Cyblord -. schrieb: > Erzähl deine Märchen woanders. Wieso, Märchen erzählst du doch gerade wieder :-): Cyblord -. schrieb: > riesige Flächen für > Windräder roden oder für PV Anlagen. Riesige Flächen rodet man üblicherweise für Fabriken oder Straßen. Du warst wohl noch nie im Wald oder auf einem Acker/Wiese wo ein Windrad steht. Cyblord -. schrieb: > Dabei hatten die Leute NOCH NIE so viel sauberes Wasser und sicheres > Essen als heute. Wo? Hier in Deutschland. In weiten Teilen der Weil sieht das ganz anders aus! Und Warum? Weil eben in den letzten 60 Jahren hier ein Bewusstsein für Umweltschutz entstanden ist. Sonst würde die Industrie immer noch DDT, E605, FCKWs, Dioxinverseuchte Öle und vieles andere benutzen und verkaufen. Warum wurden FCKW verboten? Übrigens ein schönes Beispiel dass Weiterentwicklung funktioniert, sogar weltweit. Damals haben solche Granitköppe wie auch hier Anwesende auch den Untergang des Abendlands prophezeit weil es keine funktionierenden Kühlaggregate mehr geben würde. Und was ist passiert? Heute sind kaufkraftbereinigt Kühl und Gefrierschränke deutlich preiswerter als damals. Und sie halten auch genauso gut ausser man kauft das allerbilligste. Ähnlich bei bleifreiem Sprit. Auch da gabs die Granitköppe die prophezeit haben dass 2 Jahre nach Einführung alle alten Autos kaputt sind. Dabei fahren relativ viele sogar heute noch rum.
Kara B. schrieb: > Und jetzt darfst du > mal scharf nachdenken, warum das nicht mehr so ist. Wie ich sagte: Damals war Umweltschutz im Fokus. Heute Klimaschutz. Das sind zwei verschiedene Dinge.
(prx) A. K. schrieb: > Wo ist das denn geschehen, oder geplant? Bitte beschränkt auf schnöde > deutsche Realität, nicht persönliche Imaginationen oder Computerspiele. Kriech mal aus deinem Kaninchenbau und unternimm bspw. eine Reise nach Brandenburg. Ich bin jedes Jahr mehrere Wochen dort, in fast jeder Ecke. Der Zuwachs an WKA ist atemberaubend. Also es bleibt einem die Luft weg, wenn wieder ein landschaftliches Kleinod zugespargelt wurde. Und ja, auch in Wäldern. Geschätzt 4000m² Rodung rund um jedes Windrad und dazu eine 5m breite Zufahrtsschneise bis zur Straße. Während der Bau von Straßen und Brücken gern mit Hinweis auf den Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten torpediert wird, werden ebendiese gnadenlos geopfert, um Windräder aufzustellen. Siehe u.a. Reinhardswald: https://www.stern.de/panorama/reinhardswald--biologe-erklaert-die-auswirkungen-von-windraedern-im-wald-31635846.html
Cyblord -. schrieb: > Damals war Umweltschutz im Fokus. Die letzten Tage waren Ewigkeits-Chemikalien mal wieder im Gespräch. Das läuft eindeutig unter Umweltschutz.
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Damals war Umweltschutz im Fokus. > > Die letzten Tage waren Ewigkeits-Chemikalien mal wieder im Gespräch. Das > läuft eindeutig unter Umweltschutz. Oder um bestimmte paniklastige Themen am köcheln zu halten?
(prx) A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Aus Umweltschutz würde man niemals riesige Flächen für >> Windräder roden oder für PV Anlagen. > > Wo ist das denn geschehen, oder geplant? Bitte beschränkt auf schnöde > deutsche Realität, nicht persönliche Imaginationen oder Computerspiele. Um Deiner gezielten Vergeßlichkeit entgegenzuwirken: Suchmaschine der Wahl mit "Windkraftanlagen Reinhardswald" füttern. Und das ist nur ein Beispiel von sehr vielen. Pro Windkraftanlage im Wald werden ~0,8 ha gerodet. Und das sind tausende in D!
Thomas U. schrieb: > Oder um bestimmte paniklastige Themen am köcheln zu halten? Oben bemerkt Cyblord, dass Umweltschutz auf seiner Wahrnehmung verschwand. Nun störst du dich daran, dass man davon bei etwas breiterer Wahrnehmung doch etwas mitbekommt. Leute, wenn ihr nichts mitkriegen wollt, haltet euch an die 3 Affen. Besonders aber auch an den dritten.
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Michael B. schrieb: > Um Deiner gezielten Vergeßlichkeit entgegenzuwirken Die Frage war durchaus ernst und danke für die Antwort. MeckPomm, Brandenburg etc ist nicht meine Welt. Mein Wirkungskreis ist südlicher, wo zwar Spargel angebaut und gegessen wird, aber keinen Strom produziert. Das, was ich in S-H an Windanlagen sah, war nicht in gerodetem Bereich. Und die PV ist hier auf vorher schon bestehenden Feldern, Wiesen, und auf sehr vielen Dächern.
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(prx) A. K. schrieb: > Leute, wenn ihr nichts mitkriegen > wollt, haltet euch an die 3 Affen. Besonders aber auch an den dritten. Die stecken doch eh den Kopf in den Sand. Eigentlich wollen sie zurück zu Plumpsklos und Pferdekutsche :-).
Icke ®. schrieb: > Und ja, > auch in Wäldern. Geschätzt 4000m² Rodung rund um jedes Windrad und dazu > eine 5m breite Zufahrtsschneise bis zur Straße. Während der Bau von > Straßen und Brücken gern mit Hinweis auf den Schutz seltener Tier- und > Pflanzenarten torpediert wird, werden ebendiese gnadenlos geopfert, um > Windräder aufzustellen. Siehe u.a. Reinhardswald: Da stimme ich dir teilweise zu. Was nicht stimmt, eine Straße ist viel problematischer als eine Reihe Windräder. Denn die zerschneidet ein Ökosystem komplett, und wenn dann noch Zäune aufgestellt werden dann ist es noch schlimmer. Trotzdem sollte man in ausgewiesenen Schutzgebieten Windräder nicht genehmigen. Aber man genehmigt auch Umgehungsstraßen oder Neubeugebiete hier in der Nähe z.B im Odenwald. Und der ist Geo Naturpark.
Udo S. schrieb: > Eigentlich wollen sie zurück zu Plumpsklos und Pferdekutsche :-). Wenn man jung ist, protestiert man gegen die bestehende Welt, will sie gegen den Widerstand der Alten verbessern, weil man die Defizite sieht und nicht hinnehmen will. Mit den Jahren gewöhnt man sich an diese Welt und wenn man alt wird, erscheint jede Veränderung nur noch als Verschlechterung. Folglich protestiert man gegen jene, die sie verändern wollen. Dieser Generationenkonflikt begleitet die Menschheit mindestens seit es Zivilisationen gibt. Ebenso lange teilt sich die Menschheit auf in jene, die dieses Schema kennen und respektieren, und in den Rest. :)
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(prx) A. K. schrieb: >> Eigentlich wollen sie zurück zu Plumpsklos und Pferdekutsche :-). > > Wenn man jung ist, protestiert man gegen die bestehende Welt, will sie > gegen den Widerstand der Alten verbessern, weil man die Defizite sieht > und nicht hinnehmen will. Was ja an sich auch gut ist. Aber . . . > Mit den Jahren gewöhnt man sich an diese Welt > und wenn man alt wird, erscheint jede Veränderung nur noch als > Verschlechterung. Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung! Nicht jede ach so toll klingende Idee ist auch praxistauglich, sei es der Sozialismus oder auch nur Wärmepumpen ;-) > Folglich protestiert man gegen jene, die sie verändern > wollen. Auch das ist legitim.
Falk B. schrieb: > Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung! Natürlich nicht. Wenn aber mit der Zeit praktisch jede von anderen Leuten angestoßene Veränderung negativ gesehen wird, sollte ein innerer Watchdog mitteilen, dass man wahrscheinlich das Opfer des erwähnten Schemas ist.
(prx) A. K. schrieb: >> Nicht jede Veränderung ist eine Verbesserung! > > Natürlich nicht. Wenn aber mit der Zeit praktisch jede von anderen > Leuten angestoßene Veränderung negativ gesehen wird, sollte ein innerer > Watchdog mitteilen, dass man wahrscheinlich das Opfer des erwähnten > Schemas ist. Nicht zwingend. Das Problem diese Veränderungen und des Widerstand dagegen ist ja, daß sie a) nicht bewiesene Vorteile bringen SOLLEN b) von fast allen gleichzeitig umgesetzt werden sollen/müssen c) oft sehr teur sind, vor allem in Deutschland Ein schlauer Mann hat da drei einfache Fragen parat . . . Beitrag "Re: Können Solarzellen auch nacht Energie produziere?" Wenn eine Firma X ein neues Produkt rausbringt, das besser als bestehende Produkte ist, kann man frei wählen, ob man beim alten Produkt bleibt oder die Vorteile des neuen gern bezahlt. Bei den "Produkten" der aktuellen Gesellschaftsformer ist das nicht so . . .
@Gerhard - 30Grad knabbern ordentlich an der Reichweite, allerdings sollte man, wenn möglich, den Stromer auch vor der Fahrt vorheizen. Das macht wirklich eine Menge aus. Aber wenn Du lieber Verbrenner fährst, ist das so. In Kanada würde ich persönlich auch ehr zum Verbrenner tendieren, denn da, wo ich am liebsten hinfahre, gibt's eh kein Ladesteckdosen.
Mal eine andere Frage, wer heutzutage seinen Führerschein mit einem E-Auto absolviert, darf der dann nur Automatikautos fahren?
Frank D. schrieb: > wer heutzutage seinen Führerschein mit einem > E-Auto absolviert, darf der dann nur Automatikautos fahren? (prx) A. K. schrieb: > https://www.meinauto.de/lp/ratgeber/fahrschule-und-elektroauto-alles-was-du-wissen-musst Diese ganze EU-Schwachsinnsreguliererei ist nur noch zum Kotzen! Für mich gab es noch kein E-Auto, wohl aber Verbrenner mit Automatik. Die Prüfung habe ich auf Automatik gefahren, aber zuvor ein paar Stunden Schaltgetriebe quälen dürfen. Und nun, Jahrzehnte später, fällt den Affen ein, zu erlauben, was mal üblicher Standard war. Auf dem grauen Zettel stehen nicht 35 Schlüsselzahlen, sondern nur eins und drei. Wenn also irgendwas zwei bis sechs Räder hat und unter 7,5t wiegt, darf ich das fahren - war wohl zu einfach, den Politiknichtsnutzen zu wenig Beschäftigung.
„Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muß auf Wechsel gefaßt sein.“ – Johann Wolfgang von Goethe Manfred P. schrieb: > Wenn also irgendwas zwei bis sechs Räder hat und unter 7,5t > wiegt, darf ich das fahren Wenn man einmal so einen regulatorischen Fehler macht, darf man ihn nie wieder korrigieren? Ein Kompromiss ist doch immerhin, dass du es tun darfst, bis du in die Kiste steigst, auch wenn es spätere Generationen von Anfang an nicht durften. Müssten nicht folgerichtig die jungen Leute dafür die Straßen besetzen, dich am Fortkommen hindern, um auch 12-Tonner bewegen zu dürfen? Oder erschiene das dir dann doch zu abstrus, würde dir das Verständnis fehlen? Ich fand es schon damals absurd, dass ich bar jedweder Schulung inklusive Anhänger 12 Tonnen bewegen darf. Der 3er verlor ohnehin schon früher seine Einfachheit, wurde jahrgangsabhängig. Und hatte schon damals öfter Anmerkungen vielfältiger Art drin stehen. Auf Deutsch, was nicht jeder Polizist in der EU drauf hat. Jetzt hat er eben Codes. So what?
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Ja ich durfte jeden Trecker fahren auch das 550PS Monster vom Onkel, einen 7,5to LKW mit 11to doppelachsanhänger ( den Aldi Laster ). Jetzt darf ich nur noch 7,5to Anhänger, dafür aber auch richtige 2 Achs Anhänger fahren. Was ich sicher nur noch im Notfall fahren werde ist ein Auto mit Handschaltung. Früher waren die Dinger langsamer und haben mehr verbraucht als Schaltwagen. Beides ist heute genau anders herum, warum also sollte msn heute noch unnötig die Hände vom Lenkrad nehmen? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ja ich durfte jeden Trecker fahren auch das 550PS Monster vom Onkel, > einen 7,5to LKW mit 11to doppelachsanhänger ( den Aldi Laster ). > Jetzt darf ich nur noch 7,5to Anhänger, dafür aber auch richtige 2 Achs > Anhänger fahren. > Was ich sicher nur noch im Notfall fahren werde ist ein Auto mit > Handschaltung. Früher waren die Dinger langsamer und haben mehr > verbraucht als Schaltwagen. Beides ist heute genau anders herum, warum > also sollte msn heute noch unnötig die Hände vom Lenkrad nehmen? > > MfG > Michael Welchen Unterschied gibt es zwischen 'Handschaltung' und 'Schaltwagen'?
Manfred P. schrieb: > Diese ganze EU-Schwachsinnsreguliererei ist nur noch zum Kotzen! > Und nun, Jahrzehnte später, fällt den Affen ein, > Politiknichtsnutzen zu wenig Beschäftigung. Und wieder ein Diskutant auf hohem Niveau...
Michael O. schrieb: > Was ich sicher nur noch im Notfall fahren werde ist ein Auto mit > Handschaltung. Früher waren die Dinger langsamer und haben mehr > verbraucht als Schaltwagen. Beides ist heute genau anders herum, warum > also sollte man heute noch unnötig die Hände vom Lenkrad nehmen? Du hast beidhändig geschaltet ? BTW die Automatikfahrer erkennt man am Dauerbremsen wenns bergab geht.
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Michael O. schrieb: > warum > also sollte msn heute noch unnötig die Hände vom Lenkrad nehmen? gell, wo man doch heutzutage Schaltwippen im Lenkrad haben kann.
●DesIntegrator ●. schrieb: > BTW die Automatikfahrer erkennt man am Dauerbremsen wenns bergab geht. Das nennt sich Rekuperation, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein paar ältere Modelle "bremsen" ohne dabei zu leuchten.
Wenn aber die EAutos immer breiter werden, dann gibt es viele, die dann den schmalen Chinesen kaufen muessen, auch wenn das europaeische Produkt nur die Haelfte kostet. Das uebersehen viele Autobauer, dass die Tiefgaragenplaetze nicht groesser werden.
Heute war im Münchner Merkung ein großer Artikel zum stockenden Absatz bei den E-Autos. Inhaltlich ging der vollkommen an den Herausforderungen vorbei, vor denen die Personen stehen, die nicht die Infrastrukturvorteile der Oberklasse haben. Im Wesentlichen wären die Leute nur verunsichert, wegen vielen unsachlichen Kritikern.
(prx) A. K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wenn also irgendwas zwei bis sechs Räder hat und unter 7,5t >> wiegt, darf ich das fahren > > Wenn man einmal so einen regulatorischen Fehler macht, darf man ihn nie > wieder korrigieren? Man hätte diesen Begrenzung auf Automatik garnicht erst einführen sollen. > Ein Kompromiss ist doch immerhin, dass du es tun > darfst, bis du in die Kiste steigst, auch wenn es spätere Generationen > von Anfang an nicht durften. Darf ich überhaupt Elektroauto fahren? In dem grauen Lappen steht ".. Antrieb durch Verbrenungsmaschine". > Ich fand es schon damals absurd, dass ich bar jedweder Schulung > inklusive Anhänger 12 Tonnen bewegen darf. Mehr, 7,5t Zugfahrzeug plus eins-komma-fünf-fache Anhängelast, 18t. Hat man ausgehebelt, indem bei neueren Fahrzeugen die Anhängelast geringer spezifiziert wurde. Die Neuen dürfen PKW bis 3,5t fahren und man hat dann eine Ausnahmeregelung nachgelegt, dass sie elektrisch bis 4,25t dürfen - alles logisch und übersichtlich? > Der 3er verlor ohnehin schon > früher seine Einfachheit, wurde jahrgangsabhängig. Das wäre mir neu, ich kenne nur, dass ganz Alte noch Motorrad bis 250ccm fahren durften. Das wurde inzwischen mit Klasse B richtig toll, da blickt niemand mehr durch, welche Zweiräder er fahren dürfte, z.B. Trikes, die früher als Kfz-Sonderfahrzeug durch Klasse 3 bzw. B gedeckt waren. ●DesIntegrator ●. schrieb: > BTW die Automatikfahrer erkennt man am Dauerbremsen wenns bergab geht. Nervende Bremser gibt es auch bei Handschaltern. Ich hatte öfter Mietwagen mit Automatik, da war es nicht schwer, per Wählhebel eine Fahrstufe fest zu definieren. Tex A. schrieb: >> BTW die Automatikfahrer erkennt man am Dauerbremsen wenns bergab geht. > Das nennt sich Rekuperation, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein paar > ältere Modelle "bremsen" ohne dabei zu leuchten. Rekuperation ist beim Verbrenner nicht vorhanden. Im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass die über die variable Ventilsteuerung die Motorbremswirkung reduzieren, um im Testzyklus geringere Verbräuche zu erlügen. Auffällig war mir Rekuperation bei einem Hybrid, der im Schiebebetrieb sein Batteriechen nachfüllen muß. Beim reinen BEV soll es noch stärker sein, bei einigen wohl auch einstellbar. Ist eine Gratwanderung zwischen Reichweite und Komfort. Was die Bremsleuchten angeht, da gibt es doch sicher eine EU-Regel, ab welcher Verzögerung die leuchten muß? Im Verkehr ist übrigens Abstand hilfreich, erhöht den Komfort und die Lebensdauer der Bremsanlage. -------- Heise hat gestern einen Artikel zu den ADAC-Ladekarten gemacht: https://heise.de/-9708870 Da stehen auch Preise drin, ich soll also Abos mit Monatsgebühr abschließen, um preiswert laden zu dürfen? Ist das in anderen Ländern auch so?
Manfred P. schrieb: > Da stehen auch Preise drin, ich soll also Abos mit Monatsgebühr > abschließen, um preiswert laden zu dürfen? Und? Die Gesamtrechnung zählt, Grundgebühr plus Ladekosten. Ich habe eine uralten Mobiltelefonvertrag, monatlich 0€ aber 15¢ pro Minute. Die damalige Alternative waren monatliche Grundkosten mit günstigerer Telefonie. Je nach Nutzung war die eine oder die andere Variante günstiger.
Du kannst auch alle zwei bis drei Jahre ein neues prämium E-Auto eines Herstellers kaufen oder Leasen, der so einen Vertrag für diese Zeit mit liefert. Dann kannst Du auch günstiger laden ohne zu viel zu zahlem ;-) MfG Michael
Tex A. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: > >> BTW die Automatikfahrer erkennt man am Dauerbremsen wenns bergab geht. > Das nennt sich Rekuperation, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein paar > ältere Modelle "bremsen" ohne dabei zu leuchten. Auch bei den Autos ohne das End-E im Nummernschild?
Michael O. schrieb: > Du kannst auch alle zwei bis drei Jahre ein neues prämium E-Auto eines > Herstellers kaufen oder Leasen, der so einen Vertrag für diese Zeit mit > liefert. Dann kannst Du auch günstiger laden ohne zu viel zu zahlem ;-) > > MfG > Michael Da trifft sicher der Spruch meiner Großmutter perfekt zu: "Der Teufel sch... auf den größten Haufen!" ;-))
Thomas U. schrieb: > Da trifft sicher der Spruch meiner Großmutter perfekt zu: > "Der Teufel sch... auf den größten Haufen!" ;-)) Klar doch. Ist aber nicht neu. So kam Familie Lohse zu billigem Senf (für Kulturbanausen: Pappa ante portas). Kannst du zu Hause selbst haben, brauchst nicht einmal ein teures Auto dafür. Kauf ein paar billige Heizlüfter und betreibe sie 24x7. Gibt im Folgejahr ein teureres Abo aka Grundbetrag mit niedrigeren Kosten pro kWh. Ab besten du erzählst das dann überall rum und bist stolz darauf, den Anbietern ein Schnippchen geschlagen zu haben. :)
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Da trifft sicher der Spruch meiner Großmutter perfekt zu: >> "Der Teufel sch... auf den größten Haufen!" ;-)) > > Klar doch. Ist aber nicht neu. So kam Familie Lohse zu billigem Senf. > > Kannst du zu Hause selbst haben, brauchst nicht einmal ein teures Auto > dafür. Kauf ein paar billige Heizlüfter und betreibe sie 24x7. Gibt im > Folgejahr ein teureres Abo aka Grundbetrag mit niedrigeren Kosten pro > kWh. > > Ab besten du erzählst das dann überall rum und bist stolz darauf, den > Anbietern ein Schnippchen geschlagen zu haben. :) Woraus schliesst du das? In 'meiner Generation' war (Kopf)rechnen noch 'in'!
Thomas U. schrieb: > In 'meiner Generation' war (Kopf)rechnen noch 'in'! Mit Kopfrechnen hat das nichts zu tun. Manche grossen Denker sind schlechte Rechner, und umgekehrt.
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> In 'meiner Generation' war (Kopf)rechnen noch 'in'! > > Mit Kopfrechnen hat das nichts zu tun. O.k. - natürlich auch das kritische nachdenken, was zu rechnen ist...
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Thomas U. schrieb: > O.k. - natürlich auch das kritische nachdenken, was zu rechnen ist... Und weil die Alten to toll gelernt haben, kritisch nachzudenken, und natürlich weil die so toll Kopfrechnen können, darf man wöchentlich von einem erfolgreichen Enkeltrick lesen.
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Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> O.k. - natürlich auch das kritische nachdenken, was zu rechnen ist... > > Und weil die Alten to toll gelernt haben, kritisch nachzudenken, darf > man wöchentlich von einem erfolgreichen Enkeltrick lesen. Schön, dass DU bis zum 'sozialverträglichen Abnibbeln' fit bleibst. ;-)) Vielleicht hat der Erfolg dieses Tricks nicht nur die nachlassende Leistung der grauen Zellen zur Ursache, sondern auch und vielleicht sogar besonders die soziale Empathie als Ursache.
Thomas U. schrieb: > Vielleicht hat der Erfolg dieses Tricks nicht nur die nachlassende > Leistung der grauen Zellen zur Ursache, sondern auch und vielleicht > sogar besonders die soziale Empathie als Ursache. Lediglich das KRITISCHE NACHDENKEN oder überhaupt nachdenken hat er jedenfalls nicht als Ursache.
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Vielleicht hat der Erfolg dieses Tricks nicht nur die nachlassende >> Leistung der grauen Zellen zur Ursache, sondern auch und vielleicht >> sogar besonders die soziale Empathie als Ursache. > > Lediglich das KRITISCHE NACHDENKEN oder überhaupt nachdenken hat er > jedenfalls nicht als Ursache. Die Wertung der möglichen zweiten Ursache in Kombination lässt du geflissentlich außen vor, da dir unbekannt?
Thomas U. schrieb: > Die Wertung der möglichen zweiten Ursache in Kombination lässt du > geflissentlich außen vor, da dir unbekannt? Ist stell mir gerade die Erben in Spe vor, was die von Empathie halten wenn sie erfahren dass Oma, 300k Erbe einem Typen an der Haustür übergeben hat. Oh das wird ein empathisches Familienfest.
Wenn das Dieselfahrzeug HVO tankt, dann kann das EAuto mit seinem CO2-Rucksack nicht mehr mithalten, d.h. die Grenze verschiebt sich auf 1...2 Mio km für eine mögliche Amortisation. HVO100-Diesel kostet ungefähr 15-20ct mehr als fossiler Diesel und spart bis zu 95% CO2 ein. https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/biodiesel-hvo100-neuer-biodiesel-an-deutschen-tankstellen-das-muessen-sie-nun-wissen/29744560.html
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die Wertung der möglichen zweiten Ursache in Kombination lässt du >> geflissentlich außen vor, da dir unbekannt? > > Ist stell mir gerade die Erben in Spe vor, was die von Empathie halten > wenn sie erfahren dass Oma, 300k Erbe einem Typen an der Haustür > übergeben hat. Oh das wird ein empathisches Familienfest. Du befindest dich in dieser Situation oder hast diese Erfahrung machen dürfen? Dann ist deine Einstellung natürlich verständlich! 😋
Thomas U. schrieb: > Du befindest dich in dieser Situation oder hast diese Erfahrung machen > dürfen? Dann ist deine Einstellung natürlich verständlich! 😋 Was verstehst du an "ich stelle mir vor" nicht?
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Du befindest dich in dieser Situation oder hast diese Erfahrung machen >> dürfen? Dann ist deine Einstellung natürlich verständlich! 😋 > > Was verstehst du an "ich stelle mir vor" nicht? Komm runter und geh heute in die Natur!
Thomas U. schrieb: > Komm runter und geh heute in die Natur! Warum? Die Natur versucht jeden Tag uns zu töten.
Cyblord -. schrieb: > Die Natur versucht jeden Tag uns zu töten. Die meisten Menschen sterben drinnen. :)
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Komm runter und geh heute in die Natur! > > Warum? Die Natur versucht jeden Tag uns zu töten. Du hast trotzdem überlebt? Dann war diese 'Natur' nicht effizient genug. Ich geh jetzt kämpfen! Übrigens gemeinsam mit meiner Frau auf unserer inzwischen lange vergangenen Kennenlern-Strecke.
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Thomas U. schrieb: > Du hast trotzdem überlebt? Dann war diese 'Natur' nicht effizient genug. Richtig. Weil es Häuser gibt.
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Du hast trotzdem überlebt? Dann war diese 'Natur' nicht effizient genug. > > Richtig. Weil es Häuser gibt. Oh - Oh!
Ich habe gerade noch YT Videos vom Carmaniac angesehen, finde den recht unterhaltsam. Von der Auto Show in Beijing, da hat er einen SAIC IM-LR6 gezeigt. Mit Feststoff Batterie 130 kWh bei geringerem Gewicht als die bisherigen, was schon für 1000 km reichen soll. Gut, nach chinesichem CLTC, aber in Kanada ist die Autobahn Vmax ja noch niedriger. Interessant aber das man hier kaum etwas von dieser Automesse mitbekommt, und es auch dort scheinbar keinerlei Interesse am europäischen Markt gibt. Lt. Carmaniac keine Infos zu den Autos zu bekommen und mit Englisch läuft man komplett auf.
Dieter D. schrieb: > Wenn das Dieselfahrzeug HVO tankt, dann kann das EAuto mit seinem > CO2-Rucksack nicht mehr mithalten, d.h. die Grenze verschiebt sich auf > 1...2 Mio km für eine mögliche Amortisation. > HVO100-Diesel kostet ungefähr 15-20ct mehr als fossiler Diesel und spart > bis zu 95% CO2 ein. Nur das sich das halt nicht skalieren lässt. So viele Reststoffe haben wir nicht um eine größere Flotte damit zu betreiben.
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Jörg S. schrieb: > Nur das sich das halt nicht skalieren lässt. So viele Reststoffe haben > wir nicht um eine größere Flotte damit zu betreiben. Die Menge ist trotzdem beachtlich. Über die Zeit kommen da noch die E-Kohlenstoffverbindungen hinzu. Für die Industrie braucht man die sowieso, es sei denn man sieht als einzige wahre Lösung und das Heil nur in der Deindustrialisierung. Bei den Umstellungen auf regenerativen Energien gibt es als wichtigsten Standortnachteil eigentlich nur die Bevölkerungsdichte eines Landes. Daher ist das alles in Ländern, wie Norwegen und Schweden einfacher umzusetzen. Wenn halt nur 1-2% der Landesfläche verbraucht werden für die regenerative Energieversorgung inklusive der E-Kohlenstoffeproduktion ist das viel einfacher ohne große Umweltzerstörungen und Klimaimpakte zu realisieren, als beim zusätzlichen Verbrauch von mindestens 10-20% der Flächen in Deutschland.
Dieter D. schrieb: > Wenn das Dieselfahrzeug HVO tankt Ja, wenn. Aber da das Zeug nun mal teurer ist, tankts keiner. Und auch ein Dieselauto kostet nicht nur im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung CO2. Und er spuckt das CO2 da aus, wo wir es nicht haben wollen, nämlich in den Innenstädten und müffeln tun die Dinger auch. Schon mal einen modernen Diesel Audi beim Anfahren auf den Auspuff geguckt? Die dunkle Wolke ist sicher kein reines CO2. E-Autos sind, wie wir gemerkt haben, nicht für jeden. Aber wer die Mäglichkeit dazu hat, der kann ruhig damit anfangen. War ja mit jeder Neuerung so. Erst hatten die reichen Opas eine Stereoanlage oder einen Fernseher, später stand sowas in jedem Wohnzimmer. Und sowohl beim Fernseher als auch bei z.B. bleifreien Benzin gab es immer Stimmen, die vor den schrecklichen Folgen gewarnt haben. So ist es heute beim E-Auto auch. Wenns passt, dann passts. Wenn nicht, dann nicht.
Matthias S. schrieb: > Und er spuckt das CO2 da aus, wo wir es nicht haben > wollen, nämlich in den Innenstädten Spielt das eine Rolle beim "Klimawandel", habe ich so noch nicht gehört.
Einige glauben bei uns, dass nicht nur der Strom aus der Steckdose käme, sondern die EAutos gleich mit. Daher muss die einzige Autofabrik, die nur E-Autos herstellt, genau so heftig belagert werden, wie die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf. Nach der Tagesschau und dem Artikel aus der Berliner Zeitung ist das durchaus ein treffender Vergleich. Wenn ich hier einen BEV-Vergleich mit Kanada anstelle, gibt es das Problem in Kanada nicht, weil da keine E-Fahrzeugproduktion dermaßen belagert werden. In Kanada ist es mehr die dünne Besiedelung in vielen Gebieten im Hinblick auf Ladestationen, welche zu Herausforderungen führen.
Dieter D. schrieb: > Einige glauben bei uns, dass nicht nur der Strom aus der Steckdose > käme, > sondern die EAutos gleich mit. Daher muss die einzige Autofabrik, die > nur E-Autos herstellt, genau so heftig belagert werden, wie die > Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf. Nach der Tagesschau und dem > Artikel aus der Berliner Zeitung ist das durchaus ein treffender > Vergleich. > > Wenn ich hier einen BEV-Vergleich mit Kanada anstelle, gibt es das > Problem in Kanada nicht, weil da keine E-Fahrzeugproduktion dermaßen > belagert werden. In Kanada ist es mehr die dünne Besiedelung in vielen > Gebieten im Hinblick auf Ladestationen, welche zu Herausforderungen > führen. Moin, Es tut sich viel, wenn man der Gerüchtemühle und den Trommeln nachgeht. Vielleicht ist es auch nur Schall und Rauch. Immerhin: https://news.ontario.ca/en/release/1004485/honda-to-build-canadas-first-comprehensive-electric-vehicle-supply-chain-creating-thousands-of-new-jobs-in-ontario Man hat übrigens wegen der zu erwartenden heissen Sommerwetter wieder große Befürchtungen mit der Lieferleistungen und Zuverlässigkeit der provinziellen WKW. Es wird mit jedem Jahr gespreizter. https://www.cbc.ca/news/canada/edmonton/hydro-once-made-up-around-half-of-alberta-s-power-capacity-why-does-alberta-have-so-little-now-1.6744209#:~:text=Currently%2C%20hydro%20power%20contributes%20between,the%20province's%20electricity%20generation%20shares. https://www.aesoengage.aeso.ca/34307/widgets/141824/documents/118661 Gerhard
(prx) A. K. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Wie oft ist denn in letzter Zeit dein Netz instabil? > > Das ist die Energiewende-Konstante, analog zur Fusionskonstante. Der > Zusammenbruch steht immer kurz bevor, tritt aber nie ein, jedenfalls > nicht häufiger als bisher. 😁 Stand 11.05.2024: https://www.welt.de/wirtschaft/article251457862/Energiewende-70-Prozent-der-Unternehmen-laut-Studie-von-Stromausfaellen-betroffen.html "Kurzzeitige Stromausfälle haben im vergangenen Jahr einer Umfrage zufolge gehäuft zu Produktionsausfällen und Maschinenschäden bei deutschen Unternehmen geführt." Kara B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Du hast keine Ahnung, was hinter den Kulissen passiert. > > ja, das übliche Standard-Geheimwissen der VTler... Meine Güte, jetzt ist schon die "WELT AM SONNTAG" auf Seite der VTler gewechselt... ;-)
Tom K. schrieb: > Meine Güte, jetzt ist schon die "WELT AM SONNTAG" auf Seite der VTler > gewechselt... ;-) Getreu dem Spruch einer Professorin des Gender-Studiums (Politikerin auch, lasse ich hier mal weg, wegen der Nutzungsbedingungen), gäbe es keine Genderkritik, denn Genderkritik wäre immer Genderhass, gibt es auch keine Klimakritik, denn Klimakritik ist immer Klimahass. Das ist auch ganz einfach zu beweisen, weil wenn das klimabedingte Wetter am Wochende großer Mist ist, dann haßt man das klimabedingte Wetter am Wochenende. 😁
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Dieter D. schrieb: > Für die Industrie braucht man die > sowieso, es sei denn man sieht als einzige wahre Lösung und das Heil nur > in der Deindustrialisierung. Es heißt ja auch nicht das man HVO ignorieren soll, aber bitte nicht so tun als könnten wir jetzt auf Elektroautos verzichten weil der Heilsbringer HVO da ist.
Tom K. schrieb: > "Kurzzeitige Stromausfälle haben im vergangenen Jahr einer Umfrage > zufolge gehäuft zu Produktionsausfällen und Maschinenschäden bei > deutschen Unternehmen geführt." > Kara B. schrieb: >> Falk B. schrieb: >>> Du hast keine Ahnung, was hinter den Kulissen passiert. >> ja, das übliche Standard-Geheimwissen der VTler... > Meine Güte, jetzt ist schon die "WELT AM SONNTAG" auf Seite der VTler > gewechselt... ;-) Und die Energiewende ist an den Stromausfällen wegen was genau schuld? Das die Ursachen nicht benannt werden ist ja gerade ein Kritikpunkt des Artikels. Das hört sich für mich eher nach einem Börsen Problem an. An den 15 min Rastern kommt es möglicherweise zu zu großen Sprüngen.
Jörg S. schrieb: > Das hört sich für mich eher nach einem Börsen Problem an. An den 15 min > Rastern kommt es möglicherweise zu zu großen Sprüngen. Die Strombörse hat absolut gar nichts mit der technischen Verfügbarkeit des Netzes zu tun.
An der Börse werden die Kraftwerke "gebucht". Daher sind sehr wohl alle 15 Minuten teils heftige Frequenzsprünge zu sehen. "Eines der interessantesten Ergebnisse der Studie zeigte sich jedoch im Vergleich der beiden Ursachen: Die durch den Stromhandel hervorgerufenen Frequenzschwankungen im Netz erscheinen bedeutender als solche aufgrund der Einspeisung erneuerbarer Energien." Quelle: https://www.helmholtz.de/forschung/forschungsbereiche/energie/energie-system-2050/informationen/ausblick/sonne-wind-und-stromhandel/
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