Hallo, auf mich kommt folgendes Problem zu: Ich will den zeitlichen Abstand zwischen 2 Flanken ausmessen. Diese sollen direkt an einen externen Interrupt angeschlossen werden. Das Problem ist nur, dass ich es mit verschiedenen Amplituden zu tun habe. Also zwischen 5 und 20V. Würde das mit entsprechenden Vorwiderstand den Eingang meines mega168 zerstören ? Grüße Robert
ja, Du MUßT dafür sorgen das der niemals unter GND und über Vcc kommt! (+/- 0,5V) dh Vorwiderstand + zwei Dioden am Eingang. Eine gegen Vcc und eine gegen GND jewiels in Sperrrrrrrichtung! Du solltes Schottky bevorzugen, da sie kleine Restströme und niedrige Anlaufspannung haben!
würd ich einfacher lösen: Am Eingang den Pullup anschalten und dann ne Diode mit der Anode am Eingang des MCU und mit der Kathode an das zu messende Signal klemmen. Dann kann besagtes Signal nur noch nach Masse ziehen.
... man weiß ja nie wie die Schalung "dafor aussieht" ...
Ein einfacher Vorwiderstand von 47kOhm in Richtung AVR reicht völlig. Die internen Bodydioden begrenzen die Spannung auf für den AVR ungefährliche Werte. Der Vorwiderstand begrenzt den Strom auf unter 0.5mA, was ebenfalls im Limit liegt.
.. und wenn doch mal ein Peek von 100V dabei war, dann bestell Dir einen neuen Mega! Denn die sind gerade günstig ...
> Also zwischen 5 und 20V
Das habe ich übersehen und ging von einem Null-Durchgang aus!
Was ist denn der niedrichste Pegel?
Ohne konkrete Angabe habe ich jetzt Funkstille!
Ich greife auf induzierte Spannungesn eines Motors zurück. Das Verfahren, welches dann durch Flanken die Interrupts auslösen soll wird hinzugezogen, wenn die Spannungspeaks 5V erreichen. Bei max Drehzahl rechne ich mit der Nennspannung von 20V. @ Travel Rec. Vielen Dank. Genau das wollte ich hören, damit ich mir eine nötige Beschaltung sparen kann. Was ich evtl. noch machen könnte, falls ich bemerke, dass der Atmel doch Probleme bekommt, ist eine Zenerdiode an den Eingang zu hängen, die sicherlich schnell genug durchbricht. Grüße
>Was ich evtl. noch machen könnte, falls ich bemerke, dass der Atmel doch >Probleme bekommt, ist eine Zenerdiode an den Eingang zu hängen, die >sicherlich schnell genug durchbricht. ... oder parallel zur eingebauten eine externe Schottky vom Eingang zu VCC. Die kann mehr Strom. Siehe Lars um 18:20. Spielt in dem Fall vermutlich keine Rolle, bei schnelleren Schaltung ist sie aber besser, das die Z-D relativ viel Kapazität besitzt und so mit dem Vorwiderstand zum TP wird.
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