Hallo mein Thema ist zwar etwas offtopic aber ich habe eine Laserröhre--> Laser.jpg Ich weiß das sie in ordnung ist da ich sie schonmal zum laufen gebracht habe. So nun zu meinem Problem: Diese Netzteil das ich damals verwendet habe hat den geist aufgegeben. Ich hab das forum und google durchsucht aber nichts gefunden. Hat jemand einen Schaltplan für sowas?? Infos: Es ist ein HeNe Laser von MELLES GRIOT, Er braucht 1300-1500V Betriebsspannung Gruß Lightning
Hallo, ich hab leider auch keine Schaltung parat, würde mich aller dings auch sehr interessieren, da ich eine ähnliche Röhre habe von der sich das Netzteil auch zerlegt hat. Gruß -=jens=-
@ Jens (DerInder) Hallo bist du auch Laser Fan?? Gerade als ich mein versuchsaufbau mit dem Laser fertig hatte ging das Netzteil Flöten. Und wenn man die irgendwo in den USA kauft oder weiß ich wos das gibt. dan kostet das sicher wieder 100. Dafür bekommt man sogar schon ne grünen Laser. Hoffentlich hat jemand einen Schaltplan. Gruß Lightning
Jep, schon ne Ewigkeit n Laser Fan :) Meine Laser-Röhre hab ich damals bei Ulf Silzner für schlappe DM 570,-- gekauft und das war ´87. Leider hat das 12V Netzteil seinen Geist aufgegeben und das defekte Teil darin hat keinerlei Bezeichnung. Ich tippe mal das es sich um einen Wechselrichter/Kaskade? handelt. Gruß -=jens=-
achgott, 1,5kV ist doch noch keine spannung. haste ja noch nichmal gross probleme mit der isolation. wennde keine tollen ansprüche an wirkungsgrad, stabilität und leistung hast (und das ist bei gasentladungsröhren normalerweise der fall) dann baus dir halt selbst. 'n wechselrichter kriegt ja nun jeder noch hin. und das ganze gleichzurichten und über den stabilisierten ausgang den wechselrichter avr-gesteuert mit pwm zu steuern ist auch nicht so dramatisch schwer.
huch moment, ich wollt noch 'ne frage stellen: hab nicht so diiie ahnung von lasertechnik. welchen vorteil haben denn laser-röhren gleicher ausgangsleistung gegenüber korrekt kollimierten laserdioden? danke.
@ Dingens Im prinzip keine aber sie schuen cooler aus. Wäre dankbar für nen schaltplan. Gruß Lightning
Hallo Dingens! Na ja ne gute Laserröhre hat nen TEM00 Modus, ich glaube mit ner Laserdiode ist das nicht machbar oder? (Ich lass mich da auch gerne belehren) Gruß -=jens=-
die TFTs haben eine hintergrundbeleuchtung die meist um 1-2kV liegt. kannst ja mal sowas auseinanderschreiben wenn du sowas zur hand hast, oder einen scanner ausschlachten, vielleicht ist da was passendes dabei?
@lightning: google. ohne elektronik-kenntnisse würd ichs aber bleiben lassen. @derinder: was ist denn TEM00? @arthur p.: er hat zwar nicht angegeben welchen strom das netzteil bringen soll aber ich glaube diese einfachen inverter werden da net reichen.
kannst dich ja mal bei http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/index.php erkundigen, die Leute da haben glaub ich mehr Ahnung von sowas
Das mit dem Scanner netzteil wäre ne überlegung wert. Ich werds dann mal ausprobieren. gruß Lightning
Hi Dingens, ganz vereinfacht bedeutet der TEM00 Modus das die Intensität des Laserstrahls perfekt rotationssymetrisch verteilt ist. Das braucht man z.B. wenn man den Stahl auf einen möglichst kleinen Brennpunkt fokussieren will. Gruß -=jens=-
@DerInder Das stimmt da hast recht. Perfekt abgerundet. Nicht die lästigen ausstrahlungen wie bei einer Diode. ------------ Ds mit dem Scanner dings hat nicht gefunzt. Hatt den wirklich niemand einen Schaltplan für sowas. wie ihr alle schon sagt "Es sind ja nur 1500V" also wie kommt es dann das niemand weiß wie das zu bewerkstelligen ist?? Gruß Lightning
@Lightning: hier kann und wird dir niemand die grundzüge der elektronik erklären können. entweder du goggelst mal und findest ein fertiges projekt oder du nimmst mal ein buch in die hand und liesst was über sperrwandler, gegentaktwandler, etc. das gehört echt noch zum urschleim der elektronik. wennde das net selber hinkrichst dann solltest du wirklich lieber was im laden kaufen. @derinder: hm naja. zum schneiden kann man 'nen milliwatt laser nicht benutzen und zur datenübertragung ist ein etwas grösserer lichtfleck praktischer. also ich persönlich sehe keinen vorteil gegenüber dioden.
Hi Dingens, und wie siehts mit Hologrammen aus? Hab schon mal welche angefertigt.
@ DerInder Wow cool hast n Foto davon ?? ----------- Hab mir mal was zusammengesucht und diesen Schaltplan gefunden könnte dieses Netzteil funktionieren?? --Siehe--> LaserN Gruß Lightning
Hi also der Schaltplan kommt mir etwas suspekt vor. R1 und R2 als Strombegrenzung OK, C1 - C3 zum glätten OK aber was die drei Dioden in Reihe sollen ist mir absolut nicht klar!??? Tja die Hologramme hatte ich so vor ca. 10-12 Jahren angefertigt, sie waren Aufgrund von Erschütterungen (Strasse nur ca 200m entfernt und kein Betonblock als Unterbau) ewas unscharf. Ich muss mal schauen ob ich sie noch im Keller liegen hab, allerdings braucht man zum Betrachten (Fotografieren) einen Laser und dafür würde ich ein Netzteil brauchen :(( Gruß -=jens=-
@lightning: ich nehme an du nimmst 3 dioden weil eine nicht die spannungsfestigkeit bringt? das wird so net klappen. nimm lieber eine grosse mit der benötigten spannungsfestigkeit. 2kV sind noch net soo viel das man da nix kriegen würde. das problem bei diesem schaltplan ist den passenden trafo zu finden. die günstig zu bekommenden zeilentrafos aus/für fernseher kann man so nicht betreiben. wenn du einen trafo suchst der direkt an netzspannung gestöpselt werden kann (so interpretiere ich das) dann schau mal nach ersatzteilen für mikrowellen oder ölheizungen. du solltest aber definitiv in erfahrung bringen wieviel strom dein laser will. weil diese netzteile meist sehr hochohmig sind und so im leerlauf extrem schnell durch überspannung durchschlagen und bei überbelastung kaum noch spannung bringen. ist also nicht egal was du dir da anschaffst. (gibt auchn kleines kV netzteil bei conrad mit paar lausigen mA) @derinder: daher auch mein "respekt!". bei uns im physiklabor hats dafür'ne optische bank gebraucht, 'n fetter pneumatisch gelagerter mamorblock mit'ner metallplatte mit lochraster drauf und total die präzisionsschienen, dass da überhaupt was sinnvolles bei rausgekommen ist. dass du das bei dir daheim geschafft hast find ich super.
Na ja mit den Hologrammen war auch nicht so einfach. Erstes Problem waren die Fotoplatten: über meinen Fotoladen hab ich 20 Stück für (damals) 300 DM bekommen, mit einer Auflösung von 1500 Linien, die Entwicklung musste ich allerdings selber machen (oh Gott wenn ich daran nur denke). Zweites und grösseres Problem war die Belichtung (die Platten waren im roten Bereich ziehmlich unempfindlich) mit Zeiten zwischen 10 und 30 Minuten. Die einzigen brauchbaren Ergebnisse habe ich bei Aufnahmen im Zeitraum von 2 bis 4 Uhr gehabt. Gruß -=jens=-
@Dingens Könnte ich nicht auch eine Trafo nehmen den man direkt an die Steckdose anschließen kann?? oder geht das nicht ?? Gruß Lightning
@Lightning: Natürlich kannst Du einen passenden Trafo direkt ans Netz anschließen. Allerdings solltest Du auf jeden Fall eine Sicherung auf der Primärseite vorsehen. Was Dir hier alle versuchen zu erklären, ist, dass Trafo nicht gleich Trafo ist. Wichtig sind Transformationsverhältnis, Spannungsfestigkeit und Strombelastbarkeit. Ich habe leider keine Ahnung von Lasertechnik, deshalb ist der folgende Vorschlag vielleicht etwas übertrieben: Funkamateure benutzen spezielle Trafos, um aus Netzspannung bis zu 3 kV für Röhren-Leistungsendstufen zu gewinnen. Kleinere Versionen werden gerne mit Trafos aus Mikrowellenherden bestückt. Beide Trafos können recht viel Strom liefern. ABER VORSICHT! Wenn Du da im Betriebsfall an die Sekundärseite kommst, machst Du Deinem Nickname alle Ehre! Gruß, Frank
Hallo, ich hab doch noch einen brauchbaren Link gefunden :) http://www.hoelscher-hi.de/hendrik/laser/nt.htm Gruß -=jens=-
@DerInder Cool ich werd die Bauteile gleich meiner Conrad bestellliste hinzufügen. Hast du es schon nachgebaut??
Noch nicht, ich werd erst mal schauen was ich von meinem alten Netzteil weiterverwenden kann. Gruß -=jens=-
@DerInder Was hast denn für ein altes Netzteil?? Ein orginales von Laser Drive inc.? oder hast des elbst gebaut?? Ich hab n Orginales hab das aber auch nur geschenkt bekommen. Was machst du in nächster Zeit?? Ich spare auf einen 10W CO2 Laser. Damit bau ich mir dann einen Computergesteuerten Schneidelaser. Aber erst probiere ich das mit dem HeNe Laser aus. Gruß Lightning
Hi, ich habe da im Schrank noch ne HeNe Röhre mit Netzteil Ist aber für 110V 60Hz ausgelegt. Wenn Du damit was anfangen kannst... Kostet Dich Porto und Verpackung. Keine Garantie. Hat aber vor ca 4 Jahren noch funktioniert. Gruß Klaus
@Klaus Falkenberg Muss mir das mal überlegen. Eigentlich brauch ich ja nur ein Netzteil. Schreib mir mal ne mail--> silencecrow@uboot.com Kannst mal n Foto von der Röhre ins Forum stellen?? Gruß Lightning
Yo,das trifft sich gut. Hab auch mal wieder meine alte Röhre ausgegraben (10mW ano 79 aus nem alten Xerox gerettet.Netzteil auch abgereckt.) @Klaus Wenn Lightning kein interessa haben sollte dann würde ich ihn dir gerne abnehmen wenns genehm ist.
ok, schick Deine Sackpost-Adresse an meine emailadresse. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Ganz einfach :-) Gruß Klaus
mann ist das schwierig sowas loszuwerden :-) Also, wer es haben will schreibt mir seine Adresse. Wer es nicht haben will, schreibt nicht. Das Paket geht an den, dessen Adresse zuerst da ist. Gruß Klaus
http://freenet-homepage.de/a-freak/laserdiodenregler.html schau da mal rein! =) ist ne sehr gute und leistungsstarke schaltung. gruss - MasterAccurate
Die Schaltung ist doch für Laserdioden, gesucht war ein Hochspannungsnetzteil für einen Helium-Neon Laser. Thomas
@ Klaus Falkenberg Ist der Laser noch da? Ich würde Röhre und Netzteil gerne nehmen, aber wo finde ich deine E-Mail-Adresse? Kannst mir auch schreiben an emailantb@gmx.de Gruß, Thomas
Leute: Schaut mal aufs Datum ! Bzw kann mir mal jemand erklären, was einen bewegt auf einen 4 Jahre alten Thread zu antworten und noch dazu mit unnützen Infos ?
Für meinen HeNe-Laser habe ich einen der Schaltpläne von Sam's Laser FAQ umgesetzt. Prinzipiell ist es immer das Gleiche: man braucht die Brennspannung (ca. 2 kV) und einen Zündimpuls von einigen 10 kV plus - wie für jede Gasentladungsstrecke - einen Ballastwiderstand. Der Zündimpuls wird durch eine sog. parasitäre Kaskade geliefert. Ich habe damals den "Overkill" mit einem Ringkerntransformator, Gleichrichtung, NE555 + Leistungstransistor und einen umgekehrten Transformator nebst Hochspannungsgleichrichtung betrieben. HeNe-Laser: http://www.repairfaq.org/sam/laserhen.htm#hentoc Laser-Sicherheit: http://www.repairfaq.org/sam/lasersaf.htm#saftoc HeNe-Netzteile: http://www.repairfaq.org/sam/laserhps.htm#hpstoc http://www.repairfaq.org/sam/laserhpd.htm#hpdtoc Hier sind komplette Schaltungen auf Inverterbasis: http://www.repairfaq.org/sam/laserhsc.htm#hscsgi Wenn Du wirklich weist was Du tust gibt es auch noch für recht kleine Laser den Trick mit den umgedrehten Transformatoren + Vorwiderständen. Komm nicht mal auf den Gedanken einen Mikrowellentrafo zu nehmen! Die liefern zwar 2 kV, aber ungebremst bis zu 1A! Wenn Du also nicht willst das Deine Verwandten nie mehr ohne Würgegefühle bei KFC vorbeigehen können....
moin ein zeilen oder hochspannungstrafo müsste funktionieren und ist wahrscheinlich das einfachste schau bei google nach
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