Hallo, Ich möchte die Hintergrundbeleuchtung eines LC-Displays automatisch dimmen. Ich hab mir das ganze so vorgestellt: Das display wird ja mit Gleichspannung beleuchtet,also könnte ich doch einen Transistor zwischenbauen,und vor das Gate einen etwas größeren Kondensator. Im Einschaltmoment ist der Kondensator niederohmig,d.H. Es fällt eine hohe spannung an ihm ab, am transistor dann demnach nicht. Nach und nach wird die spannung am transistor größer,und dieser macht immer weiter auf. Soweit die theorie, was aber ist mit dem Ladestom? Hält das gate das aus? Jemand erfahrungen mit sowas?
Hängt vor dem Display ein Microcontroller? Dann könntest du ja auch ein digital einstellbares Poti verwenden, um den Transistor zu steuern. Alternativ, wenn der Controller einen DAC hat... Is nur so Idee... Gruß Ralf
wieso nicht einfach per PWM? ne ist doch wirklich sehr einfach: vorwiderstand -> transistor und dann die LED beleuchtung (vorwiderstand nicht vergessen!!)
Ist ein 40x2 HD44780-kompatibel... Denk nicht das der ein DAC drin hat... aber würd das mit dem Trans gehen?
uh..crossposting.. @hauke klar,aber ich möchts gern automatisch. oder hast du ein automatisch verstellbaren wiederstand?:)
Hi, das Display wird sicherlich per µC angesteuert. Der µC wird mit wohl noch ein Pin ueberhaben. Einfach wie Hauke beschrieben hat nen Transistor o. Mosfet nehmen und den Transistor/Mosfet per PWM ansteuern. Falls alle HW PWM's belegt sind koennte man das auch per Software machen. Mfg Dirk
schon richtig... ich will das aber als anzeige am rechner. Die software wirkt erst nach dem booten, bis dahin möchte ich das langsam hochdimmen... Daher scheidet die software aus. Was aber hat der µC mit der Beleuchtung zu tun, die extern gespeist wird?
Der MC könnte diese Beleuchtung (nebenbei) mit steuern... (Kann der PC aber sicher auch, oder?)
er hat doch gesagt, dass das mit dem PC nicht geht, weil er es bis der pc fertig gebootet hat, auf voll dimmen will. deswegen kann auf dem pc ja keine software laufen, die ein PWM erzeugt. Nimm einfach nen kleinen controller, der fällt nicht auf, dann kannst du super lichtspiele mit der hintergrundbeleuchtugn machen ^^
Ich ging davon aus, dass die Beleuchtung dunkel bleibt, solange das Display (beim Booten) nichts anzeigt. Wenn dann die Ansteuersoftware läuft, kann diese (nach Initialisierung des Displays) die Beleuchtung langsam hochdimmen. An einem voll beleuchteten, aber nicht initialisierten Display während des Bootens kann ich keinen Sinn erkennen. ...
Hmm. Wo sind denn jetzt die Leute die immer eine diskrete Lösung parat haben? Extra ein Controller scheint mir für diese Aufgabe doch irgendwie zu viel. Eine diskrete Lösung würde mich auch sehr interessieren :)
also ein extrea controller sehe ich als overkill. und ein "vom-anfang-an" vollbeleutetes unintialisiertes LCD macht (mit recht) wirklich keinen Sinn... daher entweder diskret und gaanz langsam, oder doch per software. (aber mit der SW-Lösung freunde ich mich immer mehr an) aber zurück zur frage was der µC mit der Beleuchtung zu tun hat. Ich glaub doch eher das die anschlüsse für die beleuchtung direkt zu den dioden gehen.Durch den µC durch wäre doch schon des Stromes her ein problem,oder?
Och Leute, macht's doch nicht so schwer. Es gibt doch genug Einschalt- und Auschaltverzögerungen. Das mit dem Kondensator ist nun eine der einfachsten Varianten, für die Werte muss er halt ein bißchen probieren und der Helligkeitsverlauf dürfe nicht linear sein, aber dass spielt ja wohl keine Rolle. Sven
OPV + Transistor als Stromquelle. Sollwertvorgabe dann entweder über ne PWM vom Controller(Software)oder über ne ansteigende Spannung an nem Kondensator.
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