hi, alle; bin ein fan von audiotechnik, habe schon unzählige vu-meter gemacht, am anfang mit treiber-ics(lm3916), dann eben mit avrs mit adc-attiny26, 90s4433; das klappt wunderbar, man kann peak hold, ir remote steuerung usw implementieren. nun möchte ich einen audio spectrum analyzer bauen (wie es bei besseren equalizern oft zu sehen ist, diese teile mit dem grossen schönen fld display mit 7-14 bändern von technics usw...). die anzeige (10x20 seg. bar-graph leds) und ihre steuerung sind praktisch fertig, da erledigt ein mega8 alles (peak hold, ir control); jetzt sollte ich normallerweise eine platine mit (z.b) 8 bandfiltern (mit opamps) basteln, die das audiosignal in 8 bänder teilen. das funktioniert natürlich, habe mir gedacht, ob man doch den so guten avr noch ein bisschen quellen kann, damit er auch fast fourier trasformationen oder sowas aus dem audiosignal meistern kann.. das wäre eine sehr elegante lösung, ein einziger chip und ein dislay und schon hat man ein schönes bild...:)) hat jemand sowas gedacht oder sogar experimentiert? kann das ein mega8 noch schaffen? die obere audiofrequenz geht so bis 18-20 khz...hm... ehrilch gesagt, habe ich noch nie eine fft in mc implementiert gesehen... wäre dankbar für ihre ideen...(c-code?).. emil
Ne FFT sollte eigentlich möglich sein. Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt, da ich mir nen Equalizer (2x30 Band) mit 320 x 240 Pixel Display bauen wollte. Und wenn man gerade nichts einstellt (was man ja sowieso selten macht) kann man das Display ja als Analyzer nutzen. Hatte zuerst mit dem Gedanken gespielt, nen variablen Bandpass (z.B. von MAXIM) zu benutzen. Später habe ich dann die APP-Note von ATMEL gelesen, in der erklärt wird, wie man nen Bandpass mit nem AVR per Software realisieren kann. Allein schon aufgrund dieser APP-Note sollte es möglich sein, ne FFT zu machen. Denke mal, der Rechenaufwand ist nicht arg viel höher, als wenn man 20 mal ne Bandpassberechnung für die verschiedenen Frequenzen macht. Allerdings sollte man schon nen einigermaßen schnellen A/D-Wandler haben, da mit den 15000 Samples pro Sekunde, die die internen Wandler der AVR machen, nichts zu machen sein wird. Ich glaube, auch hier gilt das Abtasttheorem. (Doppelt so hohe Abtastfrequenz als die höchste, zu beachtende Frequenz. Puh, was für ein deutsch...) Falls du weiterkommst, sag doch bitte bescheid. Würde mich, wie schon gesagt, auch brennend interessieren. Gruß, ERDI - Soft.
aha, 15000samples/sec sind zu wenig, ja stimmt :((... habe zu hause ein solches teil (14 band equ + spec. analyzer), habe ihn natürlich geöfnet; da steht drinnen eine satanische ic, irgendwas von jrc (jrc.co.jp) in 16 pin dip (bezeichung natürlich abgekratzt, es beginnt jedoch mit 72...)... habe gegoogelt, es ist ein über serial interface gesteuertes 14 band-bandpassfilter mit switching capacitors; es gibt sowas ähliches auch von rohm.com, BAxxxx(irgendwas)....leider wie immer mit ics japanischer abstammung-sehr anziehend, jedoch nicht anschaffbar..:((( die maxim-lösung habe ich mir auch angeschaut...hm...das kann man zumindest bekommen, sogar noch als sample... interessant...ob die maxim ic 14 bänder so schnell scannen kann, so innerhalb von 10ms oder so, soviel braucht auch die anzeige für row-scan... kann man switched capacitor filters so schnell auf andere frequenz einstellen? ich dachte immer die caps drinnen brauchen zeit zum ausladen... emil emil
@erdi-soft: apropo equalizer: früher gab's einen sehr angenehmen chip von national.com-lm385, komplette equalizer losung, gesteuert über sowas von spi, oder vie immer national das nennt; der ist leder obsolete, aus welchem grund auch immer :((
aha, ja, da ist der satan-chip von jrc, heisst nju7507 und ist ein schönes teil; habe inmal eine email an den deutschen jrc-distributor geschickt, er wollte natürlich nicht den kleinfinger bewegen :(( : http://www.microelectr.com.hk/NJRC_datasheet/pdf/de/de05031.pdf emil
Den LM385 hatte ich mir auch schon ausgesucht, aber kein Distributor hat die Teile mehr auf Lager. (Segor hat zum Teil noch Restposten von obsoleten Bauteilen, aber den hatten sie auch nicht mehr.) Allerdings hat er zu wenig Bänder. Wollte halt mal nen 30-Band Equalizer bauen. Drunter läuft nix. Hab mir damals auch schon integrierten 7-Band Analyser IC's angeschaut. Sind eigentlich ganz nett, bis auf ein grundlegendes Problem. Die Frequenzen der einzelnen Bänder sind fest vorgeschrieben. Und da ich auch gerne nen 30-Band Analyser hätte, fallen die Teile für mich flach. Ob man die Bandpass-IC's so schnell schalten kann, weiß ich nicht, aber ich denke schon, dass das möglich ist. (Hab schon lange kein Datenblatt mehr von diesen Typen gelesen.) Aber zur Not kann man auch 3 oder vier dieser Teile benutzen und einen davon auslesen, während die anderen eingestellt werden. Am einfachsten wäre es natürlich mit OP's als Bandpass geschaltet. Pro Kanal ein Bandpass. Ist dann allerdings auch ein enormer Hardwareaufwand. (OP's kosten zwar nicht viel, aber die Platine muß man schon machen.) Könnte mich auch mal über die Firma an den JRC-Distri wenden. Vielleicht kommt dabei etwas mehr heraus. Irgendwann in den 80ern hat Elektor mal nen 30-Band Analyser mit LED's gebaut. Super Teil. Allerdings weiß ich nicht mehr, in welchem Jahr und Monat das erschienen ist, und wo man die Schaltung herbekommt. Damals war das ein Mega-Projekt, da ja alleine die LED's schon ein Vermögen gekostet haben. Gruß, ERDI - Soft.
nju7305 ist ein 2x11 band equalizer, mit 3 stück davon bist du erledigt :))) http://www.microelectr.com.hk/NJRC_datasheet/pdf/de/de05030.pdf also, ich bin jetzt wirklich ein fan von fa. jrc..:))) wenn du beide ic's über deine fa. anschaffen kannst, steht nichts mehr im wege; ich bin leider nur ein blöder ausländischer student in wien, das wird hierzulande nicht sonderlich toleriert :(( einen 16 band spectrum analyzer mit 16x16 leds habe ich auch schonmal 1993 gebaut (16 bandfilter mit opamps, 16 gleichrichter mit opamps, steuerung mit cd40..serie ic's.... und 169 leds), das waren dann 4 euro-platinen :)) hat erstaunlicherweise blendend funktioniert, nur die hölle will ich mir nicht mehr antun :))) hm, was kostet der billigste dsp?...oder doch nicht :)))... emil
..na ja, wer keine 2er-potenzen kann...:(( das waren natürlich 16x16=256 leds, nicht 169 :)) kann sich jemand das vorstellen, ich habe alleine dafür eine platine entworfen, gedrillt, gelötet...brrrr!...deine idee mit dem lcd ist einfach gottessegen! emil
Hm, das entspricht alles nicht so ganz meinen Vorstellungen. Wollte für den Equalizer eigentlich die digitalen Potis von MAXIM benutzen. (So wenig wie möglich in einem Gehäuse vonwegen Übersprechen und so. Natürlich muß dann das Platinenlayout auch entsprechend angepasst werden. Sonst gibts da wieder übersprechen. Na ja, mal schauen.) Das ist eigentlich meine Lösung für den Equalizer. Nur der Analyser bereitet mir noch starke Kopfschmerzen. DSP's sine eigentlich nicht so wahnsinnig teuer. Aber ich denke immer noch, dass man ne FFT mit nem ATmega128 machen könnte. Zwar nicht wahnsinnig hochauflösend, aber reichen sollte es allemal. Gibt es hier niemanden, der schonmal was ähnliches gemacht oder gesehen hat? Werde wohl langsam mal Feierabend machen. Bin dann erst Montag wieder hier. Bis dahin schönes Wochenende. Bye, ERDI - Soft.
Hallo, für alle dies Intressiert mit der FFT geht es schon mit einer kleinen Auflössung auch recht einfach sollte ne 2 Potenz sein zum Beispiel 32 liefert 16 Bänder. Der Coded ist auch schon in C geschrieben muß nur noch in zu eurem projekt hinzugeladen werden und mit Werten vom A/D Wandler gefüttert werden. Link zum Code: http://www.ulib.org/webRoot/Books/Numerical_Recipes/bookcpdf.html ist dort Kapitel 12 halt auf Englisch. Viel Spaß beim Ausprobieren, übrigens der Code funktioniert.
Leider geht der Link nicht mehr müsst halt mal mit Google nach Numerical_Recipes schauen ist glaub ich nicht so schwer zu finden.
hi wach! das, was du sagst ist doch sehr interessant! leider funktioniert der link mit dem buch bei mir nicht, es gibt auch keine suchfunktion auf www.ulib.org, nur "browse by lastname" or "browse by title".. könntest du mir mal eines von beiden nennen, oder einfach die .pdf hier mal posten? danke für den interessanten hinweis! emil
aha, habe es auch hier (als .PDF, bequemmer) gefunden: http://www.library.cornell.edu/nr/bookcpdf.html @wach: hast du den code am pc getestet oder am µC? und glaubst du, dass man beim FFT die theorie umgehen kann und doch mir nur 15000smpl/sec eine banbreite von ca. 15-16khz bearbeiten kann? hm, werde mich wohl vertiefen... emil
hi mark, ja, genau die! mit ihr habe ich schon was gemacht, habe sie als lösung für erdi-soft vorgeschlagen; ich will diesmal nur den analyzer bauen, nicht den equalizer, aber er schon :)) emil
Hi, na, dann wollen wir den Thread mal wieder hochholen. :-) Genau, will beides bauen. Allerdings fällt der LMC835 für mich flach. Das Gerät sollte nachbaufähig sein, und mit nem obsoleten Baustein als Equalizer schlichtweg unmöglich. Zudem möchte ich nen 30-Band Equalizer (pro Kanal!!!), und der LMC835 hat, soweit ich weiß, nur 14 Kanäle. Das mit der FFT muß ich mir auch mal angucken. Könnte hilfreich sein. Vielleicht wird es letzten Endes doch noch ein DSP. Der kann dann nicht nur die FFT übernehmen, sondern gleichzeitig auch den Equalizer. Gruß, ERDI - Soft.
Hi, mal eine Frage : Deine VU Levelmeter mit Peakholdfunktion . Sind die mit Avr geloest ? Wenn ja magst du diese zur Verfuegungstellen? Mfg Dirk
Hm, würde mich, ehrlich gesagt, auch interessieren. :-) Wäre ne interessante Applikation für mein Mischpult (anstatt den LM3914, könnte dann sogar günstiger werden, da ich mindestens 24 dieser ICs benötige).
Warum denn so was olles wie LMC835 ? Schaut euch mal bei ti.com den TAS3001 an. Es ist ein digitaler parametrischer EQ, recht einfach per I²C ansteuerbar. Den Stein möchte ich nehmen, wenn ich Programmieren gelernt habe ;-) Grüsse Kay
Ja, DSP kosten nicht mehr viel, Motorola DSP56F80x Serie hat 80 Mips. alle haben den selben Rechenkern, sie unterscheidne sich lediglich in Speicher und Port-Zahl. 56F801 und 802 kosten nur ein paar Euro, haben aber recht wenig Ports. 803, 805 und 807 haben viele Ports und sind wegen der vielen zusätzlichen Funktionen (CAN...) auch teurer, ca. 20-40 Euro, dafür hat man alles in einem Chip. Es gibt auch EVM (Evaluation-Module) zu jedem Prozessor, kosten zwischen 50 und 350 Euro. Quellen sind u.a. EBV und Spoerle. Die Entwicklungsumgebung Metorworks CodeWarrior ist recht brauchbar, Motorola liefert eine UNMENGE an Projeten (Beispielcode) mit. FFT und Filter natürlich auch. Bis Ende August gibts die IDE für ca. 460 Euro, aber auch die mitgelieferte 1 Monat-Demoversion läßt sich überreden. Googlen und ansehen lohnt sich! Hat schon jemand etwas mit der DSP56F-Serie gemacht?
@Kay: Ja, wie du schon sagst, digital. Dazu mußt du aber erst mal das analoge Signal digital umsetzten und SPDIF-Konform weiterverarbeiten, damit der TAS3001 überhaupt was versteht. (Für mich ist das nix, zumal der Baustein wieder nur nen 6-fach Equalizer statt 30-Kanäle hat.)
>6-fach Equalizer statt 30-Kanäle hat
Lieber 6 einstellbare Filter (F, Q, Pegel) als 30 Filter, die immer
daneben liegen ;-)
gruß
Kay
Wieso immer daneben liegen? Auf ein paar Herz mehr oder weniger kommt es nicht an. Schließlich geht es ja darum, die Amplitude einzustellen, und nicht die Frequenz. Aber ich glaube, letzendlich wird es wohl doch ein DSP.
>Schließlich geht es ja darum, die Amplitude einzustellen, und >nicht die Frequenz Nöö, schließlich geht es ja darum, die Amplitude bei einer bestimmten Frequenz mit einer best. Bandbreite (Q) einzustellen. Die spannende Frage ist halt, ob man ein bisschen spielen möchte, oder ob das Übertragungsverhalten einer Audioanlage hinsichtlich Raumakustik optimiert werden soll. Gruß Kay
Und soweit ich weiß machen das alle käuflich erwerbbaren Equalizer immer noch analog. Und ob man mit sechs Bändern das Signal wirklich dem Raum so anpassen kann, damit das Signal wie das Original klingt, wage ich eher zu bezweifeln. Theoretisch müsste man ja jede Frquenz, die möglich ist, separat einstellen können. (Zudem gibt es ja Konstant-Q-Filter. Um das mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Lediglich der Schaltungsaufwand ist für 30 Kanäle extrem hoch.)
http://www.east.isi.edu/~rriley/PowerAware/IntegerMath/Fourier/ 8 Bit mit 64 Punkten dauert ca. 23000 Zyklen auf einem ATmega.
>Und soweit ich weiß machen das alle käuflich erwerbbaren Equalizer >immer noch analog ?? Schau mal bei Behringer. Der Feedbackdestroyer kann als 2x12 para. Eq. laufen. Natürlich 'nen DSP drin Die Geschichte mit Konstant-Q-Filter kannste gleich vergessen. Nette Spielerei, aber Unsinn für Akustik (gibt allerdings immer noch Audio-Freaks, den es Spaß macht). Man sollte sich im Klaren sein, wo die Nichtlinearitäten im Wiedergaberaum herkommen. (oder willst du nur deine Box geradebiegen, bzw. Geschmackskorrekturen vornehmen?) Schon mal 'ne Box gemessen? Grüsse Kay p.s. für eine halbwegs sinnvolle Darstellung einer Kurve über den gesamten Hörbereich sollten mehr als 4096 Punkte per FFT berechnet werden. Allerdings bekommt man bei 4096 Punkten etwa einen Ferequenzabstand von 15Hz, d.h. im Bassbereich reicht's also nicht.
Hi! Weiter oben steht, dass es vor langer Zeit von Elektor ein Projekt gab, den Spectrum Analyzer mit LED`s aufzubauen. Dazu habe ich jedoch nach 2 Stunden googeln nix gefunden. Hat jemand diesen Artikel irgendwo liegen oder kennt wer eine ähnliche Schaltung? Sie sollte einfach aufzubauen sein. Zum programmieren von Controllern etc. habe ich nämlich weder die Technik geschweige denn das Know How. Ich brauche den Analyzer nicht zum messen, mir geht es eigentlich nur um die Optik. Daher sollte es sich auch min. um einen 14 - Band Analyzer handeln. Grüsse Matthias
Sowohl Elektor, alsauch Elrad hatten vor langer Zeit eine BA für 'nen Terz-Analysator, eine wahre Materialschlacht mit analogen Filtern. Einfacher Selbstbau ist nicht, insbesondere da die Filter selektierte Bauteile benötigen. Kay
>14 Kanäle sollte ein AVR mit links schaffen
klar, aber nur wenn man ihm das gefilterte und gleichgerichtete Signal
an den AD liefert.
Und wo ist das Problem dabei? Man braucht halt einen externen AD-Wandler, da der interne nicht schnell genug ist.
Das Problem sind 14 Bandpässe in analoger Filtertechnik. Die müssen erstmal gebaut werden. Dann würde ich per Diode und Kondensator 'ne Quasi-Spitzenwertgleichrichtung für die 14 Bänder machen. Dann sind auch sehr langsame AD geeignet.
Tja, und wieviele Punkte willst du per FFT ausrechnen, damit 14 Bandpässe halbwegs sinnvoll nachgebildet werden?
Hi! Also ist das wohl momentan nix für mich... Dann werd´ ich mich mal bei der TU einschreiben und anfangen, Elektronik zu studieren... :-) Aber trotzdem Danke für die Antworten. Grüsse Matthias
Hmm, so spät sollte man wohl nicht mehr posten... Wenn die Frequenzbänder echt logarithmisch verteilt werden sollen, dann sind "ein paar" mehr als 1024 nötig. Aber wenn es nur für die Optik ist, tun's dann nicht auch nur 10 Kanäle?
Auf der Cadsoft-Homepage (www.cadsoft.de) gibt es unter Download, Projekte (oder so ähnlich) nen 10-Band Analyser zum Download. Alles analog aufgebaut.
also ich kann selbst keine FFT berechnen, besitze jedoch längere Erfahrung mit dem Zeugs. >Wenn die Frequenzbänder echt logarithmisch verteilt werden sollen, >dann sind "ein paar" mehr als 1024 nötig. so ist es, eine FFt liefert Amplitudenwerte für diskrete Frequenzen. Für alles, was zwischen disen Werten liegt, ist die FFT blind. Deshalb mein Hinweis in Richtung 'Bandpässe'. Vor langer Zeit hatte ich in dem Ing-Büro, in dem ich damals arbeitete vor, etwas ähnliches zumachen. Mein Chef war der Meinung man sollte einfache eine "größere" Anzahl von Prozessoren mit unterschiedlichen Abtastfrequenzen nehmen. Wir haben's dann aber doch aufgebaut. Der Ansatz ist aber sehr sinnvoll. Vielleicht reichen 3 AVRs? >Aber wenn es nur für die Optik ist, tun's dann nicht auch nur 10 >Kanäle? Problem wird sein, du erwartest ein bestimmte "Optik" und keine Lichtorgel. Dazu braucht es eine Doppelt-log-Darstellung, also x- und y-Achse log. skaliert, und das mit sinnvollem Attack und Decay, neben der Schwierigkeiten mit der Auflösung der FFT. Kay
Ergänzung von Texa gibt's einen erweiterten Typen vom TAS3001, der hat einen 10-Channel-Spectrum-Ana. drin. Die Werte kann man per I²C auslesen. Kay
Kay du meinst wohl den TAS3103 der ist wahrscheinlich auch im Behringer Feedbackdestroyer drin. Der hat nämlich auch 2*12 Kanal param. equilizer. Zusätzlich wohl auch Delay und ein VU-Meter... Nicht schlecht für ein IC der ca. 5 EURO Klasse. Für reine EQ Anwendungen gibt noch den TAS3004 2*7 Kanal param. EQ + 24 bit Stereo Codec - ca. 4,50 EURO. Das Problem wir wohl eher sein die Teile in kleinen Stückzahlen zu bekommen. Gruß Bernhard
>Kay du meinst wohl den TAS3103 ja, glaub schon, hab die Nummer im Moment nicht parat. >der ist wahrscheinlich auch im Behringer Feedbackdestroyer drin. nein, im FBD ist ein "richtiger" DSP drin >Für reine EQ Anwendungen gibt noch den TAS3004 ich habe 'ne Experi-Platine für den TAS3001 und irgendein TLC gemacht, leider aber noch nicht getestet. Außerdem bin ich, was programmieren anbelangt, Anfänger. >Das Problem wir wohl eher sein die Teile in kleinen Stückzahlen null problem TI verschickt Muster kostenlos grüsse Kay
Wenn ich das ganze am Anfang recht verstehe, wird ein Analyser und kein Equalizer gesucht. Ich habe bei National ein datenblatt gefunden mit einer Application Note für ein 1/3 Oktav-Analyser --> macht 30 Bänder. Gleichzeitig sind noch Applikationsinfos für verschiedene Arten von Audiosignal-Detektoren vorhanden. Ist wirklich mal einen Blick wert. http://www.national.com/pf/LM/LMF380.html Sorry, habe gerade beim setzen des Links fgesehen, daß das Bauteil auch schon abgekündigt ist. Aber vielleicht hat ja jemand noch was davon. Aber die Schaltungstechnik für die Spitzenwertgleichrichter usw sollte man sich im Datenblatt doch mal ansehen. Kann man sicherlich für den Eigenbau verwenden.
@emil: Besteht da die Möglichkeit, für VU-Meter mit AVR über ADC ein paar Schaltpläne/Sourcecodes zu bekommen? Brauche sowas ganz dringend für meine Diplomarbeit. MfG KMT
Hab gerade mal nachgeschaut; die Schaltung scheint aber für einen 8051er-Prozessor zu sein; ich bin allerdings bei meiner Schaltung auf einen Atmel ATMega32 festgelegt... Gruß KMT
@Kay Nendza Habe mich gerade mal näher mit dem TAS3103 befaßt. Der könnte als Alternative für meine Schaltung auch ganz interessant sein. Hast Du mit dem Baustein Erfahrungen?!? Gruß KMT
hi bin auch gerade dabei einen spectrum analyzer nachzubauen die frontplatte das audioscope model 2813 habe ich schon ein 28 x 12 er analyzer wobei ich noch nicht sehr fit bin im programmieren von dsp s und auch ehrlich gesagt nicht weis wie sie funktionieren möchte auf die analoge version umsteigen also bandpassfilter und vu meter hat mir jemand dazu vorschläge bzw schon schaltpläne mich würde auch das 80 er projekt von elektor interessieren habe bis nun auch nichts gefunden im netz kann mir da jemand weiterhelfen ich habe auch schon bei der "...." marke omnitronic nachgefragt nach einem schaltplan für den AN 31 ein 31 band audio spectral analysator wobei sie mir nur eine sehr schlecht lesbare pdf geschickt haben wo nocht nicht mal alles drauf ist ....
@KMT ich habe mit Baustein keine Erfahrungen. Ich habe jedoch eine Platine mit dem TAS3001 und eine mit dem TLC320AD77 layoutet und fertigen lassen. Falls es für dich zum Einstieg interessant ist, sende mir 'ne Mail. grüsse Kay
kann das sein das das Elektor Projekt ein Echtzeit-Terz-Analyser war denn der befindet sich in den Heften 3,4,5, 1984.
hallo zusammen habe nun die komplete anleitung zu dem Elektor Projekt der "Real Time Analyzer" ein 30 band auf 11 leds spektrum analyzer
@matthias: frohes löten wünsche ich dir :))) 330 leds sind eben 330 leds, hehehe :)) mein tipp: eine lochrasterplatine nehmen, 660 präzise löcher sind nicht einfach zu bohren... es gibt auch fertige punktmatrix-module, 5x8 oder so; die sind herzlichst zu empfehlen, denn die lichtintensität (und auch die farbe) der einzelnen elemente ist relativ konstant, was mit einzelnen leds nur sehr schwer erreichbar ist... und eine gute 2-3A stromversorgung nicht vergessen :)))
hallo @emil ich möchte ja genau die leds nur bei mir werden es 336 leds da ich noch ein zusätzlichen db wert mit einbau so das ich 12 leds habe und das 1. und letze band lass ich weg möchte den spectrum analyzer von audioscope modell 2813 damit nachbauen frontplatte habe ich auch schon nun zu den lcd s vfd s oder oled s mir gefällt die richtige analog technic am besten ;-) habe daheim ne High End PA anlage stehen mit noch richtig schönen analogen endstufen ;-) und ich liebe meine 2 1210 er von technics als plattenspieler habe natürlich auch digitale amps daheim aber ich finde richtig schön musik hören kann man nur auf analogem weg ;-) ich verwende den analyzer zum einmessen der anlage und wen ich mir wie oben in dem forum nen spektrum analyzer mit display und dsps basteln möchte dann geh ich hin und kaufe von der sch.. marke behringer für 198 euro den dsp 8024 (dig equalizer mit dig spec analyzer usw) und warte bis er verreckt ;-) @ löcher bohren habe ich scho gebohrt ;-) @cnc du hast schon recht mit der licht intensität ! stimmt schon wenn se unterschiedlich hell leuchten aber dafür sitze ich dann auch n paar tage dran und sortiere aus ;-) grüßles matthias
Viel spannender als die Selektion der Leds ist die Selektion der Kondensatoren ;-) Zum Einmessen würde ich immer den PC mit geeigneter SW nehmen. Viel flexibler! Grüsse Kay
hm, hm... die frontplatte sieht sehr professionell aus, gratulation! nur so nebenbei: wie ich sehe, hast du einen konstanten 3db-schritt im ganzen bereich... ich habe einmal auch einen spec. analyser mit 3db gemacht und...na ja, am ende war ich enttäuscht, 3db passen gut zu einer endstufe, für schwache signale wünsche ich mir im 0-bereich eine präzisere darstellung mit 1-2db-schritten, nicht umsonst haben die tape decks erweiterte 0-anzeige... habe dann den schritt geändert, hat mir viel besser gefallen. das ist nämlich der vorteil der uc-steuerung, man kan den schritt beliebig ändern. und zur anmerkung von kai: die ausmessung der kapazitäten ist tatsächlich ein problem. noch schlimmer-die gleichrichtung ist ein grösseres problem: wenn du alles fertig gebaut und einen pink-noise generator angeschlossen hast, wirst du vielleicht feststellen, das die elf led pegel nicht gleich hoch sind... wenn der generator gut ist, liegt der fehler in den gleichrichtern...dies ist leider fast unumgänglich, es sei denn, du feilst an die rc-konstante jedes einzelnen gleichrichters...das problem wäre jedoch leicht gelöst (korrekturkoeffiziente im eeprom, z.b.) , wenn man uc-steuerung aufbaut... ansonsten kopf hoch, es ist tatsächlich ein schönes bild, wenn die leds leuchten :))
schau mal ganz genau auf die frontplatte es sind verschiedene db werte aufgedruckt die led aussteuerung für den 1. und 2. wert hab ich schon also 1 er und 2 er schritte und die 3 er schrite bin ich gerade am aufbauen das auswählen der jeweiligen db scala schalte ich über die beiden knöpfe rechts unten wenn knopf a gedrückt ist dann wert 1 also 1 er schritte wenn knopf 2 gedrückt ist 2 er schritte und beide knöpfe zugleich die 3 er schrit scala ist halt ein wenig mehr bauteil aufwand aber rechnet sich ;-) eingemessen hab ich die anlage schon ;-) mit dem nb schau doch noch mal genauer auf die frontplatte dann wirst die schritte sehen !
Kann mir jemand so das grundgerüst erklären, wollte lediglich ne anzeige für optische zwecke bauen, da an der anlage kein anständiger equlizer hängt. Sollte schon so an die 16 kanäle gehen.
Hallo ich hab mal nach FFT gegooglet und bin bin da auf DXP algorithmus gestoßen. Weiß da jemand was??? Soll angeblich besser sein als FFT Gruß Jochen
Hallo zum letzen mal ! mein analyzer ist nun fertig ! habe selektierte led s drinnen mit einem stromverbrauch von 2ma pro led der analyzer hat eine auflösung im konstanten 1 er db schritt und deshalb auch einen schönen ausschlag ! grüßles an all die programmierer die sich noch heute mit dem quellcode eines digitalen die zähne ausbeissen ;-) analog geht es auch mein nächster wird aber auch digital ! matthias asselborn
wow, hochachtung! welche ein solides ding :))) deine idee ist doch ziemlich originell, alles so redundant aufzubauen. muss eine weile gedauert haben :))) auf jeden fall ein schönes bild, super! emil
Hast du zufälligerweise ne kleine Kostenaufstellung? Würde mich interessieren, was das Teil so in etwa gekostet hat. Vor allem die Platinen. :-) Aber ansonsten echt cool. Bei mir wirds wohl noch etwas dauern, bis man etwas sieht, da das Projekt derzeit auf Eis liegt. Gibt wichtigere Projekte.
die Platinen hat mir n bekannter in seiner Firma geätzt deshalb konnte ich überhapt das projekt so anfangen denn ohne die leiterplatten wäre es gar schier unmöglich gewesen ihn so zu realisieren gesamtpreis platinen 100 euro ;-) - freundschaftspreis die bauteile haben mich dann noch ca 150 euro gekostet ich musste 1% ige widerstände und 2,5% ige kondensatoren verwenden ist wohl jedem klar warum den trafo ,spannungsregler sowie kühlkörper diverse anschlüsse hatte ich noch - die kabel kamen auch aus meiner bastelkiste nur die led s haben dann noch 9 cent pro stück gekostet (selektiert) wegen den 2milli ampere stromverbrauch aber nun löte ich die led s noch einmal runter und baue alles in mein gehäuse rein ! frontplatte gehäuse 60 euro und das 19 zoll 3 he nochmal 30 euro also unterm strich 350 euro gesamt na gut wer ein billigeres gehäuse verwendet und ide leiterplatten selber ätzt bzw bohrt der komm dann auf ca 50 euro leiterplatten 30 euro gehäuse und an den bauteilen kann man auch noch ein wenig sparen das man so auf 80 euro kommt dann wäre man mit 150 bis 160 schon dabei .. grüßles matthias
Hallo ! Ich habe nochmal eine bitte im 1. eintrag von emil in diesem forum schreibtst du , dass du , dass die komplette anzeige (10x20 seg. bar-graph leds) schon fertig ist ! mich kotzen die nur 12 led s pro kanal an !!! mich reizen 16 pro kanal ! die ganzen bandpassfilter sind ja schon fertig ! und bis ich nun die vielen vielen bauteile für ne neue aussteuerung verlötet habe nein danke ! könnte man eine solche anzeige auch auf ein 32 band auf 16 led s entwerfen ? das müsste doch möglich sein ich habe sämtliche atmel programmer daheim andenen soll es nicht scheitern köntest du mir mal deine c quellcode 's und unterlagen von der anzeige einheit freigeben nur wenn du es für möglich hältst ? ich bin günstig an 2 displays herangekommen 16 x 16 led s und 3 farbig - möchte die gerne verwenden also mein analyzer von den 27 kanälen auf 32 erweitern geht schnell ! aber auf die 16 led komme ich nur mit ner schönen anzeigeeinheit bitte schreib mir mal emil ! grüßles matthias
bitte meldet euch mal wegen der Matrix ! habe nun noch mal alles durchgerechnet mir reicht auch ein 12x28 band bitte um eure hilfe infos über sources bauteile ect.. vielen dank !
nochmal ne frage wo finde ich denn die atmel vu meter sources beschreibungen ect..
Hallo nun frage ich mal nach ner weile wie weit seid ihr denn mit euren digitalen ? oder wie habt ihr das problem mit den ledaussteuerungen bzw den bandpassfiltern gelöst ?
Hallo! Also ich möchte ebenfalls einen Audio Spectrm Analyzer bauen. Nur möchte ich die Ausgabe nicht per Led's sondern mit einem LCD verwirklichen! Dazu ist ein uC zwingend erforderlich! Hat es nun eigentlich jemand geschaft die verschiedene frequenzen platzsparend zu trennen? Da es eine 16x16 Band (2x16 LCD / 5x8 Dots) sein sollte, möchte ich nicht 3-4 Platinen nur mit den Filtern haben. Ein FFT-Baustein währe dabei sicher ideal! @Matthias Asselborn welche Art von Filtern hast du benützt? Hoffe es entwortet noch jemand in diesem Tread...
hallo also ich habe nun einen kompletten schaltplan erstellt für einen 64 kanal spec analyzer pro kanal 18 led s die led s werden bei mir über multiplexing von 8 cmos bausteinen und einem programmierten atmel getrieben leider habe ich mit meinen 20 jahren noch zu wenig ahnung von fft s und digitalen signalprozessoren deshalb musste ich über eq ic s trennen das projekt liegt bei mir zurzeit auf eis weil ich doch noch den spec analyzer mit einer fft und nem dsp verwirklichen möchte !!!!!!!!!! gruß matthias
Hi Leute, ich lese jetzt nicht alles durch... einen 1 auf 8 analogmultiplexer (4051?). den eingang einenWiderstand in reihe dort das Signal einspeisen, am Pin wider abnehmen. an die Acht ausgänge je einen 100nF gegen masse. Die Taktfrequenz muss 8x der Bandpassfrequenz sein. wird am Adressselektor ABC angeschlossen. ein geschaltetes Tiefpaßfilter, welches sich auf Grund der Übetragungsfunktion - irgentwie mit negativen Frequenzanteilen, was weiss ich - symmetrisch an der Achse spiegelt. Habe ich im einem Doppler-Peilerprojekt eingesetzt, ist extrem schalbandig und digital einstellbar. http://www.silcom.com/~pelican2/CIRCUIT.html ganz unten: the switching filter Macht jut AxelR.
so habe ich das doch gemacht habe nur einen 16 to 1 mux verwendet ! gruß matthias
und die mux lasse ich vom atmel takten .... der dann auch gleich aussteuert..... so dass ich keine verzögerungen bekomme ....
Hab sowas gerade für nen uC (um)geschrieben. Mit einem 24MHz 16bit uC (M16C) bekomme ich immerhin eine FFT pro Sekunde (512 Frequenzen Auflösung). Mit 16 geht es um ein Vielfaches schneller, nur im Moment erkennt man auf dem 128x64 Display nicht besonders viel.
hallo benedikt du hast mir doch schon mal im elektro -werkstat forum einen teil einer fft in basic programmirt.. oder täusche ich mich da ... nun gut ich hätte mal eine frage an dich ! weil ich leider das thema fft in der mathe matik noch nicht durchgenommen habe ..... könntest du mir / uns helfen ? ich denke 512 wären optimal ....aber gibt es auch eine möglichkeit das mit dsp s zu realisieren ? könntest du mir mal ansatzweise den code zeigen ? also c kann ich gut programmieren (basic) auch aber ich kam mit dem code beispiel net klar wie da was genau funktioniert eben wegen mangelnder vorbildung ..... vielen dank für deine hilfe gruß matthias
Ich hab den Code auch nicht selbst geschrieben, ich verstehe den nichtmal, und ich glaube so schnell lernt man sowas auch nicht in der Schule, höchsten an ner Uni... Ich hatte schonmal versucht den Code in Assembler umzuschreiben (für 8051 uC), aber das scheiterte schnell an Fließkommazahlen. Gestern habe ich die FFT Routine mal in C umgeschrieben (ist aber nocht nicht optimiert, z.B. könnte man SIN und COS durch Tabellen ersetzen.) Ich habs mal angehängt, aber es ist nocht nicht richtig getestet (bin grad am LCD Interface basteln, um größere Displays ansteuern zu können). Die AD Werte stehen im float Array Buffer, Lang gibt die Auflösung in Bits an (z.B: hast du 512 Werte im Array ist Lang = 9) PS: Die Analogversion sieht wirklich super aus, wollte ich auch schon immer mal bauen, ist mir aber zuviel Aufwand. Da wähle ich doch lieber die Software Version.
du meinst mit analog version die vielen vielen bandpassfilter und pro kanal ein extra aussteuerungsglied ? mit ops und wiederständen ? ja das hatte ich mal gebaut ..... aber das ist nicht so das wahre glaub mir !!!! zu viel aufwand mit selektieren der bauteile usw..usw... deshalb bin ich nun auch auf die digitale um gestiegen hab n at mega 8535 zum aussteuern und durch schalten der multiplex ic s genommen nun fehlt mir eigentlich noch die fft ..richtig....
noch kurz ne frage zu deiem code ?! - komme damit noch net ganz zu recht den könnte ich ja nun für jeden controller verwenden aber wo und wie hab ich ausgänge eingänge ? grüßles
also ich gebe hiermit mal mein jetziges schaltbild euch zum anguggen frei ! version eagle 4.11 das layout hab ich zum teil auch schon erstellt ( doppelseitig ) aber ich habe mir noch kein exepmplar geätzt ... weil ich immer noch an eine andere version denke also die mit fft zu lösen ist...
das schaltbild bassiert auf einem 64 kanal spec mit 18 led s pro kanal das in jeweisl 2x 32 kanal aufgeteilst ist ( deshalb die 2 atmels ) led s und eingänge sind auf deinem bild noch nicht drauf ... weil ich eine extra display platine vorgesehen habe ! wenn man eine solche fft einssetzen könnte wäre ja auch die option in meiner variante entweder stereo 32 kanal oder mono 64 kanal ... und das mit 5x5 mm rechteck leds eine fläche ...
kostet ja wieder erklärungsbedarf: im Ordner Eigene Dateien ein datei mit "ANAL.SCH". Was sag' ich meinem Chef... AxelR.
<<
so habe ich das doch gemacht
habe nur einen 16 to 1 mux verwendet !
gruß matthias
>>
Falsch verstanden? nicht die einzelnen Eingänge multiplexen.
Du hast quasi einen Drehschalter, der die vorgefilterten Eingänge, also
die analogen Bandpässe abfragt. Meine, oben im Link erläuterte,
Schaltung ist ein Abstimmbarer Bandpass...
Macht mal
AxelR.
moment .... ja ich habe einen "drehschalter" das hast du schon richtig verstanden ! und was war deine variante ????? hab mir den link noch garnet angeguggt ein variabler band pass hmmmmmm das klingt interesannt ja gut ich werde mir das mal an schauen..... kannst dir die datei ja mal wenn de daheim bist betrachten...
Hallo nochmal alle zusammen! @matthias asselborn: Du hast vor ca. einem halben Jahr oder so einen analogen analyzer gebaut. Währe es möglich den Schaltplan der Filter die du dafür verwedet hast zu sehen? Denn vom digitalen auswerten der Frequenzen muss ich aus mangel an Kenntnissen mit DSP,FFT und dergleichen abstand nehmen!
also ich hab noch 6 platinen geätzt / übrig von dem analogen .... und den kompletten schaltplan bzw die ganzen unterlagen schreib mir einfach eine e-mail !!! und du bekommst alles wenn ihr mal platinen benötigt kann ich euch auch ätzen !
Ziel wäre es doch aber den kompletten Bandpassfilter per AVR zu digitalisieren, das erspart unmengen an kosten. so ein Spectrum analyzer sieht zwar wirklich hübsch aus aber lohnt sich sowas für 350 + Arbeitsaufwandt? gibt es denn schon erste ergebnisse mit microcontrollern und bandpassfiltern? Oder sind hier die AD wandler zu langsam? wie sieht es mit externen ADwandlern aus? mfg Paul
Irgendwo im Internet habe ich mal ein Projekt gesehen, das die Aufgabe mit einem ATMega mit einem vorgeschalteten Bandpassfilter gelöst hat. Der Bandpassfilter diente nur dazu, die Verteilung der einzelnen Frequenzbänder logaritmisch zu bekommen (Bandpassfilter entweder als Hoch- oder Tiefpass). Das wurde dann mit einem AVR-interen A/D-Wandler digitalisiert, dann eine FFT (Sinus mit Lookup-Table, 32 Bänder ?) durchgeführt und das Ganze dann mit Maximalwerten auf ein Display übertragen (vom Nokia 6100 ???).
@ F01Qx hast du nicht Benedikts Link gelesen? dort haben wir weiter diskutiert also meiner läuft nun baue ich noch das Display http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-139739.html#new
hi Matthias, wollte fragen ob du mir mal schaltpläne o.a. via email zukommen lassen könntest bin nämlich auch am bau eines analysers interessiert... Vielen Dank :-) Paddy
hi there, ich war aufder homepage - ist ja nen ziemlicher Bastelr der typ^^ habe auch nen analyzer gesehen jedoch nur mit display ich wollte eigendlcih einen mit led`s bauen... :-/ so wie matthias nur größer dass es ebene richtig Licht macht greetz paddytr so in der art eben: http://www.mikrocontroller.net/attachment/2008/sa.JPG
Hello. I'm building a similair graphic EQ, but I can't get the filters to work. I want to build a 31 bandpass filter, but i don't know how. does anyone know a circuit diagram for the filters? thank you! Matt. (The Netherlands) ps sorry I type in english, it's better than my german.
Hi Matthijs, A long, long time ago I can still remember How that thread used to make me smile. (Don McLean - American Pie) Next Time -after one Year-, plz. open a new thread ;-)) i suggest you could search by google per Example in this way -right so- http://www.google.de/search?hl=de&q=multiple+feedback+bandpass+filter&btnG=Google-Suche&meta=&aq=5&oq=multiple+feedback Search for "multiple feedback bandpass filter" The first link points on this: http://sound.westhost.com/project63.htm The third points to: http://sim.okawa-denshi.jp/en/OPtazyuLowkeisan.htm this should help to implement the filters, right so. Axelr.
gostaria que voce enviasse este progeto completo para eu montar este vu de 10 banda
Gracias Nelson, muchas gracias. Ich glaube, das ist Weltrekord: Eine Antwort nach 10 Jahren. Dann darf ich wohl noch was dazu beitragen: Ein Spektrumanalyzer macht nicht soooooo viel Sinn, wenn er eine lineare Einteilung der Frequenzen hat, da die Musiknoten logarithmisch angeordnet sind. Wenn man einen musikalischen EQ bauen möchte, müsste man wenigstens jeder Note einen EQ verpassen.
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