Glossar
Aus der Mikrocontroller.net Artikelsammlung, mit Beiträgen verschiedener Autoren (siehe Versionsgeschichte)
A
- ABI
- Application Binary Interface: Das Binärinterface, das zum Datenaustausch verwendet wird, z.B. die Registerverwendung in einer Funktion und für Parameterübergabe, Datenablage, Strukturlayout, etc. Jeder Compiler erzeugt Code nach einer bestimmten ABI, so daß der Code aus unterschiedlichen Modulen und Bibliotheken zusammenpasst. Beim Mischen von Hochsprachen mit (Inline-)Assembler muss auf ABI-Konformität geachtet werden. Compiler-Schalter können das ABI beeinflussen. Beispiel: -fpack-struct beim GCC.
- ABM
- Analog Behavioral Modeling. Darstellung von elektronischen Schaltungen durch Mathematik zur Simulation z.B. in pSPICE oder Echtzeitrechnung in Musiksynthesizern.
- ADC
- Analog Digital Converter. Im Deutschen auch 'ADU', ... für Umsetzer.
- ADSR
- Attack Decay Sustain Release. Ein Amplitudenverlauf als Hüllkurve, der hauptsächlich in der elektronischen Musik - aber auch bei der Verhaltensbeschreibung von Regelsystemen verwendet wird
- AGC
- Automatic Gain Control. Ein Schaltkreis oder eine Software zur selbsttätigen Verstärkungsanpassung in Form einer Regelung.
- ARM
- Advanced RISC Machine. Eine Mikrocontrollerfamilie des Types RISC ("reduced instruction set") bzw. die Firma, die diese designt und lizensiert.
- AVR
- Eine Mikrocontrollerfamilie von Atmel. Der Ursprung des Namens ist unklar.
B
- BBM
- Bucket Brigade Memory: Engl. für Eimerkettenspeicher, bei Verzögerungsschaltungen genutzt
- BGA
- Ball Grid Array: Eine Gehäuseform für ICs.
- Bit
- Binary Digit: Kleinste Informationseinheit, siehe Bitmanipulation.
- BMC
- Board Management C'ontroller: Steuereinheit für ein Mainboard in der Elektronik, meist ein UC.
- BMS
- Battery Management S'ystem: Elektronik und Software zum kontrollierten Laden und Entladen, sowie Überwachen von Batterien - insbesondere wiederaufladbaren Akkumulatoren für Leistungsanwendungen.
- BNC
- Bajonet Nut Connector: Ein Steckverbinder für Koaxialkabel.
- BPM
- Beats per minute: Anzahl der Herzschläge bei Cardio-Applikationen / Zahl der Schlagzeugschläge je Minute in der Musik
- BPS
- Bits per second: Anzahl der Bits je Sekunde, Masszahl für die Übertragungsgeschwindigkeit / Bandbreite
- BSDL
- Boundary Scan Description Language: Eine Sprache für boundary scan-basiertes Testen und Debuggen bei z.B. Chips
- BTL
- Bridge Tied Load: Verschaltungstechnik bei Class-D-Verstärkern
C
- C
- Eine weit verbreitete Programmiersprache.
- CAN
- Controller Area Network: Ein Netzwerk für kleine Mikrocontroller, ursprünglich für die Automobilbranche entwickelt.
- CCD
- Charge Coupled Devices: (Ladungsverkoppelte Bauteile), eine Bezeichung für Bildsensoren
- CDC
- Clock Domain Crossing: Stellen mit Taktübergängen in digitalen Schaltungen
- CDC
- Communication Device Class: Im USB-Standard festgelegte (OS-unabhängige) Emulation serieller Geräte über USB
- CDS
- Component Design Specification: formelle Designbeschreibung
- CLB
- Configurable Logic Block: elementares konfigurierbares Logikelement in PLDs
- CMB
- Command Management Block: der Befehlsinterpreter in einer CPU-Plattform, meist im Bereich der Kommunikationsschnittstelle, auch CMI
- CMT
- Clock Management Tile: Ein takterzeugendes Element in einem (Xilinx)-FPGA
- CNC
- Computerized Numerical Control: Computer gesteuerte Steuerung, z.B. bei Werkzeugmaschinen
- CPLD
- Complex Programmable Logic Device: Ein programmierbarer Logikbaustein
- CRS
- Component Requirement Specification: formelle Anforderungsspezifikation
D
- DAC
- Digital to Analog Converter
- DCC
- Digital Command Control: Standard zur digitalen Steuerung von Modelleisenbahnen
- DCM
- Digital Clock Manager, eine Takterzeugungseinheit in FPGAs
- DDC
- Digital Down Conversion: Abtastfrequenzverringerung in der Signalverarbeitung
- DDR
- Double Data Rate: "doppelte Datenrate", oft in Verbindung mit RAMs verwendet
- DDS
- Digital Data Storage: Bezeichung für grosse Massenspeicher in der Computertechnik
- DDS
- Direct Digital Synthesis: Verfahren zur Wellenformerzeugung - i.d.R ein Sinus
- DFS
- Digital Frequency Synthesis: Allgemeiner Begriff bzw digitale Wellenformerzeugung
- DMX
- Protokoll zur Steuerung von Lichteffektgeräten
- DRC
- Design Rule Check, ein Prüfvorgang auf geometrische Fehler in einem PCB-Layout
- DTMF
- Dual Tone Multiple Frequency: Tonwahlverfahren im Telephon
- DUC
- Digital Up Conversion: Abtastfrequenzerhöhung in der Signalverarbeitung
E
- EMV
- Elektromagnetische Verträglichkeit: Beschreibt das Verhalten von Geräten bezüglich Aussenden von elektromagetischen Störungen und die Toleranz bezüglich Einstrahlung eben dieser.
- ENOB
- effective number of bits; die sinnvoll verwendbare Auflösung eines A/D- oder D/A-Umsetzers
- ESR
- Equivalent Series Resistance, der effektive innere Widerstand von z.B. Kondensatoren.
F
- FBGA
- Fine Ball Grid Array: Eine Gehäusebauform für ICs.
- FCU
- Flow Control Unit: eine logische Einheit in einem Microcontroller oder einem FPGA, welche einen Datenfluss steuert, z.B. in einer Rechenpipeline
- FEC
- Forward Error Correction: Fehlerkorrekturverfahren, welches die Paritätsinformation vor den eigentlichen Daten sendet und somit eine on the fly Korrektur im Empfänger ermöglicht
- FEM
- Finite Elemente Methode: Rechenverfahren, das mittels Stützstellenapproximation und Minimierung eines Energiefunktionals Systemzustände ermittelt
- FFT
- Fast Fourier Transformation: Ein Algorithmus zur effizienten Berechnung der Diskreten Fourier-Transformation für den Fall gleicher Zeitabstände der Eingabewerte und einer Zweierpotenz als Anzahl der Eingabewerte. Die Fourier-Transformation bildet eine Funktion auf ihr Frequenzspektrum ab, was vielfach in der Signalverarbeitung Anwendung findet neben anderen Transformationen wie Laplace-Transformation, Wavelet-Transformation oder Z-Transformation.
- FI
- Fehlerstromschutzschalter (Ein anderer Name für RCD.)
- FIFO
- First In First Out: Eine Organisationsform für einen Zwischenspeicher, bei dem die Daten in der Reihenfolge ausgegeben werden, in der sie eingeschrieben wurden
- FMEA
- Fault Mode Effect Analsys, englisch für die Analyse von Funktionsfehlern eines Systems infolge äusserer Einflüsse, deutsch auch "Fehlermöglichkeitseinflussanalyse"
- FOC
- Field Oriented Control, englisch für feldorientierte Regelung (bei Motoren)
- FPGA
- Field Programmable Gate Array: Bezeichnung für jederzeit wieder programmierbare Logikbausteine.
- FPU
- Floating Point Unit: Teil eines Prozessors, der Berechnungen mit Gleitkommazahlen unterstützt.
- FSM
- Finite State Machine, englisch für Zustandsautomat; eine Schaltung, die einen Ablauf in Form einer Software realisiert, z.B. in einem Microcontroller oder auch einem Logikbaustein
G
- GFCI
- Ground Fault Current Interrupter, eine Art RCD eingebaut in eine Steckdose. Bei Steckdosen für draußen und im Bad in Nordamerika anzutreffen.
- GFR
- General Function Register, s.u.
- GPR
- General Purpose Register, Arbeitsregister eines Prozessors. Bei vielen Architekturen müssen Daten in solche Register geladen werden, um sie bearbeiten zu können. Bei AVR sind das die Register R0 – R31
- GMI
- GMII
- Gigabit Media Independent Interface, eine Schnittstelle für Gigabit-PHYs
- GMP
- Good Manufacturing Practice, Richtlinie zur Qualitätssicherung in der Fertigung
- GMT
- Greenwich Mean Time, Standardzeitzone für Europa
- GOC
- eine C-ähnliche Programmiersprache
- GPS
- Global Positioning System, Naviationsunterstützung durch Satelliten
- GPU
- Graphic Processing Unit, eine Grafikverarbeitungseinheit, meist für die Grafikarte in Rechnern verwendet, oft auch im Zusammenhang mit der Benutzung derselben als Coprozessor - teils in der CPU realisiert
- GSM
- Global System for Mobile Communications, Das Mobilfunknetz der zweiten Generation (auch 2G genannt). Darüber können Gespräche (circuit switched) und Daten (packet switched, GPRS) übertragen werden.
- GTP
- Gigabit Transceiver Port, Ein high speed port bei FPGAs
- GUI
- Graphical User Interface, grafische Benutzerschnittstelle eines Computerprogramms
H
- HF
- Hochfrequenz
- HIL
- → Wikipedia: Hardware in the Loop.
- HP
- Horse Power, engl. Bezeichnung für mechanische Leistung, siehe Pferdestärek
- HPF
- High Pass Filter: Englisch für Hochpass-Filter, seltener auch nur HP
I
- IIR
- Infinite Impulse Response: Bezeichnet ein bestimmte Sorte von Filtern, mit unendlicher Sprungantwort.
- ISA
- Instruction Set Architecture: Registerstruktur und Befehlssatz eines Prozessors/Mikrocontrollers bzw. einer Prozessorfamilie.
- ISP
- In System Programming: Der Mikrocontroller wird direkt auf der Zielhardware programmiert.
- ISR
- Interrupt Service Routine: Ein Programmstück, das nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses ausgeführt wird. Siehe Interrupt.
- IRQ
- Interrupt Request: Ein Ereignis, das einen Interrupt auslöst. In der Regel wird die Programmausführung unterbrochen und ein spezielles Programmstück, eine ISR, ausgeführt und danach zum ursprünglichen Programmcode zurückgekehrt. Viele IRQs können aktiviert oder deaktiviert werden.
J
- JTAG
- Joint Test Action Group: Eine Funktion für komplexe ICs, um diese im aufgelöteten Zustand zu prüfen bzw. zu programmieren und debuggen (Mikrocontroller).
K
- KDE
- Oberfläche bei Linux
L
- LFSR
- Linear Feedback Shift Register: Rückgekoppeltes Schieberegister
- LIFO
- Last 'In First Out: azyklisch beschriebener Speicher, der wie ein Stapel (stack) arbeitet
- LPF
- Low Pass Filter: Englisch für TiefpassFilter, teilweise auch nur LP
- LSB
- Least Significant Byte: Das niederwertigste Byte in einem Datenwort mit mehreren Bytes. Je nach Zusammenhang aber auch
- Least Significant Bit: niederwertigstes Bit.
- LTE
- Long Term Evolution: LTE ist ein Mobilfunkstandard und auch als 4G (fourth generation) bekannt. Der Vorgänger von LTE ist 3G (third generation).
M
- MAC
- Media Access Controller: Bezeichnung für die Logik, die einen Baustein steuert, meist im Zusammenhang mit Ethernet verwendet
- MCB
- Main Control Block: Eine allgemeine Bezeichnung für die zentrale Steuerlogik in einem System
- Memory Controller Block: Abkürzung für einen Speichercontroller z.B. in einem FPGA
- MCU
- Main Control Unit: Die zentrale Steuerlogik in einem System, auch CPU
- Micro Controller Unit: allgeine Bezeichnung für einen Prozessor
- Micro Electro Mechanical System : Abkürzung für ein Bauelement der Mikrosystemtechnik
- MIG
- Memory Interface Generator: Eine Software, die ein Speicherinterface in FPGAs konfiguriert
- MII
- Media Independent Interface, ein Begriff für ein allgemeines, bausteinunabhängiges Interface, oft in Verbindung mit Ethernet-PHYs verwendet
- MIPS
- Million instructions per second
- Microprocessor without interlocked pipeline stages.
- MMC
- Multi Media Card: Eine kleine Speicherkarte
- MSB
- Most Significant Byte: Das höchstwertige Byte in einem Datenwort mit mehreren Bytes. Je nach Zusammenhang aber auch
- Most Significant Bit: höchstwertiges Bit.
- Modbus
- Ein älteres, aber immer noch oft eingesetztes Busprotokoll für serielle Verbindungen. In der Modbus TCP-Variante auch ethernetfähig
N
- NCO
- Numeric Controlled Oscillator. Ein numerisch/digital arbeitender Schwingkreis - siehe auch DDS.
O
- OCDS
- On Chip Debug Support
P
- PAM
- Pulse Amplituden Modulation: Umsetzung eines Wertes auf analoge Spannungszustände, z.B. bei Ethernet
- PCM
- Pulse Code Modulation: Umsetzung eines analogen Wertes auf ein digitales Signal - auch als Begriff für das Datenformat verwendet. Siehe Pulscodemodulation
- PDM
- Pulse Dichte Modulation: Umsetzung eines Wertes auf ein 1-Bit Signal, siehe Pulsdichtemodulation
- PFC
- Power Factor Correction: Eine Schaltung, die Blindleistung kompensiert
- PHY
- Bezeichnung für einen physikalischen Chip, oft im Zusammenhang mit Ethernet verwendet
- PLL
- Phase Locked Loop: Eine Schaltung, die einen Ausgangstakt mit definierter Phaselage zu einem Eingangstakt generiert.
- PSU
- Power Supply Unit: Bezeichnung für die Stromversorgungseinheit
- PWM
- Pulse Weiten Modulation: Umsetzung eines Wertes auf 1-Bit Signal - siehe Pulsweitenmodulation
Q
- QAM
- Qadratur Amplituden Modulation: Modulation eines Analogsignals mit einem Quadratursignal (IQ).
- QDR
- Qadruple Data Rate: Eine Speicherzugriffstechnik mit 4 Daten je Takt, siehe RAMs.
R
- RCCB
- Residual Current operated Circuit Breaker - eine andere Bezeichnung für einen RCD.
- RCD
- Residual Current protective Device, neudeutsch für Fehlerstromschutzschalter.
- RISC
- Reduced Instruction Set Computer, Designstrategie für den Befehlssatz von Prozessoren und Microcontrollern, die einfache Befehle bevorzugt.
- RMS
- Root Mean Square, Mittel der Quadrate von Zahlen, z.B. bei Effektivwertberechnung
- RMS-Gewinde
- Royal Microscopical Society-Gewinde gem. Norm ISO 9345:2019-03, wird für Mikroskope verwendet
- RS232
- Recommended Standard 232, ein Standard zur seriellen Datenübertragung, eng gekoppelt an UART. RS232 ist auch unter EIA232 bekannt.
- RS485
- Recommended Standard 485: ein Standard zur seriellen Datenübertragung, benutzt differentielle Signale, was die Störfestigkeit erhöht. Auch unter EIA485 bekannt.
- RTL
- Round Trip Latency, gesamte Latenz von Daten in einem System bei einem Schreib- und Rücklesevorgang
- RTL
- Register Transfer Language, textuelle Beschreibung einer Schaltung auf Registerebene beim Chip- und FPGA-design
S
- SAR
- Specific Absorption Rate: eine Maßzahl die angibt, wieviel Energie der menschliche Körper bei Strahlung aufnimmt, wichtig in der Medizintechnik
- SAR
- Speicher / Storage Adress Register: Zwischenspeicher in einer CPU, dessen Inhalt die aktuell bearbeitete Speicheradresse hält
- SAR
- Successive Approximation Register: eine Methode der Analog-Digitalwandlung, bei der Endwert zu iterative Findung der Bits und Vergleich generiert wird
- SAR
- Synthetic Aperture Radar: Eine Messwertverarbeitungsmethode in der Radartechnik, bei der durch eine virtuelle Positionsvariation eine künstlich vergrösserte "Blende" benutzt wird, um den Empfangsbereich zu vergrößern.
- SAS
- Serial Attached SCSI: SAS ist eine Schnittstelle zur Anbindung von SSDs und Festplatten, welche meistens in Servern zu finden ist. Es gibt auch SAS Expander, mit welchen man an ein Interface noch mehr Datenträger hängen kann.
- SATA
- Sata ist eine Schnittstelle zur anbindung von Festplatten und SSDs innerhalb eines Computers. Der Nachfolger ist NVMe.
- SDF
- Signal Delay File: Eine Datei für zeitgenaue Simulationen in der Digitaltechnik, welche die internen Zeitverzögerungen beschreibt.
- SDR
- Software Defined Radio: Allgemeine Bezeichung für mathematisch - per Software erzeugte - und modulierte elektromagnetische Wellen in der HF-Technik, speziell der Funkdatenübertragung und Radartechnik.
- SOC
- System On Chip: Bezeichung für die Erzeugung ganzer, computerähnlicher Rechnersysteme in programmierbaren Schaltkreisen wie FPGAs.
- SOP
- Start Of Production: Ein Begriff aus dem Projektmanagement, der den Beginn der Produktion bezeichet.
- SOP
- Standard Operation Procedure: Ein Begriff aus dem Qualitätsmanagement, der eine Test- und Prüfmethodik zur Qualifizierung von Systemen beschreibt. Wird teilweise auch als Anleitung für Benutzer verstanden.
- SFR
- Special Function Register: Hardware-Register, über die interne und externe Peripherie eines Prozessors/Mikrocontrollers konfiguriert wird, und über die Daten ausgetauscht werden. IO-Ports werden z.B. auf bestimmte SFRs abgebildet, auf die dann mit speziellen Befehlen zugegriffen werden kann.
- STM
- Eine Microcontrollerfamilie der Firma S T Microelectronics.
- SWD
- Software Wire Debug - Programmier-Interface zu Microcontrollern; auch Single Wire Debug genannt.
T
- TTL
- Transistor-Transistor-Logik. Eine Halbleitertechnologie
U
- UART
- Universal Asynchronus Receiver and Transmitter: Ein Modul in Mikrocontrollern oder PCs zum seriellen Datenaustausch.
- USB
- Universal Serial Bus : Ein standardisiertes serielles Protokoll, das vorwiegend bei PCs verwendet wird. Bandbreite beträgt bis zu 5Gbit/s.
V
- VCA
- Voltage Controlled Amplifier - Spannungsgesteuerter Verstärker
- VCO
- Voltage Controlled Oscillator - Spannungsgesteuerter Oszillator
- VHDL
- VHSIC Hardware Description Language - Programmiersprache für ASIC-und FPGA-Entwurfswerkzeuge
- VHSIC
- Very High Speed Integrated Circuit - allgemein für schnelle Digtialschaltungen
- VLSI
- Very Large Scale Integrated Circuit - allgemein für ASICS
W
- WDT
- Watch Dog Timer
X
Y
Z
- Z
- In der HF-Technik das Formelzeichen für den Wellenwiderstand.