Hallo lieben Mitglieder, ich würde mich gerne mal erkundigen, ob es bei der Toner-Aufdruck bzw Aufbügel-Methode eine Rolle spielt, ob der Toner auf dem Papier trocknen darf oder ob es sinnvoller wäre, die Tinte quasi "frisch gedruckt" auf den PCB zu bügeln. Vielen Dank für eure Antworten im varaus... MFG ELko
> ob der Toner auf dem Papier trocknen darf oder ob es sinnvoller wäre, > die Tinte quasi "frisch gedruckt" auf den PCB zu bügeln. Der Toner besteht aus einem Füllstoff (Ruß oder Grafit war das glaub ich) und einem Kleber (Harz, wenn es warm wird wird es weich) Ich habe hier auch ein paar Blätter mit fertig aufgedrucktem Layout, so lange da kein Staub hoch kommt kann ich die wann immer ich will auf eine Platine walzen.
Elektrolyt wrote: > Hallo lieben Mitglieder, > > ich würde mich gerne mal erkundigen, ob es bei der Toner-Aufdruck bzw > Aufbügel-Methode eine Rolle spielt, ob der Toner auf dem Papier trocknen > darf Da trocknet nichts, der Druckvorgang besteht aus: Auftragen, Ein/Zusammenschmelzen und Abkühlen. Trocknen würde heißen, dass da noch irgendein Lösungsmittel verdunsten muss, das ist aber beim Laserdrucker nicht der Fall, wenn das Blatt rauskommt ist es fertig. Je nach Drucker und Papiersorte kann es aber bei normalen Druckvorgängen Sinn machen, das bedruckte Papier einige Zeit, (z.B. vor dem Binden), ruhen zu lassen, damit das Papier die beim Drucken verdampfte Luftfeuchtigkeit wieder aufnehmen kann und so Wellen und Unebenheiten auf der Papieroberfläche verschwinden. > oder ob es sinnvoller wäre, die Tinte quasi "frisch gedruckt" auf > den PCB zu bügeln. > > Vielen Dank für eure Antworten im varaus... > > MFG ELko
Hallo, der Beitrag ist schon ziemlich alt, aber meine Frage bezieht sich genau auf das Thema. Ich habe versucht, mir eine Platine mit dem genannten Verfahren herzustellen. Als Trägerpapier habe ich Seiten aus dem Reichelt-Katalog genommen. Als Drucker verwende ich einen HP Laserjet 4050. Leider gab es beim Aufbügeln bisher immer Probleme. Egal wie lange ich bügelte, es wurde nie die gesamte Tonerschwärze auf die Platine übertragen. Daraufhin habe ich die Temperatur meines Bügeleisens gemessen. Mit knapp über 210°C sollte die aber reichen meine ich. Bei Bügeln ging ich wie folgt vor: - Layout auf Platine legen - Baumwoll-Geschirrtuch drauf - bügeln Um das Papier abzulösen habe ich die Platine in Spüli-Wasser gelegt und das Papier etwas aufweichen lassen. Dann hab ich es vorsichtig abgerubbelt. Falls mir jemand sagen könnte was ich falsch mache, wäre ich sehr dankebar. Gruss Matthias
Falsch ist da nichts gemacht, schließlich hat Papier eine poröse Oberfläche. Dann hängt beim Ablösen des Papiers der in die Poren eingeschmolzene Toner fest. Wenn man das Papier in heißem Wasser aufweicht, kann man bessere Ergebnisse erzielen. Mit viel Glück findet man ein Hochglanzpapier für Tintenstrahler, dessen Glanzschicht sich in heißem Wasser auflöst. Damit gibt es wohl das beste Ergebnis.
Ich hab gerade nochmal probiert eine Platine zu erstellen. Nach dem Abkühlen der Platine (nach dem Bügeln) hatte sich das Papier schon von selbst abgelöst. Als Papier habe ich von der Firma Zweckform das Trägerpapier genommen, auf dem die Aufkleber beim Kauf drauf sind. Das Papier ist speziell beschichtet, damit die Aufkleber besser runter gehen. Die Poren dürften dadurch auch ziemlich klein sein. Im Anhang habe ich ein Bild, das mein Ergebnis darstellt.
Für z.B. einen Vortrag am Overhead-Projektor, hatte ich früher mal temperaturbeständige Laserfolien aus dem Fachhandel. Darauf druckte ich auch Layouts. Die Folie wurde auf die Platine gelegt, und mit einer Glasscheibe beschwert. Mit Pergamentpapier gab es auch gute Ergebnisse. Macht man sowas nicht mehr, ist deine Methode besser? Andererseits, haftet der Toner nicht besonders gut auf diesen Folien. Käme dir dieser Effekt nicht zu gute?
Ich hab das auch mit nem HP 4050 veruscht. Mit dem gleichen Erfolg wie Du. Ich meine ich habe auch irgendwo mal gelesen das die HP Drucker nicht für das Verfahren geeignet sind. Gruß Manuel
> Bei Bügeln ging ich wie folgt vor: > - Layout auf Platine legen > - Baumwoll-Geschirrtuch drauf > - bügeln Oder: - Layout auf Discounter-Werbepapier drucken - Platine gründlich reinigen und entfetten, dabei Kanten etwas brechen - Platine in Layoutausdruck "verpacken" (einwickeln, zukleben) - Päckchen mehrfach durch 205°C warmen Laminator schieben - dabei den Kompromiss zwischen fehlenden und breitgequetschten Leiterzügen finden - Päckchen abkühlen lassen - Päckchen in lauwarmem Spüli-Wasser einweichen - Papier vorsichtig abziehen (geht je nach Papier oft auch ohne Rubbelei) - Problemstellen mit Finger nachrubbeln - Platine trocknen - Platine zuschneiden (Verluste minimieren) - Platine in peroxierter Salzsäure ätzen - Platine reichlich spülen - Platine bohren (falls erforderlich) - mit feiner Edelstahlwolle Toner abrubbeln - Platine mit Lötlack (Kolophonium in Propanol) vor Korrosion schützen - Platine bestücken, inbetriebnehmen und benutzen... > Um das Papier abzulösen habe ich die Platine in Spüli-Wasser gelegt und > das Papier etwas aufweichen lassen. Dann hab ich es vorsichtig > abgerubbelt. Das kommt auf das Papier an. Reichelt-Katalogpapier muss man abrubbeln, diverse Discounter-Werbeflyer lösen sich nach Einweichen auch oftmals ohne Rubbelei ab. Besondere Sorgfalt erfordert das vorherige Reinigen der Platine. MfG
Hallo, ich benutze als Papier die Deckblätter von diversen Computerzeitungen, die sich bei mir im Laufe der Jahre gehäuft haben. Das hat auch den Vorteil, das man dünnes Katalogpapier nicht erst auf Druckerpapier kleben muss. Der Toner von meinem Samsung Drucker haftet bestens auf der Platine, wenn ich ihn mit dem Bügeleisen bei maximaler Leistung und hohem Druck aufbügele. Das Papier löse ich in heissem Wasser mit Spüli. Nach den Ätzen in Natrium PerSulfat das ganze mit Aceton abgewischt und gut. Die Platinen, die ich bisher erstellt habe, waren zwar nicht immer perfekt, aber selbst Leiterbahnen zwischen zwei IC-Beinchen hindurch hatten bisher immer Durchgang. Frank
Am besten hat sich bei mir Papier von der Zeitschrift "Spiegel" bewährt. Wie aber schon erwähnt ist das entfetten vorher (z. B. mit Aceton) ebenfalls sehr wichtig. Ich habe damals mit einem HP Laserjet 1010 ganz gute Erfahrungen gemacht.
Ich verwende die Kombination Rittal-Katalog + HP1220 + modifizierter Conrad Laminator (mehr Temperatur, weniger Vorschub) Das A und O ist, dass die Platine absolut frei von Verschmutzungen jeglicher Art ist. Poliert wird die Platine mit dem "Poliblock" (Heisst das Teil so?) und reinige gruendlich mit Aceton. Das ergibt beste reproduzierbare Ergebnisse bis runter zu 10mil. Weniger habe ich noch nicht probiert.
Ich muss sagen, dass die Tonertransfermethode bei mir noch nie richtig funktioniert hat. Es war immer so eine Glückssache, hab verschiedene Papiere, verschiedene Drucker ausprobiert. Wenn man den richtigen Drucker/Toner erwischt mag das ja gut funktionieren, aber das meiste macht der Toner eben aus. Und vor allem bei den neueren Druckern kann man das vergessen.
matthias.buerkle schrieb: > Ich hab gerade nochmal probiert eine Platine zu erstellen. Nach dem > Abkühlen der Platine (nach dem Bügeln) hatte sich das Papier schon von > selbst abgelöst. > > Als Papier habe ich von der Firma Zweckform das Trägerpapier genommen, > auf dem die Aufkleber beim Kauf drauf sind. Das Papier ist speziell > beschichtet, damit die Aufkleber besser runter gehen. Die Poren dürften > dadurch auch ziemlich klein sein. > > Im Anhang habe ich ein Bild, das mein Ergebnis darstellt. Es sieht mir so aus, als ob das verwendete Geschirrtuch die bzw. eine Ursache ist, da ich doch annehme, dass du die Platine richtig gereinigt hast. Denn das, was man so im Allgemeinen als Geschirrtuch verwendet, ist doch recht grob und auf knubbeligen Fäden gewebt. Ich verwende ein Stück Bettlaken aus Großmutters Zeiten. Das ist ganz dicht gewebt und hat schöne, glatte Fäden. Ach so: Du hast die Platine hoffentlich nicht auf das Bügelbrett gelegt, sondern auf eine feste und vor allem ebene Unterlage. Und das Bügeleisen hat auch eine ebene Sohle? Wenn alle Bedingungen richtig eingehalten hast, und sich trotz dem kein Erfolg einstellt, dann probiere es doch mal mit einen Ausdruck auf einem andern Laserdrucker.
nochn kleiner tipp: einfach mal direkt das bügeleisen auf die platine. somit landet der ganze druck der bügeleisenkante direkt auf den leiterbahnen und wird nicht über das handtuch so stark verteilt. dadurch hab ich schon viel bessere ergebnisse erzieht. das bügeleisen müsst ihr aber danach sauber machen.
Verstehe ich nicht. Die Bügeleisen-Kante ist doch so gut wie immer als Bogen angelegt, damit man in Ärmel usw. kommt. Ich denke, mit einem durch eine Versuchsreihe optimiert eingestellten Laminator wird das Ergebnis einfach besser. Der Druck, Geschwindigkeit und Temperatur sind konstant. Toner besteht aus Styrolpolymeren, in denen die Farbpartikel eingebettet sind. Das Polystyrol ist thermoplastisch und hat einen Verformbarkeitsbereich von ca. 40°C bis 250°C. Darin kann man dann mit den Parametern spielen. Außerdem hat der Laminator eine definierte Druckzone! Gruß - Abdul
trotzdem ist leider nicht garantiert, dass man auch durch noch so langes rumprobieren und optimieren zu einem guten ergebnis kommt.
Denke ich doch das es geht, Erfahrung macht den Meister. http://comwebnet.weimars.net/index.php?option=com_content&task=view&id=18&Itemid=50
Ich bin der Beweis, dass es nicht immer geht ;-) Mit manchen Tonern hat man einfach die Arschkarte erwischt und es funktioniert nur teilweise bis garnicht. Bei nem Kumpel funktionierts einwandfrei, der Toner ist richtig fest auf der Platine drauf. Bei mir funktioniert es nur nach langem einbügeln und extrem vorsichtigem Abrubbeln, und selbst da fehlen dann als noch Stellen. Der Toner haftet nicht gut auf der Platine. Die restlichen Bedingungen waren gleich. Es liegt am Drucker.
Welche Toner/Hersteller sind denn gut geeignet und welche nicht? Gibt es da eine Aufstellung. Wenn nein, machen wir halt mal eine Umfrage ;-) Da ich mir demnächst einen neuen Drucker zulegen muss, wäre das eventuell auch noch ein Auswahlkriterium.
Ich hab die Erfahrung gemacht dass vor allem neuere Laserdrucker absolut überhaupt nicht dafür geeignet sind. Ich weiß nicht was die anders machen aber der neue HP von meinem Kumpel hat den Toner so aufs Papier gedruckt dass davon NICHTS an der Platine hängen geblieben ist.
Welche Laser sind es den ? Meist ist auch die Technik des Bügelns entscheiden und einen Laminator bringt meist Verbesserung. http://www.comwebnet.de
Wie schon in vielen anderen Diskussionen im Platinen-Sub erwähnt, ist eine gute Anleitung, auch mit einer Druckerliste auf http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm Ich habe auch mal Versuche gemacht, und das beste Papier war ein Kontoauszug (Thermopapier) mit meinem Lexmark Optra, voller Kontrast und Tonerdichte. Auch ein Glanz-Werbezettel mit weisser Rückseite brachte gute Ergebnisse. "Tranferieren" tu ich mit einem Laminator, den ich nach dem Aufheizen durch Überbrückung des Thermoschalters noch ein bischen weiterheize. (Das Thermopapier ist dann pechschwarz ;-) ).Man darf halt nicht neugierig sein und schauen, ob die Leiterbahnen auf der Platine sind, solange die Platine noch heiss ist. Ich werfe sie direkt in warmes Wasser mit Spülmittel und ne halbe Stunde später rubbel ich das Papier ab. Anbei ein Foto von der Testplatine, mit der ich bestimmt 10 Versuche gemacht - und die ich immer wieder sauber geschmirgelt habe. Deswegen ist sie ziemlich zerkratzt, aber mit dem Ergebnis war ich doch zufrieden.
Wenn der Toner nach dem Bügeln nicht auf der Platine haftet, dann bügelt direkt auf dem Trägerpapier und VOLLE Hitze am Bügeleisen. Ich verwende allerdings die Seiten aus einem alten "Spotlight" Magazin, da der Reichelt Katalog nie so gute Ergebnisse bei mir machte. Ich druckte bisher mit dem Samsung original Toner und am Montag kommt mein refill Toner von ebay -- mal schauen ob der was taugt...
Hi, Nach langem Probieren hier auch mal meine Erfahrungen: 1. Ohne Laminator geht's nicht. Fuer reproduzierbare Ergebnisse taugt ein Buegeleisen garnix. 2. Mehrere Drucker testen. Allerdings muss ich sagen, dass ich da kein System erkannt habe. Drucker mit Tonern die bei Thomas Pfeiffer gut funktionierten versagten bei mir teilweise komplett den Dienst. 3. Das richtige Papier. Meiner Erfahrung nach der Knackpunkt. Ich benutze einen Newport Katalog (Laserequipment). Seitdem ich das Papier benutze kann ich fast jeden Drucker benutzen und es funktioniert prima. Also am besten nen Laminator kaufen und erstmal ~10 Papierarten auf dem eigenen Drucker testen. Wenn das nicht geht einfach mal bei bekannten Drucken und gucken. Das Papier sollte hierbei nach 5 Minuten in Wasser/Spueli Loesung (Temperatur egal) mehr oder weniger von alleine abfallen und auf keinen Fall auf der Platine kleben. Meist wird das Ergebnis besser, wenn man mit extrem feinen (2400er oder so) Schmiergelpapier die Platine vorsichtig aufraut. Nicht vergessen danach! gruendlich mit Aceton zu reinigen. Hoffe das hilft etwas, Felix
Hallo zusammen Na, dann geb ich mal noch meine Erfahrung dazu :-) Ich benutze einen HP Lasejet 1018 (kostete so um die 100 Franken, neu) mit dem original Toner und Laser Photo Paper der Firma Folex (Art.No. 29800.170.44000). Die Ergebnisse sind meiner Meinung nach sehr gut, wenn ich mich nicht grad "verbügle". Mit diversen Katalog-Seiten hatte ich theoretisch gute Ergebniss - bis auf Buchstaben und bilder die zum Katalog und nicht zum Layout gehörten... Wie einige Leute auf Ettiketten-Trägerpapier drucken können, weiss ich nicht genau: bei mir frisst der Fuser den Toner gleich wieder weg. Eine kleine Überlegung meinerseits: Farblaser halte ich nicht für das Optimum, da einige mir bekannte Modelle eine Schicht Silikonöl auf die Fuserwalze auftragen - glänzt schön auf dem Ausdruck, ist aber sicher nicht "haftungsfördernd". Bei mono Lasern habe ich dieses Verfahren zwar noch nie gesehen - aber man weiss ja nie. Hauptsache: die Geduld nicht gleich verlieren! und "keep on ironing!" :-) Gruss Fenki
das mit dem anrauhen kann ich bestätigen! Falls kein 2400er Papier zur Hand ist, eignet sich soein Küchenschwamm. Ich bin selber aber am Überlegen, ob ich mir für mehrere Stücke aufeinmal nen Belichter zulege oder einen Laminator. @coors: hast du manchmal Probleme, dass der Druck nach dem auflaminieren an einigen Stellen leicht verwischt ist?
Irgendwelche Erfahrungen mit einem aktuellen Oki-Drucker mit Originaltoner (zB B430)?
Christian H. schrieb: > Irgendwelche Erfahrungen mit einem aktuellen Oki-Drucker mit > Originaltoner (zB B430)? Ich benutze für Platinen einen ollen Oki OL 610 Ex mit Billig-Toner. Da ich nicht weiß, ob es mit der nächsten Tonerkartusche auch funktioniert, nutze ich diesen Drucker für nix Anderes. Inzwischen nehme ich auch das Papier von Discounterwerbung, das geht besser als Reichelt-Katalog. Um es nicht auf Normalpapier kleben zu müssen, knicke ich es an der Schmalseite und lege es um die Kante des Normalpapieres. Der wichtigste Punkt in der Prozedur ist und bleibt aber das Reinigen der Rohlinge. Ich nehme dazu einen (Eigenbau-)Schleifklotz mit sehr feinem Schmirgelleinen und schleife die Kupferschicht völlig blank. Nach dem Wegblasen/Absaugen der Schleifspäne wird die Platine noch mit Aceton gereinigt und dann sofort nach dem Trocknen laminiert, damit das Kupfer keine Zeit hat, wieder anzulaufen. ...
Avr Nix: Vor dem Tonertransfer aufrauhen. Allerdings unbedingt nach dem aufrauhen (vor dem eigentlichen Transfer) dann reinigen, da man sonst jede Menge feine Kupferpartikel auf der Platine hat. Axel Krüger: Wenn es verwischt ist, war die Temperatur zu hoch. Bei mir laesst sich das Problem loesen, indem ich beim Laminator die Geschwindigkeit hochstelle. Bei mir sieht es derweil so aus, dass ich 10 mil Bahnen mit 10 mil spacing ohne Schwierigkeiten reproduzierbar hinbekomme. Finde, das ist fuer einseitige Platinen die guenstigste Loesung. Fuer Doppelseitig ist allerdings nen Belichter besser, da zumindest bei mir Doppelseitig die genaue Deckung der Seiten problematisch ist.
Zum mechanischen Säubern der Platine ("Schmirgeln") empfehle ich ganz feine Stahlwolle (Grad 000), die ist fast wie Watte. Mein Drucker ist ein HP Laserjet P1006.
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