatiker erhalten, wäre mein täglich Brot gesichert. Stellen für diese Art von Informatiker gibt es wie Sand am mehr. Weder die Rentenversicherung noch die Agentur für Arbeit sehen bei diesen Regelungen mit Umschulung und der GROßen EINGLIEDERUNG INS ARBEITSLEBEN ein Problem, den sie korrigieren müssen. Besser monatelang weiterhin ALG1 und 2 zum Fenster hinauswerfen anstatt eine bisschen Geld für Weiterbildung zu geben, und damit Einzahlungen zu erhalten. GEBEN IST SELIGER DENN NEHMEN!!!??? Ich hasse diese Himmelspakos in der Politik und in der Mormonenwirtschaft!
Schreibst du immer so einen zusammenhanglosen, nicht nachvollziehbaren Unsinn? Dann ist klar, warum du nichts auf die Reihe kriegst!
Spielt hier mal wieder einer aus Langeweile Indianer Jones und holt eine alte Mumie aus der Versenkung? Auch wenn das Thema immer aktuell ist, wird es sich nicht lösen lassen wenn sich an dem System nicht grundsätzlich was ändert und dafür gibt es keine Zeichen. Also bleibt alles beim alten und die, die aus dem Erwerbsleben gefallen sind, müssen ihr Leben eben als Hartzer fristen. Das wird die Gesellschaft im Allgemeinen und die Firmen die Leute erfolglos suchen im Besonderen, eben akzeptieren müssen. Sind dann eben selber schuld daran.
Häuslebauer™ schrieb: > Schreibst du immer so einen zusammenhanglosen, nicht nachvollziehbaren > Unsinn? > > Dann ist klar, warum du nichts auf die Reihe kriegst! Informationen sind logisch. Vielleicht solltest du mal einen Test machen lassen.
Und warum hast du die 3000€ nicht aus eigener Tasche bezahlt? Dann wärst du jetzt "Fachinformatiker" und hättest aber wahrscheinlich auch keinen Job. Hauptsache Gejammert!
genervt fragte: >Und warum hast du die 3000€ nicht aus eigener Tasche bezahlt? Timo schrieb: >>Diese Umschulung kostete immense Gelder aus der Rentenkasse!!!!! Lesen und verstehen hilft ungemein! Er ist in diesen Beruf gepresst worden und die 3000 Euro kannst Du ihm ja schenken -er wird sie nicht haben.
Markus schrieb: > Frage: Sucht sowas die Industrie? Mit welchen Kenntnissen soll ich mich > denn bewerben? A) Industrie, Handel, oeffentl. Verwaltung, etc., versuche nach der Ausbildung bei einer Bank oder Versicherung unter zu kommen, die bezahlen gut und die Jobs sind sehr sicher. B) Du bewirbst dich als Systeminformatiker, das reicht.
Morin schrieb: > Als persönlicher Tip an dich: Versuch, über den Tellerrand der > Berufsschule zu klettern. Jedes Wissen, was du dir jetzt "nebenher" > aneignest, bringt dir bei der Arbeitsplatzsuche einen Vorteil. Einen Vorteil habt ihr Jungen sowieso: Im Internet gibt es oftmals kostenlose Informationen zu Spezialthemen, wo man früher entweder ein Buch kaufen musste (Bibo zählt nicht bei aktuellen Themen!). Falls du wirklich studieren willst ist das eine gute Vorübung. Denn denkst du wirklich eine Person (Lehrer), die vor 20+ Jahren ausgebildet wurde, kann dir aktuelles Wissen vermitteln. Die erzählen dann immer wie wichtig Grundlagen sind und das man das selbstständige Lernen gelernt hat. An der Hochschule ist es doch letztendlich das selbe. Es wird allerdings viel mehr Wissen auf höherem Niveau vermittelt. Letztendlich sind doch die am erfolgreichsten, die Interesse mitbringen und demzufolge genau wissen wohin die Reise geht. Und dort gibts auch genügend Profs, die "etwas" am den Kernthemen vorbei schrammen.
Im Internet gibt es oftmals kostenlose Informationen zu Spezialthemen, wo man früher entweder ein Buch kaufen musste (Bibo zählt nicht bei aktuellen Themen!). ->wirklich aktuelle Themen werden in Papern behandelt und diese Seiten a la IEEE sollten in jeder Uni Bibo abrufbar sein. Zudem sind Uni Bibos in Netzwerken organisiert, sodass man auf den Vestandand anderer Bibos (z.B. die Nationalbibothek zurückgreifen kann, d.h. man würde schon an eine Kopie eines gerade erschinen Buches kommen! (Wobei wirklich neue Sachen wohl eher in einen Paper zufinden wären)).
Gut Viehling schrieb: > Lesen und verstehen hilft ungemein! Er ist in diesen Beruf gepresst > worden und die 3000 Euro kannst Du ihm ja schenken -er wird sie nicht > haben. Das nennt man Investition du Flachzange! In Berufe pressen? Immer noch in der DDR unterwegs?
Wäre ja interessant, was fünf Jahre später aus dem TO geworden ist. Aber wir wissen es ja eigentlich alle: Eine Ausbildung dient der Vermittlung des allernotwendigsten Fachwissens - aber auf keinen Fall mehr. Im Vordergrund steht die Heranzüchtung selbstwertgefühlsloser Arbeitssklaven, die innerhalb der Gesellschaft keinen Ärger machen. Darüber kommen dann die FH-ler. Die dürfen ein bisschen Denken, aber denen hat man im "Studium" beigebracht dass Denken scheisse ist, indem man ihnen die miesesten und ungeeignetesten "Professoren" vorgesetzt hat, die man nur irgendwo finden konnte. Und darüber kommen dann die eigentliche Gehirne: Die Uni-Absolventen. Der Mensch beginnt beim Akademiker. Und damit ist Uni gemeint - sonst nix. Alles unterhalb sind Sklaven und Systemfuzzies.
Genervt pöbelte: >Das nennt man Investition du Flachzange! Vorsichtig mit den Werkzeugen umgehen..... Hast Du das Geld? Dann melde Dich an, nimm Kontakt mit dem Leidtragenden auf und gib es ihm. >In Berufe pressen? Du hattest es noch nicht mit der Rentenversicherung zu tun? Bete, daß es so bleibt! >Immer noch in der DDR unterwegs? Allerdings. Da bin ich geboren und da habe ich die (immer noch)längste Zeit meines Lebens verbracht. Kannst Du mir den Zusammenhang Deiner Frage mit dem o.g. Thema erläutern?
Gut Viehling schrieb: > Hast Du das Geld? Dann melde Dich an, nimm Kontakt mit dem Leidtragenden > auf und gib es ihm. <°(((((>< Gut Viehling schrieb: >>In Berufe pressen? > Du hattest es noch nicht mit der Rentenversicherung zu tun? Bete, daß es > so bleibt! Ich versenke dort jedes Jahr einen 5-Stelligen Betrag und darf drauf hoffen, die Hälfte wieder zu sehen. Gut Viehling schrieb: >>Immer noch in der DDR unterwegs? > > Allerdings. Da bin ich geboren und da habe ich die (immer noch)längste > Zeit meines Lebens verbracht. > > Kannst Du mir den Zusammenhang Deiner Frage mit dem o.g. Thema > erläutern? Klar, das ist ja deine ewig gestrige Denke. Dort hatte ja jeder Arbeit und der Staat hat sich um alles gekümmert, auch um die persönliche Weltanschauung. Werd erwachsen und heul nicht rum!
Genervt mutmaßte: >Dort hatte ja jeder Arbeit >und der Staat hat sich um alles gekümmert, auch um die persönliche >Weltanschauung. Du kennst Dich gut aus. >Werd erwachsen und heul nicht rum! >> Allerdings. Da bin ich geboren und da habe ich die (immer noch)längste >> Zeit meines Lebens verbracht. Kleine Denkaufgabe für Dich: Wie alt muß ich wohl mindestens sein, um die immer noch längste Zeit meines Lebens dort verbracht zu haben? Halt -laß es, ich will Dich nicht überfordern.
Der Aufklärer schrieb: > Und darüber kommen dann die eigentliche Gehirne: Die Uni-Absolventen. > Der Mensch beginnt beim Akademiker. Und damit ist Uni gemeint - sonst > nix. Alles unterhalb sind Sklaven und Systemfuzzies. Und über dem Menschen stehen natürlich die Götter. Und das sind vor allem die Foristen aus diesem Forum. Sind Bachelor eigentlich auch schon Mensch, oder ist für diese Qualifikation doch ein Master erforderlich?
Ach da gehts weniger um BA od. MA, sondern mehr drum ob man seinen Abschluss von einer wissenschaftlichen Hochschule hat oder einer Fachhochschule. Nicht umsonst kann man grundsätzlich auch mit einen BA eine Promotion beginnen. Mit einen vernüftigten BA hat man die nötigen Grundlagen sich alles was im MA kommt auch selber zuerarbeiten. (Darum sind die Grundlagen auch so wichtig, Mathe 1-3, Numerik, TET 1-2, Physik 1-3)
Albert Bauer schrieb: > Der Aufklärer schrieb: >> Und darüber kommen dann die eigentliche Gehirne: Die Uni-Absolventen. >> Der Mensch beginnt beim Akademiker. Und damit ist Uni gemeint - sonst >> nix. Alles unterhalb sind Sklaven und Systemfuzzies. > > Und über dem Menschen stehen natürlich die Götter. Und das sind vor > allem die Foristen aus diesem Forum. > Sind Bachelor eigentlich auch schon Mensch, oder ist für diese > Qualifikation doch ein Master erforderlich? Der Mann hat völlig gesunden Humor, und ich kann heute mal ausgiebig lachen. ;-)
Wilhelm F. schrieb: > Albert Bauer schrieb: > >> Der Aufklärer schrieb: >>> Und darüber kommen dann die eigentliche Gehirne: Die Uni-Absolventen. >>> Der Mensch beginnt beim Akademiker. Und damit ist Uni gemeint - sonst >>> nix. Alles unterhalb sind Sklaven und Systemfuzzies. >> >> Und über dem Menschen stehen natürlich die Götter. Und das sind vor >> allem die Foristen aus diesem Forum. >> Sind Bachelor eigentlich auch schon Mensch, oder ist für diese >> Qualifikation doch ein Master erforderlich? > > Der Mann hat völlig gesunden Humor, und ich kann heute mal ausgiebig > lachen. ;-) Ich würde eher behaupten Schizophrenie, Autismus oder Borderlinesyndrom.
> Ich würde eher behaupten Schizophrenie, Autismus oder Borderlinesyndrom.
Das verbleibt deiner Fantasie. Man findet bestimmt noch mehr, je mehr
man sucht.
Bekanntlich ist nicht jeder ausreichend genug untersucht.
;-)
yannik schrieb: > Ach da gehts weniger um BA od. MA, sondern mehr drum ob man seinen > Abschluss von einer wissenschaftlichen Hochschule hat oder einer > Fachhochschule. Nicht umsonst kann man grundsätzlich auch mit einen BA > eine Promotion beginnen. Mit einen vernüftigten BA hat man die nötigen > Grundlagen sich alles was im MA kommt auch selber zuerarbeiten. (Darum > sind die Grundlagen auch so wichtig, Mathe 1-3, Numerik, TET 1-2, Physik > 1-3) Also ich habe gehört, dass es in der Arbeitswelt auch noch andere Angestellte als promovierte Uniabsolventen geben soll. Könnte natürlich auch ein Gerücht sein, aber es hält sich hartnäckig.
Es gibt auch einen Systemgastronom als Ausbildungsberuf, was einem Burgerwender bei McDonalds/.... entspricht. Früher hat man dafür irgendeinen Honk (Schüler, Studenten, Rentner, Schulabbrecher) zwei Tage eingelernt, selbst mit Ausländern die nur schlecht deutsch verstehen hat das gut geklappt, den Job kann jeder Gehirnamputierte machen wenn man ihm die Handgriffe vorturnt, nur genetisch bedingte Lahmärsche sind dort nicht zu gebrauchen. Ausbildungen mit "System" sind systematisch zu meiden, das war früher Handlangerarbeit.
Prof Lol schrieb im Beitrag #3464256:
> für dich mir z. B. zu schade bin.
Wie z.B. einen verständlichen Satz zu schreiben?
Albert Bauer schrieb: > Also ich habe gehört, dass es in der Arbeitswelt auch noch andere > Angestellte als promovierte Uniabsolventen geben soll. > Könnte natürlich auch ein Gerücht sein, aber es hält sich hartnäckig. Genau, wie die Filmproduzenten, Telefondesinfizierer, Frisöre, Unternehmensberater und Versicherungsvertreter und natürlich die Leute, die die ganze Arbeit machen.
Zu dem eigentlichen Thema gibt es eine Handvoll sinnvoller Beiträge und einen riesen Haufen geistigen Müll!!
Denker schrieb: > Zu dem eigentlichen Thema gibt es eine Handvoll sinnvoller > Beiträge und > einen riesen Haufen geistigen Müll!! Allen voran dein Beitrag! Herzlichen Glückwunsch. Zum Thema: Niemand!
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