Hi AVR-Fans! Ich bin ein Frischling auf diesem Gebiet - und habe mir eine Lernunterlage zum Thema AVR erstellt, in der allgemeine Informationen zum AVR, Informationen zum inneren Aufbau und zur Software-Erstellung in AVR-Assembler enthalten sind. Fast alle Assembler-Befehle habe ich von der Atmel von Atmel eingedeutscht, um sie für mich verständlicher zu machen! Eine kleine Einführung in AVR-Studio4 ist auch enthalten. Was garantiert nicht enthalten ist, dass sind Informationen über Hardware, Experimentierports, Programmer, etc. - da ich hardwaremäßig gerade erst eingestiegen bin und soeben den ersten Mini-Programmer (arbeitet via LPT) fertiggestellt habe - weitere Projekte werden folgen. Diese Arbeit will ich euch nicht vorenthalten - verwendet sie wie ihr wollt - ich erhebe keinen Copyright - übernehme allerdings auch keine Haftung für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen. Gebt mir Euren Kommentar dazu an meine Email ab, oder postet sie hier. Falls jemand einen (oder mehrere) Fehler findet, so bitte ich um Mitteilung, damit ich die verbesserte Variante dann wieder ins Netz stellen kann. Ich bin auch aufgeschlossen für Erweiterungsideen.
Wow! Vielleicht sollte man das hier irgendwo an eine prominentere Stelle packen (Andreas?). MfG Sebastian
Hallo Hans Habe deine Doku mal kurz überflogen und folgenden "Fehler" festgestellt. Zitat auf Seite 16 Kapitel 2.7.1 " Werden z.B. alle Bits in PortA auf Ausgang geschaltet (DDRA wird auf $FF bzw. 0b11111111 gesetzt), können Daten über das I/O-Register PORTA ausgegeben werden und wirken damit an den zugehörigen Pins des PortA. Da ein gesetztes Bit in einem Port einen Low-Pegel am zugehörigen Pin ergibt und umgekehrt, ist hier äußerste Sorgfalt angebracht. " Das stimmt doch so nicht ganz. Eine 1 auf PortA ergibt 5 Volt auf dem entsprechenden Pin, eine 0 geben 0 Volt auf dem Pin. MFG Dieter
Hi Dieter! Danke für den Hinweis - hab im Buch "AVR-Mirkocontroller-Praxis" nachgesehen und gebe Dir Recht Die verbesserte Lernunterlage ist im Anhang! mfG Hansi
Hallo Hans Nachtrag: Zitat Kapitel 2.3 Seite 7 "Der AVR AT90S8515 hat 32 programmierbare bidirektionale I/O-Linien, die in vier Ports (PA-PD) zu je acht Pins (0-7) zusammengefasst sind. Jede dieser I/O-Linien kann entweder als Eingangs- oder als Ausgangsleitung programmiert werden. Jeder dieser Pins kann bei Verwendung als Ausgangsleitung mit 20mA belastet werden, d.h. dass LED-Displays direkt angesteuert werden können." Das ist gerade für Anfänger, meiner Meinung nach, gefährlich so allgemein zu sagen. Die PORT Pins können 20 mA bei LOW schalten, aber nur 3 mA bei HIGH Pegel. Und das auch nur bei Vcc = 5 Volt. Bei 3 Volt sinken die Werte schon auf LOW = 10 mA und HIGH = 1,5 mA. Außerdem gibt es Beschränkungen für einzelne Port und den gesamten Chip. Wäre doch schade, wenn dadurch die kleinen Käfer abfackeln. Datenblatt Seite 90 Nichts für ungut MFG Dieter
Hi, "Vielleicht sollte man das hier irgendwo an eine prominentere Stelle packen" Wie wärs mit dem WIKI?! http://wiki.mikrocontroller.net/AVR.htm Irgendwie hat es den Anschein, also ob kaum einer das WIKI kennt.... Gruss, oli
Hallo Hans, habe mir die Lernunterlage auch mal angesehen und sie gefällt mir sehr gut. Bei uns an der Uni gibt es einen Praktikumsversuch mit Atmel-Controller und dafür wurde im Rahmen einer Studienarbeit ein Tutorial erstellt, welches im Vergleich zu deinem die größte Sch... ist. Vielleicht sollte man den zukünftigen Studenten deine Lernunterlage empfehlen, was meinst du dazu ? Gruß Thorsten
Hi AVR-Fans! In der Anlage wieder die überarbeitete Version v5 der Lernúnterlage zum AVR, in welcher Dieters berechtigte Bedenken eingearbeitet wurden. Hi Dieter! Danke für Deine Hinweise - keine Angst, bin nicht beleidigt - im Gegenteil - bin froh, dass Fehler gefunden wurden, deren Auffindung ja schlussendlich auch mich davor bewahren, das was "abfackelt". Hi Oliver! Kenne das Wiki auch nicht, werde es mir aber gleich ansehen! Hast Du nähere Informationen darüber? Hi Thorsten! Es ehrt mich, wenn meine Lernunterlage an einer Uni Verwendung finden würde. Ich möchte sie ja auch weiter bearbeiten und schlussendlich auch mein erst im Aufbau existierendes µC-Hardwarewissen und -erfahrung hineinpacken. Hardwaremäßig habe ich bislang einen ISP-Programmer via LPT erfolgreich aufgebaut und damit den AT90S2313 des ISP-Programmers von Klaus, welcher über das AVR-Studio an der COM-Schnittstelle betrieben werden kann, programmiert. Auch habe ich bereits ein Projekt mit einem alten Flipper (winziger Tischflipper des Neffen eines alten Schulkollegen) im Gange und die Entwicklung eines Programmierboards für alle ISP-tauglichen AVRs über eine Nulldruckfassung, sowie die Entwicklung eines eigenen Experimentierboards für den ATmega8535 (Eigenentwicklung, um besser damit vertraut zu werden). In englischer Sprache gibt es viele Unterlagen, in deutscher Sprache schon weniger und das war anfangs meine Schwierigkeit. Grüße an alle AVRs Hans
Hi Marc! Ebenfalls Danke für deine lobenden Worte! Bitte mir zu entschuldigen, wenn ich nicht immer sofort (bzw. relativ bald) antworte, da ich derzeit eine humanwissenschaftliche Diplomarbeit fertig stellen muss. Ich quäle mich derzeit mit Statistik herum, ab kommenden Montag wirds vermutlich wieder etwas lockerer, da ist dann der Abgabetermin der Diplomarbeit. Grüße Hans P.S.: Zitat: "Ihr wisst nicht, wieviel Lob ich vertragen kann!" (Bruno Kreisky, ehem. Bundeskanzler der Republik Österreich)
Hallo Sieht gut aus, hast du das in Latex geschrieben?
nein word und acrobat pdfwriter 5.0 ;) sehr interessantes dokument... wenn ich darf werde ich das ding gleichmal in meiner diplomarbeit erwähnen...dann hab ich weniger schreibarbeit G und einige unserer lehrer (bulme graz ;P) sollten sich das auch mal zu gemüte führen damit sie mal was gescheites machen können und nicht immer nur 8051 ;P man sollte mal sowas für den gcc machen ;) auf jeden fall seeeeehr gut gelungen was mir beim drüberfliegen so aufgefallen ist...vorallem übersichtlich ;) aber einen kritikpunkt gibts... wie wärs wenn du ein inhaltsverzeichnis machen würdest... im acrobat reader wärs dann noch besser durchstöberbar... da musst du eigentlich nur die pdf übern pdf-maker erstellen und nicht über den komischen druckertreiber... dauert zwar länger aber du bekommst dann normalerweise ein schönes verzeichnis (im reader heisst das auch lesezeichen) 73 de oe6jwf / hans btw ist dir ein hans-jörg gomm (oe6gjg) bekannt??? der müsste auch bei euch herumschwirren...irgendwo... wenn ja bitte schöne grüsse ausrichten ;)
Hi, @Hans Hafner: Im µC WIKI kann jeder Texte einstellen, Bilder und Dateien hochlanden auf die man ein copyright hat oder die copyright frei sind. Auf der Hauptseite dürften die wichtigsten Fragen erklät sein: http://wiki.mikrocontroller.net/ Andreas plant z.B. auch die Linksammlung,AVR und MSP Infoseiten hier in regelmässigen Abständen vom WIKI zu übernehmen. Wenn Dich das Konzept interessiert, schau dir mal andere WIKIs an... Z.B. http://www.wikipedia.de Das ist eine freie (allgemeine) Enzyklopädie an der jeder mitschreiben kann. Gruss, oli
Sehr geehrter herr hans!! Ich finde deine Homepage wirklich sehr gut aber das einzige was mich stört ist, dass du die Kommentare der anderer Leser schlecht (sehr schlecht) beantwortest... vielleicht könntest du deine meldungen ein wenig "humaner" ausdrücken, denn dann werden sich sicher mehr leser auf deiner seite befinden. Mit freundlichen Grüßen, Dragomir
habs nur erst mal überflogen und gleich gedownloaded. hut ab, klasse leistung,.
Hi @Hans Hafner: Erstmal Wahnsinnsarbeit! Mir ist noch aufgefallen das in Kapitel 2.7.1 auch die 20mA pro Portpin stehen. Sollte vielleicht auch noch angepasst werden. lg Philipp
Hey Super das du dir die Arbeit gemacht hast, und es freigegeben hast... Sonst hätte ich es selber machen müssen Vielen Dank!!! Gruss Toby
Hallo. deine unterlagen sind DER HAMMER. Da du oben geschrieben hast das du KEIN copright erhebst schicke ich sie mal an meinen MC lehrer. MC ist bei uns ein schulkurs( mikrokontroller programmieren und schaltungen aufbauen). vllt setzen wir es als unterrichtsbuch ein is echt spitze
Hallo, wirklich sehr gute Arbeit! Allerdings, um Assembler-Code zu lesen, sehe ich es sinnvoll, in der alphabetischen Afführung der Befehledie Seitenzahlen zu finden, wo der entsprechende Befehl erklärt ist. Ich habe kurzerhand die entsprechenden Seiten dahingehend geändert. Gruß Wolfgang
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