Hallo Experten! Habe jetzt schon einiges versucht, aber noch immer nichts gefunden! Immer noch das gleiche: Pickik 2 + MPLAB v8.46 + PIC16F876 PKWarn0003: Unexpected device ID: Please verify that a PIC16F876 is correctly installed in the application. (Expected ID = 0x9E0, ID Read = 0x0) Was kann/könnendes es noch sein? Bitte helft mir! J.
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Laeuft der mit externen Quarz/Oszillator? Entweder mal den Quarz oder den Oszillator ziehen. Oder OSCIN auf GND legen. Fuer ICSP braucht der kleine Kerl keinen externen Takt. Wenns dann immer noch nicht geht, hast du wohl irgendwo $c...sse gebaut.
Nein! Er läuft ja absolut direkt am Pickit 2! Also keinen VCC oder VSS oder ...
> Er läuft ja absolut direkt am Pickit 2! Tja, > hast du wohl irgendwo $c...sse gebaut. Oder der 876 ist karp0tt. Wie geht eigentlich > direkt am Pickit 2 ?¿? Mein Original(NB) hat da nur eine 100 mil Buchsenleiste...
Hallo, ich hatte einmal das Problem, dass sich ein PIC nicht mit dem Pickit2 HV programmieren ließ, da der PGM-Pin floatete. Ein neuer PIC ist für den Low-Voltage-Mode programmiert (LVP-Bit enabled). Abhilfe schaffte ein 10k Widerstand vom PGM-Pin (RB3) gegen GND.
Nein! Auch mit allen andere geht’s nicht. 10F... , 12F... , 16F... , ….
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Jens N. schrieb: > Hallo Experten! > > Habe jetzt schon einiges versucht, aber noch immer nichts gefunden! > Immer noch das gleiche: > Pickik 2 + MPLAB v8.46 + PIC16F876 > > PKWarn0003: Unexpected device ID: Please verify that a PIC16F876 is > correctly installed in the application. (Expected ID = 0x9E0, ID Read = > 0x0) > > Was kann/könnendes es noch sein? > > Bitte helft mir! > > J. Hallo Jens, Achte darauf, daß der RESET Pin schaltungstechnisch auf 13V gezogen werden kann. Wenn es aus irgendeinen Grund verhindert wird, kann das Programmiergerät nicht diesen Modus aktivieren. (Also aufpassen, daß am RESET Pin keine Diode nach Vdd hängt. Ich verbinde Reset meist über 10K mit vdd. Das Programmiergerät kann das ohne weiteres auf 13V ziehen. Zur Not geht das, obwohl man es auch komplizierter verschalten kann). Auch aufpassen, dass externe Beschaltung der PGC/PGD pins das Programmiergerät nicht behindert. Dann auch aufpassen ob die Fuses für HV Programmieren nicht versehentlich auf LV gesetzt wurden. In diesen Fall muß ein weiterer Pin RB3 mit angeschlossen werden. Aber so genau kann ich mich jetzt daran auch nicht mehr erinnern. (Seit Arduino bin ich den PICs untreu geworden und verwende AVRs). Sonst Verdrahtung und Programmiergerät prüfen. Der gutmütige 876er machte mir sonst nie Schwierigkeiten. Ich habe den und den 877 früher viel verwendet. Auch aufpassen, daß man die SW auf 876 und nicht 876A einstellt. Notfalls, falls Du einen alten Picstart hast, kannst Du ihn auch parallel programmieren. Mit PICKIT2-4 oder ICD2-4 sollte es auf alle Fälle funktionieren. Ich hoffe ich kaue hiermit Dir nicht zu viel altbekanntes durch. Sind nur ein paar Gedanken zu Deinen Problem. Viel Glück, Gerhard
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Jens N. schrieb: > Nein! Er läuft ja absolut direkt am Pickit 2! > Also keinen VCC oder VSS oder ... Was meinst Du exakt damit? Wie bekommt der PIC seine Stromversorgung? Hast Du möglicherweise vergessen Vcc im Programdialog einzuschalten? Da ist eine Einstellung dafür. Aber Vdd, Vss müssen dann mit dem Pickit verbunden sein. Ausserdem empfiehlt sich ein 10K von Reset auf Vdd und der Vollständigkeit halber ein 0.1uF zwischen den Power Pins. Auch RB3 muß möglicherweise mit angeschlossen werden. https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/52116A.pdf Siehe Seite 22, Figure 2-4. Falls ein nackter PIC mit dem PICKIT2 programmiert werden soll, dann braucht er eine minimale Beschaltung wie im Datenblatt angegeben. Der Pickit ist ein "InCircuitProgrammer" im Unterschied zum PICSTART. Ich habe mit dem Pickit immer nur in der Targetschaltung angeschlossen gearbeitet. Ich kann Dir nur raten die Beschreibung des Pickits genau durchzulesen und dich an die Herstellerangaben zu halten. Auch ein Blick ins Datenblatt bezüglich ICP ist nützlich. Halte Dich bitte daran. Wie gesagt, der Pickit2 ist ein "In Circuit Programmer" und setzt Randbedingungen voraus die ein nackiger Pic nicht erfüllt.
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Während wir beim Subjekt von Pic programmieren sind, möchte ich noch bemerken, daß einige PIC Serien, insbesondere die "K" Typen nur 9.5V anstatt 13V vertragen. Dafür verkauft MC einen Adapter, den man sich aber mit einem TL431 und ein paar Rs auch selber bauen kann. Z.B. beim 18F46K80 war es so.
> Auch mit allen andere geht’s nicht. 10F... , 12F... , 16F... , …. Na dann ist ja alles klar. > ... Please verify that a PIC16F876 is > correctly installed ... Genau das musst du tun! Im uebrigen gewinnt bei einem "losen" PIC sowieso immer HV. Auch wenn er auf LVP steht. ("loser" PIC := nackiger PIC nur mit PICKIT verbunden.)
Alles klar! Jetzt funz es! Aber ganz anders - mit Pin 39 (der war ohne alles). Habe dann einfach einen Draht zwischen Pin 39 und PGC gelötet. Das war schon alles! Trotzdem Danke für alles und Eure Bemühungen! Bis später, Jens
Aha, jetzt taucht in Deinem Salami-Thread noch ein Adapter auf. Wahrscheinlich ein Jumper nicht gesetzt, sehe ja nicht auf die andere Seite. Gruss Chregu
> noch ein Adapter auf Na, war doch klar. :) Weil: > Wie geht eigentlich >> direkt am Pickit 2 ?¿? > > Mein Original(NB) hat da nur eine 100 mil Buchsenleiste...
Christian M. schrieb: > Aha, jetzt taucht in Deinem Salami-Thread noch ein Adapter auf. > Wahrscheinlich ein Jumper nicht gesetzt, sehe ja nicht auf die andere > Seite. Nein, da fehlt in der Adaterplatine tatsächlich eine Verbindung von 39 zu PGC. Da hat einer einen anderen Adapter kopiert und die kleine Verbindung vergessen
> Da hat einer einen anderen Adapter kopiert
Passiert wohl oefter.
Ich habe hier einen SCA-Adapter, bei dem die 12 V Schiene
im Original nicht angeschlossen war.
Auf solchen Murks muss Mann erstmal kommen. :)
Aber trotzdem, haette man die guten Debuggingmoeglichkeiten des
PICKIT2, auf die ICSP-Pins manuell waehlbare Logikpegel
zu legen, nutzen koennen. Das man die dann direkt an den Pins
kontrolliert versteht sich von selbst.
Dann haette man die fehlende Verbindung rasch bemerkt.
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