Hallo, beim Aufräumen habe ich noch eines meiner allerersten selbstgemachten Fpga-Boards gefunden. Die Platine ist etwa vor 8 Jahren entstanden und ich habe mit ihr lediglich die Ein-/Ausgabe auf einzelnen IO's getestet, da der Chip für meine Zwecke völlig unterdimensioniert war. Auf dem Board befindet sich ein xcs20pq208-4c fpga (spartan 5v serie) und die Spannung von 5 Volt muss von aussen zugeführt werden. Die Kapazität beträgt etwa ein Viertel der eines 200er Spartan2 oder 3. (So genau lässt sich das natürlich nicht sagen, da die Architektur eine andere ist. Multiplexer sollte man hier auf jeden Fall mit 3-State Logik bauen.) Links und rechts des Chips waren Fassungen für Alliance-SRam vorgesehen. Die linke Seite ist bereits durch einen 40-Mhz Oszillator belegt (kann ausgelötet werden) und etwa 5 Leitungen sind beim Löten gerissen und teilweise mit Kupferlackdraht ersetzt. (Man muss diese IO's aber nicht benutzen.) Die Platine besitzt kein Lötstop. Ich habe den Fpga damals mit dem parallelen Kabel III geladen und nur ganz kurz verwendet. Ich bin sicher, dass er noch geht. Als ReadytoGo-Platine ist sie sicher nicht zu empfehlen, da sie, wie schon erwähnt, etwas nackig ist. Es ist mehr etwas für Freaks, die die Datenblätter gut kennen oder sich die Mühe machen, das Notwendige zu eruieren. Ich hatte mir so €10,- vorgestellt. (Ja ich weiss, ich muss verrückt sein, mir für das Geld die Mühe zu machen, aber vielleicht mache ich jemanden besonders glücklich damit:-) Versand kostet extra. Ansonsten fliegt das gute Stück in den Müll.
Seh' grad' falsche Forum. (bitte nach Markt) Falls Interesse, Originalfotos sind verfügbar.
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