Hallo zusammen. Ich habe folgendes vor: Also ich habe die PWM Einheit meines mega8 so weit im Griff, ne LED leuchtet auch wie sie soll unterschiedlich hell. Nun möchte ich einen DC Motor antreiben, und das ganze über nen n- Kanal Mosfet. Nun die Frage: Wie sieht die Treiberstufe aus, dass der Mosfet auch schnell genug schaltet um die PWM Frequenz zu schaffen. Ich habe die Schaltung (Anhang) gefunden, weiß jemand ob das funktioniert? Und wenn ja was kann ich da für ne Z- Diode einbauen? Wäre für jede Hilfe dankbar. Gruß Jörg
Das kann man sicher so machen, aber ich würde MOSFET-Treiber einsetzen!! z.B TC4425 26 27 die gibts bei Nessel zum kleinen Tarif. Ist absolut sicher und spart Pöatz auf der Platine. GRUSS INGO
Hi, ich hab auch mal ein Projekt bearbeitet bei dem ich einen DC Motor mit der PWM eines Mega163 angesteuert hab. Damals hab ich den L298 als Treiber eingesetzt. mfg GT
Hallo Ihr zwei! Eine Frage zu den Treibern die Ihr vorschlagt. Sind das nun fertige Treiber an die ich den Motor direkt dranhäng, oder sind das Treiber 'für' Mosfets? Danke Jörg
Der L298 ist ein fertiger Motortreiber, du hängst die PWM direkt an die IN Pins. In dem Treiber sind eigentlich zwei Motortreiber enthalten, wenn du nur einen brauchst sind In1 und In2 für dich wichtig. In1 für Rechtlauf und In2 für Linkslauf. mfg GT
Hallo Jörg falls du noch L298 benötigs: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-3-80303.html gruss fab
die mosfet treiber zB max626 (smd; reichelt) sind treiber, die das gate am Mosfet laden, um den mosfet möglichst schnell zu schalten. soll auch spezielle mosfet´s geben, die das intern haben.
TC4425 26 27 sind Treiber für MOSFET Transistoren. Sie haben den Vorteil, das die Endstufen mit der vollen Betriebsspannung bedient werden während am Eingang eine TTL Spannug reicht. GRUSS INGO
Hi wieviel Strom zieht der Motor denn? Was für einen FET verwnedest du? Welche PWM-Frequenz? Von diesen Parametern hängt ab ob du einen MOSFET-Treiber brauchst oder das Gate direkt (oder sogar über einen kleinen Widerstand) an den AVR hängen kannst. Also mehr Infos bitte. Matthias
Hallo Jörg, eben, eben, was Matthias sagt. 33-47 Ohm könnten in den meisten Fällen schon reichen. Auch Gruß Axel
Mal so eine Frage: Wies hängt ihr das Gate in serie zu einem Widerstand auf den AVR-Ausgang und nicht direkt?!? Der Widerstand und Cgs (parasitäre Kapazität zwischen Gate und Source) stellen ja ein RC Glied dar, welches die Einschaltzeit nur verzögert oder liege ich da falsch?!? Gruss Fab
Hi Fabian, jahaa, die Widerstände sollen die entstehenden Schwingnungen, welche wegen genannter Gatekapazität und zuleitungsinduktivität(Leiterzug) entstehen, dämfen (mit 'p'?)dämpfen. Vile Grüße AxelR.
aha! so läuft der hase :-) danke schön für die erklärung jaja dämpfen so schreibt man das wort ;-) gut nacht fab
Hallo zusammen! ALso ich habe hier ein paar BUZ 71 Mosfets rumliegen und wollte die mal verwenden. Der Motor ist ein maxon Glockenanker, werde so bis ca. 1 A belasten.Also die Frequenz (pwm über timer)liegt bei 1 mhz(Prozessortakt), wenn das die Frequenz ist die ihr meint... Wär super wenn ihr mir ein paar Tips geben könntet, vielleicht auch wie man rechnerisch abschätzt was man wann wie warum verwenden kann oder auch nicht (Wiederstand ja/nein etc.) Danke euch Jörg
hmmm,also wenn ich mir das recht überlege dann wollt ihr wahrscheinlich doch nicht den Prozessortakt, sonder dann eben eher die 1 Mhz mit 8 Bit pwm = ca. 3,7 khz...oder? Na ja, ich hoffs halt mal. Gruß Jörg
stimmt, der wert ist interessanter aber 1MHz / 256 Werte sind 3,9kHz tja, auf die abschätzung mit ohne widerstand bin ich auch gespannt, und kann somit nix dazu sagen :) was hast du denn für einen avr? Tiny11?
Hallo! Jupp hast recht, 3,9 triffts besser... Also ich habe nen Mega8, läuft mit internem Takt im Moment. Warten wir mal ob uns irgend ein Elektronik Spezialist weiterhelfen kann...
Hallo Jörg, im DAtenblatt werden alle Parameter mit U_gs = 10Volt angegeben. So direkt an den Atmel wird dann wohl nichts, würde der theoretiker sagen. Sollte aber trotzdem Funktionieren. Haste nicht einen "LL" Typ als Mosfet? Die schalten schon eher, wenns du den AVR mit 5 Volt betreibst, könnte es gerade so gehen, wird aber warm werrden, 0.1 OHM ist ja eh nicht gerade mehr Weltniveau. Aber wenn du sie rumliegen hast, kaputt geht jedenfalls nichts. Kannst ja zweie parallel schalten. Bestell Dir doch bei Reichelt oder C*** einen aktuellen MOSFET. Ich habe, ganz erlich, noch keine Erfahrungen mit MOSFET-Treiberschaltkreisen. Ich habe einige publikationen älteren Datums über Fahrregler usw. Da nehmen die CMOS 40160 als Puffer (Hex-Buffer mit Schnmitttrigger). Sonst nehm ich halt gleich die richtigen MosFets.N-Kanal z.B: IRLR2905 gehen richtig super, die habe ich über 33 Ohm am AVR direkt drann an einer Lithium-Polymerzelle. Die Dinger machen 40Amps und werden im kleinen Dpak SMD Gehäuse geliefert.
Hallo, danke für die Tips. Muss nur nochmal nachfragen: Also du hängst die IRLR2905 Mosfets direkt über nen widerstand an den AVR, richtig? Aber was hat es mit der Lithium Polymerzelle auf sich? Und ncoch was: Du schreibst 2 Mosfets (von meinen)parallel schalten, das es nicht so warm wird, hab ich das richtig verstanden? Wieso das? Also ich schätze ich werde mir einfach die passenden Transistoren bestellen bevor ich mir hier einen abbreche...Ich glaube das ist auch die billigste Methode, hab grad mal bei Reichelt geschaut, kostet einer (IRLR2905)nur 78ct. Gruß Jörg
da kann ich als alternative auf den IRL3803 verweisen, der kann 140A, wenn ich das richtig sehe http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irl3803.pdf http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irlr2905.pdf wo finde ich die parasitären kapazitäten? damit ich in zukunft auch sebst vergleichen kann? sind das Ciss?!
Lithium Polymerzelle : nur so als anhaltspunkt, 4 VOlt, wennse voll ist und 3,6-3,2 wenn zuende geht. schalteste zewei Transistoren parallel wernse nich so warm, weil sich die VerlustLeistung vetrteilt. lässt du 10 ampere durch 0,1 Ohm fliessen, fällt 'ne Spannung ab, die mal deinem Strom ist die Verlustleistung. haste zweie MOSFET'sparallel, fliesst nur noch die hälfte des Stroms durch einen, somit fällt auch nur die halbe spannung ab, ergo die Verlustleistung beträgt nur noch ein Viertel. (Glaube ich zumindest) Axel
140 A finde ich für meine Anwendungen etwas übertrieben ;-) Trotzdem danke für den Tipp! wegen den parasitären kapazitäten darfst mich nicht fragen! Gruß Jörg
<Zitat> da kann ich als alternative auf den IRL3803 verweisen, der kann 140A, wenn ich das richtig sehe </Zitat> Klasse Teil, gibts aber nur in der TO220 Bf., oder? Wer hat den, Reichelt? MOSFET's ab 1.8Volt UGS in SOT23 mit über 4Ampere staun hab's selbst nicht glauben wollen! der P-Kanal macht 2 Ampere, der N-Kanal (Fast) 4 Ampere, klickst Du hier. http://people.freenet.de/Yetirobot/Image1.jpg habe ich ja schon mal mit angegeben... Schönes Wochendende Axel
Ach so! Ich dachte mein AVR wird warm wegen der Gate Kapazität, da hab ich mal wieder was verwurschtelt... Aber wo hängst du die denn jetzt hin die Batterie? als avr versorgung oder wie? Oder versteh ich hier was gänzlich falsch? Wie ist das denn eigentlich mit dem entladen der Gate Kapazität, das funktioniert schnell genug für pwm anwendungen wenn man das einfach über nen widerstand an den avr hängt? Ich dachte imer da müsste ma nirgend was vorsehen dass etwas nachhilft, sprich gegen Masse schaltet. Ist das nicht so?
@Axel ja, ich denke das der nur im TO220 verfügbar ist. Was ist das für eine Schaltung auf dem Foto? und wie hast du den chip gelötet? kann man MosFets einfach ohne Widerstand paralellschalten? normalerweise hat doch jeder Mosfet einen eigenen gatewiderstand. @Jörg doch der AVR kann wegen den Gate Kapazitäten warm werden, denn um den fet durchzusteuern müssen die erst umgeladen werden. das gibt am anfang erstmal nen "hohen" strom, die evtl. einen AVR-Pin überlasten können. dachte eigentlich dafür sei der Gatewiderstand.
Hi Leutz, die Gatekapazität liegt beim BUZ71 bei 760pF. Bei 3.7Khz beträgt der Wechselstromwiderstand 1/(2 x Pi x f x C) also 1/ (6.28x 3400x 760E-12)=61.6KOhm. (rein Theoretisch) Allerdings stimmt das schon, im Umlademoment fliesst Strom, klar, muss ja. Nu weiss ich auch nicht genau, wofür der Widerstand nu iss gg. Lass uns in Zukunft einen einbauen. Ich bleibe meiner theorie mit den parasitären Schwingungen und deren dämpfung durch den Widerstand... @Henning die Schaltung ist ein Fahrregler mit Vollbrücke für 1:87er Modelle. Geht aber auch für Modelle im Maßstab 1:40. Google mal nach TTTT. Gelötet? na mit der Hand, hab doch keinen Bestückungsautomat zu Hause stehen. Gut, hätte man auf Arbeit machen können/machen lassen... Spass beiseite: Weller Lötstation mit eingewechselter Spitze in Bleistiftform bei 320 Grad mit 0.5er Zinn. Geht aber nur so einfach, wenn man Lötstoplack hat auf die Platte machen. Sonst gehts auch, ist aber Stress. Falls jemand keinen kennt, der einen kennt, der sowas kann, jetzt kennt Ihr einen mehr - vielleicht hilts ja mal... Ja,kann man parallelschalten. Je mehr Strom durch einen MOSFET fließt, um do größer wird sein R_ds_on(Weil er wärmer wird?). Somit bekommt der andere Transistor mehr zu tun, das spielt sich dann ein - bis zu einem bestimmten Grad natürlich nur - ! hängt also mit dem postivem Temperaturkoeffizienten ab. Darum soll man die mehreren MOSFET's auch nicht wirklich alle auf einen gemeinsamen Kühlkörper schrauben. Aber wann geht das schon. Basiswiderstand, ja stimmt. Ich lese mal irgentwo nach(Google). Schönen Rest vom Sonntach Axel
Hi der Serienwiderstand vom Ansteuerbaustein zum Gate hat mehrere Gründe: 1. Schwingungen durch einen Serienschwingkreis (Zuleitungs-L + Gate-C) werden bedämpft. 2. Die Stromänderung im Lastkreis ist weniger steil (das Gate wird ja langsamer geladen) was in deutlich besserem EMV-Verhalten resultiert. 3. Der Ausgang des AVR wird im Umschaltmoment weniger stark belastet. Punkt 2 begrenzt den Wert des Widerstands nach oben da man nicht beliebig hochohmig werden kann da sonst der FET eine zu hohe Verlustleistung im Umschaltmoment abbekommt. Matthias
dann hab' ich ja trauer: wie man auf meienm Bild erkennt, habe ich die 4MOsfet's direkt am AVR-PIN. Kann ich nun die hausgemachten EMV-Probleme am Motor wieder beseitigen? Muss ich wohl... Axel
wie sieht es denn mit Gatewiderstand hinter einem Mosfet-Treiber aus? der soll mir den fet ja möglichst schnell laden. wenn ich da jetz wieder einen widerstand zwischen setze (hab da grad einen) dann wirke ich dem doch wieder entgegen & mache alles wieder zunichte? ich möchte einen Motor mittels PWM über Fet´s vom AVR Steuern (Fahrtenregler). das ganze so bei rund 14,4Volt und geschätzten 10-20Ampere laufen.
Hi da gibts keine pauschale Aussage. Das muß von Anwendung zu Anwendung neu entschieden werden. Der wichtigste Parameter ist dabei die Frequenz der PWM. Ist diese nicht zu hoch kann man ganz auf Treiber verzichten da die Umschaltverluste in der kompletten Leistungsbilanz kaum einen Einfluss haben. Matthias
14.4volt und nur 20Amps??? versuch, wenn du bei deinen BUZ71 bleiben willst, die Dinger mit einem PNP-Transistor mit wenigstens 10 Volt anzublasen. Die Schaltung links im ersten Posting geht doch dafür. Vorher knallst du den MOSFET aber erst über 33 Ohm an den AVR direkt. wenn's geht - gut -. Aksöl
hmm dann habe ich nun neue Fragen, die mich beschäftigen: 1) kann man Fet´s einfach so Parallel schalten, ohne getrente, einzelne Gatewiderstände? die sind sonst also zum schutz da? 2) kann ich durch die interne Diode einfach auf die sonst externe Freilaufdiode komplett verzichten? 3) In meinem Tabellenbuch ist eine Beispielschaltung mit Widerstand und Kondensator als Schutzbeschaltung parallel zum Fet (D-S) gibt´s da Standart Werte für? kann man die berechnen? müsste ich dazu auch was im tbuch finden? 4) welche PWM frequenz ist denn anzustreben, im mom sinds gemessene 333Hz. solte ich versuchen die zu erhöhen? 5) gibt´s noch weitere möglichkeiten, den smog, den meine Schaltung verursacht zu verringern? (im mom merke ich da noch nix von, aber das muss ja nich sein, und hilft meiner eigenen störsicherheit) wie gesagt verwende ich als Fet den Typen IRL3803 als Treiber einen MAX626 und als Prozessor einen Tiny12 mein Gatewiderstand liegt im Moment bei 220 Ohm (!)
ich würde 4x IRL parallel schalten, mit getrennten Vorwiderständen ,220 Ohm sollten erst aml gehen, die BodyDiode im Fet schützt Ihn zwar, aber nicht gegen Überspannungen, die beim Abschalten des Motors entstehen, sofern du keine Brücke aus 4 Transistoren baust. Hast Du also nur ein Paket Mosfet's von Masse kommend am Motor, wobei dessen anderer Anschluss an PLUS geht, musst Du also eine weitere schnelle, -_dicke_- Diode in sperrrichtung(mit3r)parallel zum Motor anschliessen. Diese wird auch bei den meisten gekauften Vorwärtsreglern mit genannten Warnhinweis beigelegt. Zur PWM-Frequenz: diese liegt Motorabhängig im günstigsten Bereich bei 3-4Khz, da hier die Stromerhöhung im Teillastbereich nicht so hoch ausfällt. Die Beschaltung mit Widerstand und Kondensator ist mir neu, kenne ich nur von bipolaren Tyristoren oder Triacs. so ein sog. Snubbernetwork lässt sich sicherlich berechnen, vielleicht mal googlen, keine Ahnung! 100Ohm und 100nFarad sind mir bekannte werte... Smog: dieüblichen Entstörmaßnahmen am Motor direkt, von PLUS und MINUS je einen 47nF ans Motorblech und parallel dazu nochmal einen. Die Motorzuleitungen verdrillen und/wenn vorhanden/durch einenkleinen Ferritringkern durchziehen, kann man aber erstmal weglassen.Nicht jedoch die Kondensatoren. Nochwas, sei Dir sicher bei14.4Volt Zellenspannung fliesst sicherlich mehr als 20 Ampere! Wird's ein Flugzeug oder en Auto? Gruß Axel
wird nen rennboot. Als erstes will ich einen Speed 700 BB Turbo 12V einbauen. Der bei max Wirkungsgrad 12,5A zieht. Aber vieleicht kommt später mehr. Blockiestrom liegt bei ca. 43A, steht auf dem karton. plane im Moment nur eine drehrichtung -> nur Fet und Motor. 4stück past gut, weil ich nen widerstandsnetzwerk eingebaut hab (die sil-5-4 dinger) Die Kondensatoren am motor sind mir bekannt. das "Snubbernetwork" kenne ich eigentlich auch nur aus der Wechselstrom-ecke. den Widerstand in reihe zur freilaufdiode ist mir auch neu. wofür den denn?
Widerstand zur Freilaufdiode?*staunundnochmalnachseh*, nöö, weiss ich nichts von, vergessen und weglassen bitte. 700er BB: plane 50 Ampere Spitze ein, gerade beim losmachen, wenn die Zellen noch randvoll sind, dann passt es. Hast Du denn die Software schon fertig? Meine läuft zwar auch zu Hause auf'm Tisch, aber jetzt im Uboot-Zerstörer machts angeblich richtig faxen. War ein Auftragswerk, ich habe die Fahrtsufen als Tabelle im Flash mit max.64 Fahrstufen, die aber offensichtlich bei seiner Anlage nicht erreicht werden. Ich mach dazu mal einen extra Thread auf, wo ich die Frage nochmal explizit stellen werden, wie man sowas am besten ohne einen SETUP-Knopf drücken zu müssen, die Fahrstufen dynamisch linear oder progressiv abgestuft im SRAM berechnen lässt und dann dort vorhält. Wie machst Du das? Axel
werd mir den thread gleich angucken. >also eine weitere schnelle, >-_dicke_- Diode in sperrrichtung(mit3r)parallel zum Motor >anschliessen. ich hatte das 3r als 3 Ohm gedeutet. aber 3 Ohm parallel zur Wicklung? das währe ja energieverschwendung! hmm, 50Ampere. naja, dann wird da wohl noch ein Fet parallel geschaltet :)
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