Hi leut was kann man genau an die Pins Avcc und Aref an dem 4433 anschließen.
Die Stromversorgung und die Referenzspannung vom Analog/Digital wandler Wozu es da eine extra Stromversorgung gibt ist mir auch nicht klar !? naja jo Axel (hat ihm das keiner sagen können?? der Beitrag ist schon 6 Tage alt)
:-) über 90 Aufrufe und keiner hat sich bemüht bzw die Antwort nicht gewusst :-) ?
Welche extra Stromversorgung meinst du denn bitte?! Vcc ist die Betriebsspannung von +5V, Vref ist die Regelspannung für den internen D/A-Wandler, dass müssen nicht ebenfalls +5V sein.
bitte erklär mir wozu "AVCC" da ist, oder was man damit macht Diesen Pin gibt es bei meinem 4433er zusättzlich zu AGND und AREF ist Vref nicht die Referenzspannung des internen A/D-Wandlers ? jo Axel
Sprech ich eigentlich Spanisch? ;-) Zwischen Vcc und GND liegen 5V, ganz logisch... das ist die Betriebsspannung des AVRs wo er auch den Stom zieht usw... Vref dient alleine zum adjustieren der A/D-Wandler, obwohl man damit eher den gesamten Messbereich "einstellt" als nur etwas zu adjustieren. Wenn du die internen A/D-Wander nicht brauchst, legst du Vref einfach auf +5V oder auf GND, weiss auch nichtmehr genau. Jedenfalls hat dies nicht mit der Versorgung des AVRs zu tun!
Nochmal ganz langsam mein AVR hat natürlich - VCC - GND beim 4433 sind das Pin 7 und 8 die sind für die Stromversorgung , klar darüberhinaus gibt es aber noch zwei weiter Pins - AVCC - AGND beim 4433 sind das Pin 20 und 22 wissen wir wohl beide net, soll uns mal einer helfen, damit wir nicht unwissend bleiben jo Axel
AVcc unc AGnd versorgen den AD-Wandler. Wenn dieser 10bit hat, ist die Auflösung 5V/1024 = 4.95 mV. Da jede (Versorgungs-)Leitung einen ohmschen Widerstand und eine Induktivität hat, ist die Spannung am einen Ende der Leitung durchaus eine andere als am anderen Ende, und der Unterschied beträgt schnell mal ein Vielfaches bis X-faches von besagten 4.95mV, vor allem bei hohen Frequenzen / Stromwechseln, wie sie halt mal in jeder Digitalschaltung vorkommen. Also wie folgt verdrahten: Spannungsquelle am VCC und Gnd anschließen und mit C abblocken, von dort je eine möglichst kurze Leitung zu AVcc und AGnd, dort nochmal ein extra Tantal- und keramisches C nahe am IC, und von dort aus die Analogschaltung / -Spannung anschließen, d.h. über diese Leitungen darf kein digitaler Strom mehr fließen. Dann erhält man theoretisch unverrauschte und zuverlässige Samplingwerte. Damit kämpfe ich gerade: an einem M32C sample ich ein Audiosignal, funktioniert prinzipiell ganz gut, nur sind die Werte, wenn ich sie auf dem DA ausgebe, deutlich verrauscht, und ich weiß nicht warum. Auf dem Oszi sieht das so aus: alle 20 - 50 Samples ein Ausreisser, sonst alles ok. Ich habe die Platine nach allen Regeln der Kunst gelayoutet... Hat jemand ähnliche / bessere Erfahrungen ?? Danke und viel Erfolg!
Hi, Ich habe mal ne Temperaturmessung mit einem Ni1000 gemacht, und um die Auflösung zu verbessern einen Spannungsteiler mit 3 gleichen Widerständen an 2,5 V gehängt(auch den Ni1000 mit 1k Vorwiderstand an 2,5V). Dann AGND nach dem ersten Wiederstand des Spannungsteilers und AREF an den 2. Widerstand. Somit 5/3V=1,666V an AGND und 10/3V=3,333V an AREF. Da die Spannung am Ni1000 immer zwischen drinnen is Hab ich die Auflösung des ADC´s auf 1,6mV gebracht. Ich hoffe ir wisst was ich meine, lg, Stefan
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