Hallo Leute, ich hab zu meinem Problem viel gesucht, aber nicht gefunden, was meinen Kriterien entspricht. Es geht darum, eine 30cm kabellose komm strecke herzustellen. Im Prinzip wird nur ein 30cm Kabel ersetzt! Sende und Empfänger sind ständig in Bewegung und auch durch Stoff oder Körperteile verdeckt. Der Abstand wechselt von 0 bis max 30cm ständig. Kriterien sind: - 30cm Reichweite völlig ausreichend - Datenrate kann bei bis zu 1Bit/s liegen - super billig (max 10 für sender/empfänger) - möglichst klein Infrarot und andere Licht strecken kann ich nicht nehmen, da es vorkommen kann, dass zwischen Sender und Empfänger eine Person steht. Ein Laserstrahl geht leider nicht um die Person herum :) Ich hoffe ihr wisst etwas! selberbauen wäre ok, .. sollte aber nicht all zu viele Abgleichtests und Bauteiländerungen geben, da ich schon die 10 begründet sind! Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet! Grüßchen .. Sebastian
Wenn Deine Personen nur 30cm DM haben, kommen sie wohl nicht aus Brandenburg :-) Du könntest Ultraschall nehmen.
Geht das auch durch einen Menschen, durch Dicke Kleidung und vielleicht sogar durch ein wasserdichtes Gehäuse durch?
Super Idee! Leider gibt es da einen Haken. Ich habe mehrere Sender-Empfänger paar geplant, die in Abständen von 1-10m agieren. Die Türklingeln arbeiten warscheinlich alle dann auf dem Selben Signal, nicht auseinander haltbar! Vielleicht eine weitere Idee?
Gokartfahren: verschiedene Sinale von Gokart über einen Sender am Lenker zu Empfänger am Arm und schließlich in ein kleines Display im Helm senden. Welche Signale das sind, darf ich leider noch nicht verraten. (Kleiner Wettbewerb zwischen mir und jemand anderem hier im Forum) 1Bit/s ist zu langsam, .. 10Bit/s sind real, .. hab mich verippt. Eine Einfache Methode wären Kontaktflächen an den Handschuhen. Zwei Reichen da wohl locker aus pro Handschuh (Masse und Signal). Hättet ihr ne Idee, wie ich die vielleicht herstellen könnte? Möglichst Abriebfest und billig! Oder vielleicht eine ganz andere Idee?
Impulsübertragung Gehe auf ca. 100 Pulse pro Sekunde, dann kannst du Störungen noch auskorrelieren und auch mehrere Teilnehmer unterstützen. Modulieren entweder on/off oder Puls-Position. Bei Puls-Position kannst du auch mehrwertig Übertragen -> höhere Datenrate
Warum über den Lenker? Der Sitz wäre einfacher und die Fläche gäbe sowohl für induktive wie galvanische Übertragung genug Möglichkeiten Oder auch die Rückenlehne. Der Lenker ist, wie Deine Analyse zeigt der denkbar komplizierteste Übertragungsbereich zwischen Mensch und Maschine.
via Sitz kann ich dann auch ein Spiralkabel nehmen ;-)
Sry, .. über Sitz darf ich nicht! Wäre schön, .. geht aber nicht. Könnt ihr mir das mit Induktion erklären?
ich wäre mir garnicht so sicher das es mit infrrot nicht geht. irgendwo im netz gibt es ne anleitung für nen IR-empfänger um den PC fernzusteuern (miriam heißt die software dazu glaub ich). jedenfalls geht das bei mir mit ner ganz normalen fernbedienung auch ohne direkten sichtkontakt(der empfänger ist nen TSOP1738). ich glaube wenn du ne ordentlich starke ir-led irgendwo in der nähe des lenkrads setzt und die in richtung helm strahlen lässt dürfte es kläppen wenn der empfänger irgendwo am helm sitzt, vieleicht wäre auch von hinten an den helm strahlen ne idee, da kommt beim cart fahren so selten nen arm zwischen
Ich darf leider nur am Lenkrad, IM Helm und am kompletten Fahrer etwas befestien. Zudem muss es bei einem Unfall auch sicher sein. Darum auch kein Kabel. Mir scheint, dass der Induktiv Mann nur mal so ein Wort reingeschmissen hat :/ über Google, etc. habe ich nichts gefunden. Idee? Vielen Dank für eure Hilfe!
Naja Induktiv bedeutet: Du hast 2 Spulen(Theoretisch müssens nur Leiter sein) und Wenn im einen der Strom ändert ändert sich auch sein Magnetfeld. Durch das sich ändernde Magnetfeld wird eine Spannung im zweiten Leiter Induziert. Nach diesem Prinzip funktioniert jeder Trafo :) Natürlich kann man auf diese Weise auch Daten übertragen indem man das Signal entsprechend Moduliert. Das ganze Funktioniert eher nur auf kurze Distanzen. Anwendung findet sowas z.b. in Ski-Pässen, Mensa-Karten usw.
Induktiv - so funktioniert Dein Radio ;-) ..im weitesten Sinne ... @Hauke ... nein an einen Transponder dachte ich nicht sondern eine Sende und eine Empfangsspule
Lowtec - Sendespule (mit Kern) morst die Daten - Hallsensor empfängt
Hättet ihr mir vielleicht ein paar Informationsquellen darüber? Gibt es da irgend einen ungenannten Begriff um die Suche zu erweitern? Habe mich ein wenig über die Transpondertechnik informiert. Ulkig, dass ich so eine Selbstverständlichkeit (Kaufhaus) vergessen habe! Leider habe ich keine Informationen über die Herstellung eines solchen Übertragungssystemes gefunden. Habt ihr da was? Diese Techniklösung wäre ideal! Vielen Dank!
..nein nicht Transponder... zeig doch mal die Quelldaten, deren Aufbereitung und Endauswertung auf, Rückkanal? - Hosenbund PC mit Head-Up?
Induktiv heist via magnetfeld dabei durchdringt das magnetfeld einer spule das einer zweiten. wie bei zweispulen auf nem trafokern . das geht auch ohne kern und mit höheren und flächig ausgebildeten spulen. ein parr Windungen feinsten drahtes in der Kleidung oder in einem Geldkartengroßem flexiblen Träger genügten jedoch benötigt man möglichst parallele Flächen. Weshalb ich den Sitz Bevorzugte, hinter oder unter dem es einfacher ginge als am Lenker. Aber das ginge auch so lange der Fahrer eine Hand am Lenker hält. Man müsste die Antenne im Lenker geschickt Konstruieren und in jedem Handschuh eine einbauen so könnte die Hand am Lenker gewechselt werden ohne den Signalfluss zu unterbrechen aber IR zwischen Lenker und Helm oder Brustempfänger sollte auch gehen nur nicht für 10,-. Obwohl, in Masse dann schon wieder. Nur der Arm ist ungünstig und Ultraschal auch bei dem Lärm auf der Kartbahn. Nicht das es nicht ginge nur nicht für 10,-. Jedenfalls nicht die Entwicklung. Blieben Funkmodule 400Mhz die können dann gleich in /an den Helm und die Sender brauchts dann auch nicht am Lenker aber 10,- sind immer happig wenns um Entwicklung geht, darauf würde ich mich nie einlassen, zumal nicht wenn ich keine Vorstellung vom we habe ;-). Jedoch in Masse eher nicht die Frage. Mfg winne
Eine Einfache Methode wären Kontaktflächen an den Handschuhen... und dann 220 volt anschließen....
Ok, .. habe mit Kollegen abgesprochen. Entwicklung hat nun keine Grenze. Muss aber wohl im bezahlbaren Maß sein. Ist noch privatfinanziert. Wenn das klappt und unserem Chef gefällt, dann kommt das Geld schnell wieder rein. Aber das ist eine andere Sache! Ich weiß nicht, wie ich das jetzt machen kann. Gibt es da Module, Sende- , Empfängerantennen, Spulen, Beispielschaltungen? Beim großen C und R habe ich nichts entsprechendes gefunden.
Ich habe mir bei Lidl für ganze 7,99Euro einen funkferngesteuerten LKW gekauft... Sowas kann man bestimmt eins-A dafür verwenden.
Bei einem Lidl RC LKW wäre der Nachteil, dass die Fernbedienung eine zu hohe Reichweite hat! Die Daten der einzelnen Sender würden kollidieren ... es seihe denn, man schreibt ein Antikollisionsprotokoll. Das ist aber 1. nicht gerade einfach und zweitens würde es die Kommunikation verlangsamen (Maxrate/Zellenteilnehmer)! Ideal wäre wirklich eine Lösung wie RF-IDentification. Vorallem da eine Distanz von 10cm ausreichend ist (Lenker und Handschuh) und die zwei Spulen leicht unterzubringen sind. Also eine Datenübertragung über Induktion. An Beiden Seiten ist genug Spannung/Strom vorhanden. Hat das denn noch keiner gemacht? Gibt es da nicht irgendwo Beispielschaltungen oder Projekte? Da müssen doch irgendwo Informationen rumschwirren! Kann doch garnicht sein! Grüßchen .. Sebastian
Empfänger/Sender mit je einem LC-Schwinkreis ausstatten und dann per AM-Tastbetrieb die Bits senden. So machen es doch die Pulsuhren mit Brustgürtel aus'm Plus oder Aldi bei 5kHz. Empfängerseitig in der "Armbanduhr" sieht die Spule wie ein Widerstand aus.
Oh cool, .. jetzt habe ich schonmal ein Bild von dem Schaltungsaufwand. Klingt sehr simpel! Hast du da irgendwelche Bauteilwerte? Bin jemand, der keine Ahnung von HF-Technik hat! Reicht da ein simpler Schwingkreis aus? Spule und Kondensator? http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis (So wie hier?) Bauteilwerte für Resonanzfrequenz 5kHz einstellen und das wars? Welchen Spulenwert soll ich nehmen? Wie sieht der Empfänger aus? Kann ich da den Schwinkreis wie eine Fotodiode anschließen? (Auswertung per NE567 z.b.) Vielen Dank für eure Hilfe! Ich weiß nicht viel. Ich kämpfe mich hier durch ein komplett neues Gebiet. Entschuldigt mich bitte bei dummen Fragen. Sebastian
...und um welche Signale geht es denn nun ... der NE555 kann Sender und/oder Empfänger sein vgl. DTMF Dekoder und Multivibrator Schaltungen gegeneinander
Wäre soetwas auch in zwei Richtungen möglich? Dann könnte ich der Schaltung noch weitere Features verpassen. Wäre echt super, wenn das ginge! 4 Spulen und zwei verschiedene Frequenzen dann? Oder ginge das schon über zwei, so das jede Spule als Sender und Empfänger wirkt? Natürlich nicht gleichzeitig, sondern z.b. abwechselnd. Ein Forum voller Bastler und keiner hat Ahnung, oder will sein Wissen mit uns teilen .. schade
//Ein Forum voller Bastler und keiner hat Ahnung, oder will sein Wissen mit uns teilen .. schade \\ Ist ja wirklich schade, dass Dir keiner geantwortet hat.
Ich muss mich echt entschuldigen, .. war wirklich blöd ausgedrückt. Habe mich von meiner Laune hinreißen lassen. Ihr habt mir schon sehr viel geholfen, dafür bin ich euch auch sehr dankbar! sry
Beispiel - Gas: - mit dem Gaspedal mechanisch einen "Potiometer" mitbewegen - der steuert die Frequenz/Pulsbreite eines NE555 - die Induktiv übermitteln - Hallsensor empfängt den "Sound" - irgenedeine Schaltung zählt und Zeigt eine Zahl an wenn ich nun "Gasfußwinkel" zur Frequenz kalibrieree habe ich eine Geschwindigkeitsmessung "gestümpert" P.S. wer fährt wenn DU auf das Display schaust - ein Datenloger muss ja nich am Mann getragen werden... bisher ist das Projekt noch etwas Sinnfrei und was für Signale sind es nun - manchmal liegt ein Teil der Lösung schon bei der Datenerfassung:
IRda fällt aus, da ich außen am Helm und am Fahrer nichts anbringen darf. Wenn, dann nur im Helm und per Kabel außen an der Kleidung entlang in den Handschuh führen. Oder meintest du durch den Handschuh IR?
...und was für Signale sind es nun? Manchmal liegt ein Teil der Lösung schon bei der Datenerfassung?
verschiede Geschwindigkeitsmessungen. Aber um eine umgehende Lösung geht es auch nicht. Ich habe noch andere Projekte bei denen eine induktive Datenübertragung über eine solche 1cm Strecke ideal wäre. Mal angenommen ich habe zwei Spulen. Auf der einen Seite gebe ich ein Rechtecksignal drauf und auf der anderen Seite würde eine Sägezahnspannung herauskommen. Vermutlich schwächer. Könnte ich die mit einem NE567 wie in der als Anlage beigefügten Schaltung aus dem Spulenkreis wieder herausfiltern? Oder muss ich das garnicht? Wie könnte ich aus einem solchen Sägezahnsignal wieder ein Rechtecksignal machen? Muss ich das Singal erst wieder verstärken? Welche Spulendaten muss ich erreichen / Gibt es irgendwo fertige Spulen? Ich habe gehört, dass diese in Spirale gelegten Spulen einen eigenen Namen haben, wisst ihr welchen? Grüße Sebastian
klasse - das hast Du hat einen schönen Schaltplan aus dem Hut gezaubert - wenn ich nur ahnen könnte was die machen soll...?
1. Verstehe ich nicht, was ich falsch gemacht habe. 2. Gehören zu der als Anlage beigefügten Schaltung noch ein paar Fragen, die der Anlage einen Sinn geben, falls du das meintest. 3. Will ich keine andere Lösung haben, als die induktive Datenübertragung, da ich auch andere Projekte habe, bei denen eine induktive Datenübertragung am geeignetesten wäre. 4. Ich zwinge dich nicht, mir zu helfen, ich danke dir für die bisherige Hilfe / Denkanstöße.
2 Lösungsvorschläge 1. der schnellste um das Baby zum Laufen zu bringen und Erfahrungen zusammeln: Bluetooth Funkmodul Klasse 3 1mW geht ca 5-10m andere können nicht mithören. Das Geld für die Bauelemente sind bei Einzelstück grösser wie 10Euro aber bei einer Million verkaufter Geräte wirds dann billiger ;) 2. Infra rot Übertragung so aufgebaut, dass am Handschuh nach Kartboden abstrahlt und auf Höhe des Tanks der Empfänger sitzt. Infra rot reflektiert so stark dass das auf 30cm immer geht. Wir haben eigene Infrarot Transponder für den Motorsport entwickelt die gehen auch über Reflexionen bis zu 40m weit ansonsten mein Rat: Während der Entwicklungsphase Teile zukaufen um schnell Erfahrungen zusammeln ob es geht und die Zeit zu verkürzen. Wenn dann das Produkt bei Kunden ankommt beginnt man erst mit der Preisoptimierung und kann gegebenenfalls das eine oder andere Zukaufteil durch eine Eigenentwicklung ersetzen
>verschiede Geschwindigkeitsmessungen. - ich brauche mehr Informationen
die Relativgeschwindigkeit Kart zu Fahrer sollte schon mal nahe 0
liegen
...nur ein kleiner gut gemeinter Hinweis, Kartmotoren können fürchterliche Störungen verursachen, gerade bei Funkmodulen kann es Spaß geben...
@andreas Deshalb bluetooth, bis 2.4GHz reicht das Störspektrum nicht. Mit funk ist man jedenfalls in 1 Woche bei einer Lösung im Gegensatz zu einer induktiven Lösung eines Bastler oder Anfängers der erst ein Studium in Kurzform benötigt dazu noch ein Paar Jahre Erfahrung als Entwickler nachholen muss. Also eine Niedefrequente induktive Übertragung über ca 30 cm ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Ich arbeite mit einer Firma zusammen die das für industrielle Anwendungen entwickelt hat und da stecken Mannjahre drin und das geht nicht mit: "mal ein Schaltplan im Forum anfragen".
Weiterer Vorschlag AMB8420 (886MHz) oder AMB2520 (2,4GHz) wären fertige Lösungen von Amber wireless. Damit ist ein Aufbau schnell realisiert und man erkennt was machbar ist. Auf jeden Fall steht die Datenübertragung und man kann sich komplett auf die Applikation konzentrieren und macht keine zweite Baustelle auf. Die Modulen kosten auch nicht viel, 31,50 das Stück.
Reiner, bist Du eigentlich da angestellt oder ist das Dein Laden? Zumindest eine Provision solltest Du Dir mittlerweile verdient haben... (ist übrigens nicht böse gemeint)
Ist es immernoch eine Anspruchsvolle Aufgabe, eine Induktivdatenübertragung über 1-2cm anstatt über 30cm zu machen? :) .. Das wäre nämlich auf machbar. 30cm induktiv stelle ich für mich als ein Unding da :P. Andere schaffen das sicher, .. ich bin damit bestimmt übervordert. Habe ich aber schon mal oben irgendwo erwähnt. 1-2cm wären ausreichend - wie sieht es da aus?
Ein Siganlübertrager in alten Radios für die Lautsprecher haben einen geschlossenen Eisenkern und wiegen so 500g. Durch den Luftspalt zwischen Hand und Lenkrad sollte es schon die 20 fache Wicklung sein. Das grössere Problem ist aber der Strom der durch die Wicklungen gesendet werden muss um über 3cm einen Strom zu induzieren. So mit 5A Wechselstrom könnte es klappen. Ich würde da schon eine LKW Batterie vorsehen damit du nicht immer zum Nachladen alle 10 minuten mit dem KArt an die Box musst. Da du keine Bidirektionale Verbindung brauchst kannst du dir dafür die LKW Batterie am Handgelenk sparen. Das war jetzt nur mal so aus dem Gefühl, sollte natürlich nachgerechnet werden. Keine Erfahrungen habe ich mit den Auswirkungen eines solchen Wechselfeldes auf den menschlichen Körper. Man kann aber sagen je höher die Übertragungsfrequenz desto einfacher wird der Übertrager. Das o.g. Beispiel ist so im kHz Bereich. Wenn du in den MHz oder GHz Bereich gehst nennt sich das ganze Funk und dann landen wir bei 433,868 oder Bluetooth.
Mmh ... bidirektional wäre schon ganz geil. Hätte da auch meine Anwendungsideen für :) Funk über 3cm? Denke da sind keine 500g Ringkerne nötig, .. oder? Ich habe mir das früher immer ganz einfach vorgestellt: Da hat man sein Bauteil, sowas wie einen Quarz und wenn man da eine Frequenz draufgibt, dann hat man sein Funksignal. Fertig. Nur den Empfang habe ich mir nie vorstellen können. Ich finde es verdammt ärgerlich, dass Bluetooth Module so furchtbar teuer sind! Wäre toll, wenn man die selber mit einer Hand voll Bauteilen zusammenbauen könnte und sich dabei nicht um Funkstörungen etc kümmern müsste. Leider finde ich im Netz nur fertige Module. Eigendlich bin ich da mit meinen 2-3cm unter den 500m Funk Modulen ein lächerlicher Fall. :)
Ich brauche mehr Informationen - was ist der Plan? - Megröße gemessen durch - Sensor (Signalquelle Analog/Digital) - Auswertung als.... Schaltblitz, Display, Zeigerinstrument, Datenlogger - zumal der Fahrer ja fahren soll P.S: baue die einfach mal zum Anfang ein Detektorradio - bringt ein erstes Aha Erlebnis zur "niederfreweunten" Signalübertragung auf Lang oder Mittelwelle ..da gab es doch die tolle Bastelseite mit den netten Reimen
@ Punktrichter: Ich sollte das mit der Provision mal ansprechen. Ich bin seit vielen Jahren mit der Funktechnik vertraut und setze viele unterschiedliche Module ein. Über einen Ex-Kollegen der seit Anbeginn bei Amber tätig ist, bin ich auf diese Module gestoßen und setze diese in vielen Varianten ein. Da immer wieder dasselbe Thema im Funkbereich aufkommt und sehr viel Unwissenheit herrscht, weise ich auf diese Module hin, da ich davon überzeugt sind. Sie nehmen einem alle Funktechnichen Aufgaben ab und man kann sich auf die Applikation konzentrieren. Und das ist es doch. Mein Ex-Kollege bringt in seinen Vorträgen einen guten Ansatz: Wer ein Kabel braucht, der kauft es und entwickelt es nicht selber! Aber in der Funktechnik glauben viele, das ist einfacher als ein Kabel zu entwickeln. Nur diejenigen, die einmal ein Funksystem entwickelt haben, dann auch zertifiziert haben und dann in Serie geführt haben wissen, was das bedeutet. Und in diesem Forum gibt es jede Menge Interessierte, die blauaügig an die Thematik rangehen. Jetzt könnte man in die Grundlagen gehen, aber dazu fehlt mir derzeit die Zeit. Aber Thomas S. scheint über ähnliche Erfahrungen zu verfügen, die er in seinen Kommentaren einbringt. So jetzt wisst ihr etwas mehr über mich.
@mich: Das hört sich ja richtig gut an! Danke! Das Problem bleibt aber noch der Empfänger :/ .. wie könnte der Aussehen!
Also wenn man den Sende-Schwingkreis z.B. auf 30kHz legt, müßte eigentlich ein DCF77-Empfänger gehen. Der hat ja auch nen Schwingkreis eingangsseitig, der auf ~77kHz abgestimmt ist. Wenn man da dem Kondensator einen weiteren parallel schaltet, kriegt man die Resonanz auf die 30kHz. Bin mir aber net absolut sicher, ob das hinhaut, vielleicht reagiert ja hier jemand drauf, der das kommentiert. DCF77-Module sollten sich jedenfalls billig (~4?) schießen lassen. Sonst bliebe noch der Selbstbau mit OPs und verstärkenden Bandpässen->Gleichrichter->Tiefpass(Integrator)
Das (Anlage) wäre z.B. der Schaltplan von einer 10 DCF Empfängerplatine von Conrad. So wie das aussieht, könnte man da vllt auch einen anderen Quarz anschließen und so auf z.b. 30kHz kommen. Ob aber das Signal von dieser Schaltung ... http://www.b-kainka.de/bastel55.htm ... ausreicht um den obigen DCF empfänger einzuschalten? Oder spricht irgendwas dagegen? Wie kommen die DCF Signale raus, aus der Platine? Daten oder nur Sekundentakt? Welche IC könnte das wohl sein auf der Empfängerplatine? Sieht so aus, als ob alle Schaltungen (Conrad, Reichelt, ELV) von der gleichen Firma kommen, .. zumindest der Antenne nach! ELV: http://www.elv-downloads.de/Bilder/Artikel/35262.jpg Conrad: http://www1.conrad.de/xl/6000_6999/6400/6410/6411/641138_BB_00_FB.EPS.jpg Reichelt: http://www.reichelt.de/bilder/web/X600/DCF-MODUL.jpg Ansonsten: Ideen? Anregungen? Probleme? Prügel?
http://www.hkw-elektronik.de/shop/shop_baugruppen.php Habe da einen Anbieter der Hardware gefunden. Preise sind da höher. Die bieten da Antennen für 77kHz und 60kHz (England, etc..) an. Hat das was zu bedeuten, dass die Antennen für verschiedene Frequenzen gebaut sind, oder ist das nur Marktstrategie? Habe leider 0 Ahnung von Antennen!
das sind schon antennen für verschiedene frequenzen und kein werbegag.
Das sind Antennen speziel für den Empfang von Zeitzeichensendern, 77KHz entspricht der Festfrequenz des deutschen Zeitnormals DCF77 60Khz gibt es in diversen anderen Staaten. alle funkuhren basieren auf diesen Zeitnormalen, die meisten vermögen beide Signale auszuwerten. Diese Frequenzen sind für sendemäßige Spielereien als tabu anzusehen.
Joa, .. da bin ich mir sicher, da werde ich nicht drin rumfummeln! Aber wenn ich den Sender im 30kHz Bereich fahre, dann ist das doch ok, oder? Oder soll ich eine andere Frequenz wählen? Sender: http://www.b-kainka.de/bastel55.htm (nachgebaut) Die Idee war ja, einen DCF77 Empfänger herunter auf 30kHz zu fahren und ihn so zu missbrauchen. Schließlich brauche ich ja keine 40 200m Sender/Empfänger. 3-30cm sind vollkommen ausreichend! Da ich aber gerne eine bidirektionale Verbindung haben möchte, brauchte ich zwei solcher Schaltungen. Hättet ihr irgendwo noch einen Verkäufer für DCF77/60 Funkmodule, die man umbauen könnte? 2x10 is mir zu viel. 2x5 wäre supi :). Würde die dann Halfduplex auf einer Frequenz kommunizieren lassen. Danke für die Hilfe, Leute! Gerne mehr :D
...irgendwie fehlt es am Pflichtenheft und Grundlagen aber alle möglichen Schaltungsbrocken werden hier gezeigt... @Sebastion - mit genaueren Angaben bekommst Du auch nützliche Infos und zu einer Schaltung Dur zu begreifen ist und funktioniert was nützen die schönsten Funkmodule wenn die Frage der Signalgewinnung, Aufarbeitung und eiterleitung (Anstuerung dieser Module) so unklar ist.... aber als Hint für andere Projekte passt der Hinweis schon gut ;-)
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