Hallo Allerseits, Ich hab grad nen ziemlichen Hals, und dachte jetzt möchte ich mal von Euch wissen, wie denn Eure Erfahrungen mit 1&1 bzgl. dem "Wieder Los Werden" von denen ist. Ich bin seit gut 3 Jahren Kunde bei 1&1 DSL und muss nun leider feststellen, dass ich für weniger Leistung mehr bezahl, als so mancher Neukunde. Folgendes war mein Plan: Wechsel von 1&1 zu T-Home Also, habe ich den Online Antrag der Telekom ausgefüllt (freilich passend zur Kündigungsfrist des 1&1 Vertrages). Laut dem Formular der Telekom wird die Kündigung durch die Telekom übernommen. Das ist ja einfach, dachte ich. - Dann kam ein Brief der Telekom, dass die Kündigung von 1&1 abgelehnt wurde, ohne Begründung, ich solle doch selber kündigen. - Schriftliche Kündigung an 1&1 geschickt, keine Reaktion. - 4 Wochen später: Werbung von 1&1 mit dem Wortlaut: "Da ich ja kündigen wolle, solle ich mir doch bitte nochmal folgendes Angebot ansehen..." Aber wieder keine Bestätigung der Kündigung. (diese Bestätigung braucht die Telekom, da erst ab dem dort angegebenen Datum der Anschluss wieder neu belegt werden kann.) - Anruf bei 1&1 und Kampf mit einem dieser Automaten a la "Sagen sie Apfel -- <Apfel> -- sie haben elf gelbe Bananen bestellt". Schliesslich habe ich dann rausgefunden, dass die Kündigung wohl eingegangen ist, und man mir angebelich eine Email geschickt habe. - Suche im Email Fach (inkl. Spam) --> keine Email. - Zwischenzeitlich kommt einen neue Rechnung von 1&1, die über das Kündigungsdatum hinaus geht. - Nochmaliger Anruf, jetzt zumindest telefonische Bestätigung der Kündigung zum Datum X - Anruf bei Telekom: Datum mitgeteilt, festgestellt, dass Auftrag mittlerweile storniert wurde, Auftrag neu anlegen lassen, Alle Daten nochmal mitgeteilt. - 1 Woche voller Hoffnung, und jetzt kommt wieder ein Brief von der Telekom mit der Mitteilung 1&1 habe die Kündigung abgelehnt, ich solle doch bitte selber kündigen !!!! Arrrgh, soll das jetzt wieder von Vorne losgehen? Bei StarTrek ist das immer der Zeitpunkt an dem eine temporale Zeitschleife vermutet wird, und die Sensorphalanx für die Suche nach temporalen Brüchen rekalibriert wird. Wie sind denn Eure Erfahrungen mit dem Laden ? Hat von Euch schonmal jemand erfolgreich seinen Vertrag bei 1&1 gekündigt? Gruß Kai
Wenn Du zu 1&1 gehst musste Dich auf sowas gefasst machen. Da kann ich eigentlich kein Mitleid haben.
Weiss nicht ob es nocht geht, aber du kannst ja mal vesuchen dein traffic extrem zu steigern das sie dich nicht mehr wollen, bei Tel flat einfach den nachbarn anrufen und hörer daneben legen. Bei GMX ging es vor 3Jahren mit einem Anfruf, schnell und unproblematisch
Hallo Michael, Ja Ja sone Antwort habe ich schon erwartet. Um ehrlich zu sein: Dieser Meinung war ich damals ja auch schon, aber handfeste Gründe hatte ich dafür eigentlich nicht. ABER: Was die Telekom damals zu bieten hatte war einfach Mist. Keine Flatrate nur Zeit- und Volumentarife, keine Telefonflat usw. Das gab es damals bei 1&1 schon alles. Also <Asche auf mein Haupt> habe ich den Vetrag bei 1&1 gemacht. Und wenn man sich im Netz so umschaut, findet man eigentlich zu jedem Anbieter eine Diskussion zum Thema "geh niemals zum Anbieter xy". NunJa, heute weiss ich es zumindest was 1&1 angeht besser, und probier es jetzt eben mal mit der Telekom. Gruß Kai
Hallo Peter, Ich weiss ja nicht wieviel Traffic man für ne Kündigung braucht. Hab diesen Monat schon einige Linux Images gezogen. Keine Reaktion !! Gruß Kai
In der C'T ist 1&1 und ihre Kündigungpraktiken des Öfteren drin. Das hält mich u.a auch ab zu 1&1 zu gehen.
Was lernen wir: Kündigungsschreiben immmer als Einschreiben mit Rückschein senden.
Für eine Kündigung musst du schon in Bereich von >70GB / Monat kommen. Und am besten noch das Telefon laufen lassen. Vllt hat ja jemand noch ne ISDN Nummer, die er nicht braucht und mit dir hält. ;) Und da sie dir ja Werbung haben zukommen lassen "Sie wolle kündigen" usw. ist die Kündigung ja akzeptiert. Zugang hatten sie ja. Ich würde also anfangen die Zahlung einzustellen. Du musst natürlich weiter drauf drängen, dass die deine Kündigung ernst nehmen. Zugang hatten die ja rechtzeitig.
kann nicht genau sagen ab wann zu viel ist. Aber die meisten kosten dürften für 1und1 bei Tel entstehen. laste doch einfach mal die Leitung zu 100% aus wenn du sich nicht brauchst, kannst es ja gleich nach /dev/null speichern.
@Bobby Es war ein Einschreiben. Aber nutzt es mir, wenn auch das Einschreiben ignoriert wird, und 1&1 einfach munter weiter auf meinem Anschluss sitzt. Solange die meinen Anschluss besetzen, kann ich keinen anderen Vetrag drauf abschliessen. Kai
Da gab es nen Forum wo Du solche Geschichten und noch viel krassere zu tausenden lesen kannst... Google hilft sicher. Bei der Preisstruktur von 1&1 muss man doch misstrauisch werden, oder etwa nicht?
Wie wärs denn mit einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur?
linuxgeek schrieb: > Wenn Du zu 1&1 gehst musste Dich auf sowas gefasst machen. Da kann > ich eigentlich kein Mitleid haben. Bei welchem Provider muss man sich denn auf so etwas nicht gefasst machen? Ich habe seit Monaten ziemlichen Ärger mit der Telekom und würde gerne zu einem seriöseren Anbieter wechseln. Welchen kannst du mir empfehlen?
yalu wrote: > Ich habe seit Monaten ziemlichen Ärger mit der Telekom und > würde gerne zu einem seriöseren Anbieter wechseln. Welchen kannst du > mir empfehlen? Ich fürchte, die Großen sind in dieser Beziehung alle gleich... Beim Telefon hat die Telekom mit der Masche angefangen. Die Andern revanchieren sich jetzt - auf dem Rücken der Kunden.
@yalu Yep, das ist auch die Frage die ich mir stelle? Nach dem Studium der diversen Angebote bin ich aber jetzt zu dem Schluss gekommen, dass die Telekom zwar nicht der billigste, aber vermutlich der günstigste Anbieter ist. - Nur 4 Wochen Kündigungsfrist (ist mir nach der Erfahrung wichtig) - Kosten für den Analog-Anschluss inbegriffen. - Telefonflat, und zwar nicht nur über VoIP, sondern echtes Analog. - Und was nur die Telekom muss: Call-by-Call. Das vergessen die meisten, dass sie bei anderen Anbietern an deren Tarifen bzgl. Handy, Ausland usw. kleben. Wo man schon wieder stutzig werden könnte, ist natürlich die Spitzelaffaire. Aber ich denke wer glaubt in Zeiten der Voratsdatenspeicherung bei anderen Anbietern davor sicherer zu sein, glaubt auch an den Weihnachtsmann. Was ist denn das für ein Ärger mit der Telekom, weshalb Du wechseln möchtest? Kai
> ich weiss ja nicht wieviel Traffic man für ne Kündigung braucht. > Hab diesen Monat schon einige Linux Images gezogen. Immer dieses asoziale Pack, dass Open-Source-Server missbraucht um den eigenen Traffic ins Limit zu fahren. Schon mal nur eine Minute darüber nachgedacht, was das beim Server-Betreiber für Kosten verursacht?
Zieh dir lieber die Images der schrottigen Sicherheits CD vom Bundes Innenministerium. Der Server ist schnell und lässt sich auch supi für DSL Speedtests missbrauchen :-)) Da haste wenigstens was für deine Steuern.
Ich hab die Bande auch satt. Einfach nicht bezahlen (Rückbuchung) und sich rausschmeissen lassen. Lies dir ihre AGB durch. Wenn du DSLer bist zahlst du schlimmstenfalls 80% der Flatrate also etwa 5 Euro pro Monat. Sie werden dir kaum nachweisen können, dass das bei ihrer Kundenzahl einen nachweisbaren Verlust bedeutet. Also zahlst du die 80% auch nicht. DSL kann man täglich kündigen... Also regulär kündigen (FAX) und sich das schriftlich bestätigen lassen (für den Notfall). Zweiter Schritt DSL kündigen (Telekom) und/oder mit DSL zu einem anderen Anbieter wechseln (z.B. Alice, hat aber auch etliche Macken). Rechnung nicht bezahlen und die automatische Kündigung abwarten. Etwas von Missverständnis labern sich entschuldigen und schon ist man die los. Wenn sie dumm machen würde ich sie auf ihren Knebelvertrag und ihre dreckigen Geschäftsmethoden hinweisen: - Nirgendwo gibts nen Button wo Kündigen draufsteht, aber überall findest du Buttons wo man was dazubuchen kann. - sie handeln mit Kundendaten - sie spionieren bei den Kunden rum - sie ignorieren Kündigungen - sie berechnen falsche Beträge - vieles vieles mehr... wenn man die Bande näher kennt (kenne einen Ex Mitarbeiter). Viele von denen haben eigentlich Anspruch auf einen Haftraum nur ist deren Rechtsempfinden extrem unterentwickelt. Die Spitzelaffäre ist eigentlich Alltagbei denen, nur beweise das mal. Beispiel: Mich haben sich nicht rauslassen wollen, obwohl mir ihre Kündigungsbestätigung schriftlich vorlag. Sie probieren es einfach dummdreist. Früher war 1&1 mal ne gute innovative Firma. Heutzutage suchen die halbkriminellen Ex-Telekomiker überall bei den Providern Unterschlupf. Methode sicher: Direkt nach Vertragsabschluss sollte man kündigen und sich das schriftlich bestätigen lassen, das hält das Pack auf Zack. Die tun grad so als gäbe es nix anderes auf der Welt als "ihr" Internet und Telefonsch....
Hallo, ich bin auch Kunde von 1und1(ca.4 Jahre). Wollte auf den nuen Tarif wechseln (Surf and phone komplett). Geht nicht laut telefonischer Auskunft von 1und1. Also online gekündigt.Am ende der Kündigung habe ich eine Nummer bekommen,da sollte ich anrufen und meine Küdigung bestätigen. Gesagt getan. Eine Mitarbeiterin (jawohl ein Lebewesen hat mit mir komuniziert) Wollte wissen warum kündigen usw. Also freudig losgeredet,welch eine Schweinerei das sei und wie mit bestandskunden umgegangen wird. Die Frau erbat sich eine kurze Auszeit (ca 1 Minute) dann ging plötzlich alles.Tarifwechsel sofort und eine Gutschrift. Alles so wie ich haben wollte und was vorher unmöglich war. gruss Andy
@die beiden Gäste Unbekannter und Gast Das mit dem "asoziale Pack" will ich mal überhört haben. Schonmal daran gedacht, dass man das Open-Source Zeug auch durchaus für was sinnvolles gebrauchen kann. Ich arbeite mit dem Zeug.
Hallo Kai, um keine Missverständnisse zu erzeugen, ich bin nicht der Gast von oben. >Hat von Euch schonmal jemand erfolgreich seinen Vertrag bei 1&1 >gekündigt? Ja, habe ich. Ich hatte DSL und habe noch meine Homepage dort. Ich habe gekündigt, weil mir das Preis/Leistung-Verhältnis der Telekom mehr zusagt. Also, zuerst nachschauen, wann der Vertrag verlängert wird: https://vertrag.1und1.de Dort findest du auch alles zur Kündigung und den steinigen Weg. Wenn ich ich nicht irre, war es sowas wie Formular laden, ausfüllen, faxen, Ticketnummer darauf merken, anrufen, Nummer durchsagen. Nun musst du warten. Wenn du nach einer Woche keine Antwort erhalten hast, gehen die davon aus, dass du den Vertrag zurückgezogen hast. Hier musst du hartnäckig bleiben. Ich habe nach 3 Tagen dann mit Kündigung der Homepage gedroht, wobei ich aber davon ausgehe, dass der Weg dort einfach so lang ist. Denke aber an die Vertragsdauer (glaube 2 Jahre). Da kommst du nicht so leicht raus.
>Hat von Euch schonmal jemand erfolgreich seinen Vertrag bei 1&1 >gekündigt? ja, wegen nichterfüllen des vertrags seitens 1&1, war aber extrem kompliziert, habe an einem nachmittag/abend rund 110 anrufe bei der hotline gemacht, habe dabei 3 mal einen menschen ans telefon bekommen, die ersten beiden male fühlten die sich nicht zuständig, woltlen mich in deren technikabteilung weiterleiten (je zig minuten warteschleife, dann rausgeflogen), beim 3. "erfolg" hab ich dann der person gesagt, dass entweder genau sie sich meinem problem annimmt, oder ich kündige, noch bevor 1&1 meinen anschluss schaltet. ich habe gekündigt... zur vorgeschichte: mehrere monate davor sind wir in eine wg eingezogen und wollten/brauchten internet/telefon (ab da erstmal nur call by call). also bei 1&1 den vertrag unterschrieben und hatten recht schnell nen termin, an dem alles freigeschaltet werden sollte. das geld wurde ab da auch abgebucht. freigeschaltet war an dem tag aber nichts. auch danach nicht, also angemailt (per wlan mit der wohnung unter uns), antwort: es gab ein problem, über das wir sie per brief informiert haben. wir haben keinen brief bekommen. okay, es sollte ein neuer brief mit neuem freischalttermin losgeschickt werden, dieser kam nie an, also dort angerufen. "hm, nix bekommen? okay, ich sehe da auch ein problem bei ihnen, wir schicken ihnnen einen neuen brief" dieser kam.... natürlich nicht. ich glaube, es war der nächste anruf, bei dem ich nen neuen freischalttermin bekam, der aber auch nicht erfolgte. danach siehe beim anfang des posts. => hätten die bei der telekom nachgefragt (oder, falls die es gemacht hätten, mir davon berichtet), hätten die rausgefunden, dass am dslverteiler alle ports besetzt waren und der erst in paar wochen aufgerüstet wird. naja, ich hatte die nase gestrichen voll von dem laden und hab am abend drauf bei der telekom angerufen, da ging sofort ein mensch ran, der mir auch sofort sagte, dass da was mit dem kasten ist und am soundsovielten das teil aufgerüstet wird. am tag darauf hatten wir internet und telefon von der telekom
> Also, zuerst nachschauen, wann der Vertrag verlängert wird: > https://vertrag.1und1.de Danke fuer den Hinweis. Das Gute: die Seite bestätigt, dass eine Kündigung eingegangen ist. Das Schlechte: Sie nennt keinerlei weitere Daten. Ich werd mich morgen nochmal hinters Telefon klemmen. Man kann ja den Traffic auf der Flat auch durch Telefonate mit 1&1 hochtreiben. Doppelter Effekt: Leitung belegt und (von Zeit zu Zeit) Mitarbeiter belegt :-)) Erst mal Vielen Dank fuer Eure zahlreiche Anteilnahme Gruß und Gute Nacht Kai
zur Info man macht das per Einschreiben Einwurf. Erstens billiger, zweitens garantierter Zugang da es keiner Unterschreiben muss oder die Annahme verweigern könnte. Die Bestätigung kann man sich dann online anschauen und gegebenfalls ausdrucken. Bin bei dem Verein zum Glück aus raus, glaube das die die anfängliche Blockade mit steigendem Traffic aufgegeben haben. Ne andere Sprache verstehen die leider nicht.
Rumtelefonieren bringt bei solchen Schurken nie etwas. Die Sprache die solche "Firmen" verstehen ist relativ einfach: - Kündigungen nur mit Einschreiben - Widerruf der Einzugsermächtigung - Unrechtmäßig Lastschriften zurück geben - Schadensersatzdrohung falls Ports nicht freigegeben werden - Fristen setzen und bei Ablauf selbiger sofort eskalieren - Gerichtliche Mahnbescheide Sich nur nicht vertrösten lassen. Irgendwelche Bestätigungs-Seiten für schrifftliche Kündigungen sind blödsinn. Die braucht man als Kunde nicht beachten. Per Einschreiben gekündigt, ist gekündigt. Der Rest ist das Problem vom Schuppen. Lustig ist auch, wenn man aufgefordert wird, irgendwelche Web-Seiten für eine Kündigung zu klicken, diese Arbeitszeit dann zu berechnen und anschließend per gerichtlichen Mahnbescheid und Urteil auch zu vollstrecken.
Das hab ich zum Glück nicht alles ausschöpfen müssen. Habs nochmal mit Telefonieren versucht, und hatte am Ende eine nette Dame von der Telekom an der Strippe. Nachdem ich Ihr den Sachverhalt nochmal geschildert habe, hat sie versprochen sich darum zu kümmern, ich müsse nichts weiter unternehmen. .. und das hat sie offenbar auch getan, denn siehe da ... heute kam die Bestätigung der Telekom mit dem Umstellungstermin des Anschlusses. Momentan bin ich wieder voller Hoffnung. Danke nochmal für Eure Anteilnahme
Das Problem ist einfach, daß die Provider die DSL Ports und die übernommenen Telefonnummern nicht wieder herausrücken wollen. Wenn man da selbst kündigt kann einem das ganz schnell mal eine neue Nummer bescheren oder lange Wartezeit weil gerad kein Port frei ist. Deshalb lieber der Weg über kündigen lassen vom neuen Provider, daß es dabei aber so einen Stress geben kann hätt ich allerdings nicht gedacht. Wurde in letzter Zeit auch von meim Provider belästigt, ob ich nicht meinen Anschluss komplett zu denen nehmen will und den Telekomanschluss kündigen. Nachdem ich der Tante verklickert hab daß ich auf die ganze VOIP Kacke keinen Bock hab und wahrscheinlich um ungünstigsten Moment das DSL ausfällt und ich ohne Telefon dastehe hat sie sich verabschiedet. Vom rosa Riesen hatte ich letzte Woche auch nen Anruf, wie lange ich noch im Vertrag mit meim Provider stecke und ob ich nicht wechseln möchte. Nachdem ich der netten Tante gesagt hab daß ich mich um sowas selbst kümmere hat sie wortlos aufgelegt. Ansonsten wär ich schon bei T...Error, mich stört aber daß die mich gleich auf zwei Jahre festnageln. Bei ner Bekannten durfte ich letztens nen Vodafone DSL Anschluss einrichten. Die hatte vorher T-ISDN + TDSL. ISDN braucht sie auch wegen mehrerer Telefonnummern. Irgendwie ham die das bei Vodafone nicht gerafft und ihr mal schnell zwei Nummern gekickt, obwohl sie das explizit zu dem Knilch gesagt hat daß sie ISDN braucht. Nach Zwei Monaten hatte sie dann auch endlich ihre anderen beiden Nummern wieder zurück. Vodafone hat übrigens das billigste DSL Schrottmodem mitgeschickt, wo nichtmal ne InstallationsCD noch ein Handbuch drin lag. Daß man da ne DFÜ Verbindung erstellen muß konnte ich mir gerade noch zusammenreimen, und... was soll ich sagen, das Drecksding funktionierte nichtmal. Nu hat sie wieder ihr altes Sinus Irgedwas DSL Modem vonner Telekom, das spielt auch mit Vodafone. Ansonsten, Arcor, Alice, Vodafone, Versatel ... Finger wech, bringt nur Stress. MfG BC
Telecom = 1&1. Alles die gleichen Verbrecher. Ich hatte ein ähnliches Problem beim Kündigen von 1&1. Da hilft nur langer Atem und Hartnäckigkeit. Die versuchen, durch 'Steine in den Weg legen' und hinhalten die Leute weich zu kochen, übelste Praktiken! Wie gesagt: durchhalten und kündigen, egal was kommt.
Ja, die liebe Firma 1und1! Ich hab bei denen letztes Jahr Anfang November eine DSL - Flat mit Telefonanschluss bestellt. Nach ca. 6 Wochen Wartezeit hab ich dann mal angefragt, wie es denn um den Bearbeitunsstand steht. Da muss ich mich noch gedulden, so die Antwort. Anfang Januar kam dann ein Termin für den Techniker zum Freischalten, der Termin war drei Tage nach Eingang des Briefes. Den Termin konnte ich aus beruflichen Gründen nicht wahrnehmen, hab den also abgesagt. Außerdem hatte ich auch noch keine Hardware. Also die Hotline angerufen und nachgefragt, wo denn die Hardware ist. Die wäre wieder zurückgekommen, da meine Adresse falsch wäre. Das ging dann noch dreimal so, bis ich dann mit GLS selbst gesprochen habe, und die von 1und1 jedesmal die falsche Adresse erhalten haben. Als ich dann endlich die Hardware hatte, folgten 3 Anschalttermine, an denen ich jeweils Urlaub genommen habe und an denen ich vergeblich auf einen Techniker gewartet habe. An der Hotline hat man von nichts gewusst, angeblich existierten keine Termine (ich hatte denen sogar die Namen der Mitarbeiter gesagt, mit denen ich den Termin telefonisch vereinbart hatte!). Erst der vierte kam dann zustande (Ende April!), weil ich denen eine Nachfrist unter Angabe der entsprechenden Absätze in ihren AGB per Einschreiben gesetzt habe. Seitdem funktioniert der Anschluss tadellos, allerdings kam es noch besser! Die haben ja bereits seit Anfang Februar Gebühren für den nicht funktionierenden Anschluss abgebucht,erst nach mehreren Telefonaten, Emails und Einschreiben hab ich die dann zurückbekommen. Weil das aber noch nicht genug war, haben die im März und April ohne jede Rechnungslegung je 60 € von mir abgebucht. Nach mehreren schriftlichen Beschwerden kam dann die Antwort, es handle sich dabei um einen Systemfehler, ich bekomme jetzt die 120 € gutgeschrieben, sodass ich also ein halbes Jahr keine Rechnungen mehr zahlen muss. Mal sehen, wie und ob die sich daran halten, die nächste Rechnung sollte ja bald kommen. Nach den Erfahrungen kann ich nur sagen, Finger weg von dem Verein. Die Geschäftsmethoden erinnern an ein russisches Inkassounternehmen, die Mitarbeiter sind zwar freundlich, haben aber bei Problemen keinerlei Entscheidungsbefugnisse und die Hotline ist sauteuer!
Andy wrote: > Die Frau erbat sich eine kurze Auszeit (ca 1 Minute) dann ging plötzlich > alles.Tarifwechsel sofort und eine Gutschrift. > Alles so wie ich haben wollte und was vorher unmöglich war. > gruss Die koennen verdammt viel wenn sie wollen, sogar im Callcenter. Bei (noch...) Arcor z.B. kannst Dir per Callcenter Zahlungssperren und alles einrichten lassen -- einfach freundlichst fragen und man hat was man will. Aber viele werden natuerlich auch fuer Bloed verkauft mit "geht nicht" oder "nur schriftlich moeglich...". Das sind ja ganz normale Maschen heutzutage. Die Ursache des Uebels sind halt die ruinoesen Preise teilweise. Ich wuerd fuer ne Telefonflat von der ich weiss, dass sie auch echt ist (nix Kuendigung bei Nutzung) durchaus auch mal nen 10er zahlen im Monat, kein Thema. Wie behelfen sie sich? Nur noch durch solche schmierigen Tricks und versteckte Freiwildklauseln in ihren meterdicken Vertraegen.
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