Hallo Allerseits, ich wollte mal Eure pers. Meinung einholen. Ich bin März mit dem Studium fertig geworden und fange im Wintersemester, wenn die UNI mich nimmt, ein zweites Studium an(Wird nur zum WS angeboten). Die Zeit dahin muß ich notgedrungen überbrücken. Da der Ingenieurmangel nun aber nicht so groß ist bin ich an der Kasse gelandet. Ich mußte irgendeinen Job annehmen weil mein Vermieter nun mal Kohle sehen will und alle andern auch :-). Ich habe mich bei verschiedenen Firmen beworben aber für den kurzen Zeitraum etwas als Ingenieur bzw. vergleichbares zu bekommen ist utopisch. Jetzt überlege ich mir nur was passiert wenn die UNI mich nicht aufnehmen sollte. Man steckt nicht drin. Wie negativ fällt die Zeit an der Kasse dann in den Lebenslauf ? Außerdem fehlen mir dann ja 5-6-7 Monate in denen ich quasi nix gemacht hab. Denkt Ihr ich mache gerade völligen Mist oder kann evtl. sein das Personaler vllt. denken; der ist sich für nix zu schade ?
Hab ich auch schon probiert und dran gedacht aber die laufen halt auf 400 Euro Bais. Das reicht nichtmaö für die Miete.
Hallo Wasser, 6 monate lang an einer Kasse arbeiten - als fertiger Ing.? Na dann währ wohl ein Fachpraktikum / Werkstudententätigkeit besser gewesen. Für 6 Monate hätten wir Dich schon genommen. Unser jetziger 'Werkstudent' war auch nur 5 Monate hier. Noch besser währ ein Auslandsaufenthalt/ Sprachreise gewesen - 6 monate Sidney... oder so ;). >Denkt Ihr ich mache gerade völligen Mist oder kann evtl. sein das >Personaler vllt. denken; der ist sich für nix zu schade ? Der Personaler denkt: "Ah jemand der mit wenig Geld zufrieden ist - ausgezeichnet" und sagt: "Wir schätzen Ihre Anpassungsfähigkeit..." Es kommt sicherlich auf die Firma an - die einen werden Dich fragen warum Du Dich unterm Wert verkaufst, die anderen warum Du Dich in dieser Zeit nicht weitergebildet hast und wieder andere werden Dich darauf gar nicht ansprechen. Jetzt is es eh schon gelaufen - Augen zu und durch. Viel Erfolg.
Hmm...warum nicht ein ganzes Jahr, oder sogar zwei arbeiten gehen und danach zurück an die Uni? So würdest du bestimmt einen attraktiveren Job bekommen und noch ordentlich Berufserfahrung sammeln.
>Hmm...warum nicht ein ganzes Jahr, oder sogar zwei arbeiten gehen und >danach zurück an die Uni? So würdest du bestimmt einen attraktiveren Job >bekommen und noch ordentlich Berufserfahrung sammeln. Habe ich anfangs auch überlegt nur habe ich die Sorge das wenn man erstmal drin ist und monatlich 2000-2500 € zu verfügung hat nicht einfach wieder zur UNI geht um sich dann mit Bafög am leben zu halten. Außerdem will ich auf Lehramt studieren, hier in NRW wird nur bis 35 verbeamtet d.h wenn ich erstmal 2 Jahre Arbeite und 2-3 Jahre studiere und dann das refendariat( 2 Jahre ) wirds knapp. Wenn man nicht verbeamtet wird, wird man als ANgestellter geführt und dann bleibt vom Geld wenig über, zumindest im vergleich für die JAhre an Ausbildung.
Und wie haste bisher dein Lebenswandel finanziert? Während des Studiums hats ja auch geklappt, oder?
>Und wie haste bisher dein Lebenswandel finanziert? >Während des Studiums hats ja auch geklappt, oder? Studienkredit und Eltern.
Warum nimmst Du keinen ganz normalen Job an und kündigst wieder, wenn Dich die Uni nimmt.
>Warum nimmst Du keinen ganz normalen Job an und kündigst wieder, wenn >Dich die Uni nimmt. Was ist denn genau normal ?
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