Hallo, ich möchte einen D/AC-Wandler folgendermaßen bauen: Ein digitales Signal wird ständig mit einem PWM-Signal verglichen. Ist das PWM-Signal größer wird eine 1 ausgegeben, ansonsten eine 0, anschließend wird alles geglättet. Dieses Verfahren funktioniert doch, oder? Jetzt meine eigentliche Frage: Angenommen das digitale Signal ist 10 bit breit, wie sieht dann so ein Vergleich aus? Dann kann das digitale Signal ja Werte von 0-1024 haben, während das PWM-SIgnal nur Werte von 0-1 haben kann... Das geht doch nicht. Danke für die HIlfe, Maik
Maik wrote: > Das geht doch nicht. > > Danke für die HIlfe, > Maik du hast es erfasst! also, entweder hast du keine ahnung wie ein d/a-wandler funktioniert oder du kannst einfach nicht formulieren, was du eigentlich meinst. wozu soll man einen zahlenwert mit einem rechtecksignal vergleichen???? wo soll da die d/a wndlung stattfinden??
Oh, sry. ich habe mich verschrieben: Das Signal soll nicht mit PWM verglichen werden, sondern mit einem "zähler", der ständig von 1 bis 1024 zählt. Dann müsste es doch zu so etwas kommen, oder? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Zeroorderhold.signal.svg&filetimestamp=20060616194102
und damit hast du die pwm erfunden :-) was soll das ganze denn werden? was soll das bild (link oben) einem sagen?
1. Mh, funktioniert das denn dann? 2. Das Bild soll zeigen, wie ein digitales Signal ein analoges Signal annähern kann. Mark
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