Hi, ich habe hier einen 27C256 EPROM, den ich gerne auslesen möchte und danach kopieren. EPROM-Brenner ist ein LEAPER-3. Aber irgendwie kann ich den EPROM nicht auslesen, die Software sagt zwar "OK", aber ich bekomme keine Daten! Mache ich irgendwas falsch? Hab schon viel ausprobiert, aber bisher hat nichts geklappt! Vllt kann mir jemand helfen?! Gruss Daniel
Ein EPROM kann man immer auslesen, außer es ist kaputt oder leer. Oder dein Lesegerät ist kaputt oder falsch eingestellt.
Ich hatte schon mal so ein Problem, ich glaub ich könnte dir schon helfen.
Wo könnte denn der Fehler liegen? Auf was muss man achten? Ich bin folgendermaßen vorgegangen: - den Typ des Eproms im Programm eingestellt - danach versucht alles auszulesen ab Adresse 00000 - nachdem einlesen, sagt er mir OK Wenn ich dann schreiben möchte (auch auf einem 27C256), dann sagt er mir "No Device to write". Desweiteren, wenn ich KEINEN Eprom ins Gerät einlege und dann auslese, danach sagt er mir auch OK...komischerweise... Der Eprom-Brenner besitzt einen Master u. Slave Steckplatz und die Funktion allein mit Gerät zu kopieren. Habe ich auch schon versucht zu kopieren, aber das klappt auch nicht... da sagt er mir "Prog Fail". Ich habe schon alles mögliche versucht...mit verschiedenen Geschwinding....aber nichts funktioniert... Jemand eine Ahnung?
poste mal die exakte Typenbezeichnung mit Hersteller des zu beschreibenden EPROMS. Entgegen Deinem Thread-titel bedeutet das ja, daß das Schreiben nicht funktioniert und das lesen sehrwohl.
Daniel, Du musst das bitte etwas genauer beschreiben, kein Mensch ist hier Hellseher. 1) Hast Du nun wirklich Daten gelesen, oder sagt der Programmer das nur? Ich meine: hast Du die gelesenen Daten mal betrachtet, sehen die richtig aus? 2) Hast Du mehrere Eproms probiert, oder nur dieses eine? 3) Dass der Eprommer OHNE Eprom beim lesen OK meldet kann völlig normal sein. Er kann nicht erkennen, dass ein Eprom eingelegt ist, das können nur wenige Eprommer (die eine Stromerkennung haben) So liest er halt nur Nullen oder Einsen (je nach interner Schaltung des Prommers) und das ist für den eben OK 4) Dir ist klar, dass ein EPROM vor dem Schreiben mit UV-Licht gelöscht werden muss? Du weisst, dass der Prommer den alten Inhalt nicht einfach überschreiben kann? Jochen Müller
>>27Cxxx EPROMs sind OTP, ohne UV-Fenster, d.h. nicht löschbar.
Quatsch.
Die sind UV-erasable. ALLE, die hier neben mir liegen haben Fenster.
Jochen Müller
Wie kommste denn auf son krummes Brett? Meine 27Cxxx hier in der Kiste haben alle ein Fenster und lassen sich sehr gut mit ner geeigneten Lampe löschen. bye Frank
>>Nicht alle, nur manche. >>Es gibt 27Cxxx mit und 27Cxxx ohne Fenster. In allen meinen Datenbüchern heissen die dann aber auch 27cxxx-OTP. Wenn da nur 27cxxx steht sind die löschbar. Jochen Müller
Jochen Müller wrote:
> Wenn da nur 27cxxx steht sind die löschbar.
Wenn man mit Salpetersäure usw. umgehen kann um das lästige Gehäuse um
den Chip zu entfernen, dann mag das stimmen.
;-) Die spinnen die Koreaner... Dann haben die halt das SSL vergessen (SalpeterSäureLöschbar). Jochen Müller
... wenn der 27C256 einmal um 180° gedreht eingebaut wurde, ist er danach auch lesegeschützt ... Jens
Manchmal wird der Prozessor auf die Lötseite gesetzt. Dafür gabs ihn dann mit Beinen nach der anderen Seite gebogen, also entgegengesetzt. Seine normale Typenbezeichnung bekam deswegen das Kürzel "R" (von revers). Vielleicht gibts es bei EPROMS auch solche Sonderlinge.
solange wir nicht wissen ob es beim lesen überhaupt Daten von EEPROM gab... dann gab es auch unterschiedliche Programmierspannungen wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Ist das Zieldevice nicht leer gibt es Fehler beim schreiben die je nach Qualität der Software und des Brenners unterschiedlich verwirrend sein können. Systembrenner von ESSER und Schrack gehen meines Wissens gar nicht für solche Aufgaben ...
um das mal für die jüngeren Forumsleser ein wenig aufzuklären: EPROMS gibts schon ganz schön lange, die Bezeichnungen 27xx und später 27Cxx stammen schon aus den 70er Jahren. Heute gibts da schon vielfältige Abwandlungen. Entscheidend sind die Suffixe dieser Bezeichnungen (J/JE/OTP...) OTP steht hier beispielsweise für das One-Time-Programmable. Das sind dann die OHNE Fenster, nicht löschbar (von EMP und Salpetersäure mal abgesehen :-) und nicht wiederbeschreibbar.
Hi, also Daten kann ich im Programm nicht betrachten, deshalb gehe ich davon aus, dass keine Daten eingelesen wird. Zum schreiben habe ich mehrere EPROMS versucht, welche alle NEU sind / waren! Die EPROMS haben alle ein UV-Fenster zum löschen. Bezeichnung des Schreibe-ERPOMS: ST - M27C256B Das EPROM, welches ich einlesen möchte ist nicht kaputt jedenfalls läuft es im Motorsteuergerät noch einwandfrei. Die Programmierspannung habe ich auch schon versucht zu ändern bis max. 13V. Programmiergeschwindigkeit habe ich auch schon geändert. Woran könnte das liegen? Hat jemand Erfahrung mit dem LEAPER-3 Brenner? Ich habe mal ein Versuch gemacht: 2 andere EPROMS...sind glaube ich 27C512..versucht zu kopieren und das funktioniert !!! Irgendwie komisch...auf beiden EPROMS waren Daten drauf, das programmieren ging trotzdem wunderbar.
Daniel Schmidt wrote: Irgendwie > komisch...auf beiden EPROMS waren Daten drauf, das programmieren ging > trotzdem wunderbar. Jo, damit hast du lediglich die Bits von 1 auf 0 geändert, die es noch nicht waren. Das Verify müsste dann fehlschlagen. von 1 auf 0 ändern geht immer, nur auf 1 bekommt amn die Bits nur mit UV-Licht wieder zurück. Wieso gehst du davon aus, dass korrekt gelesen wurde? Wenn du nicht mal die daten anschauen kannst? Da kann der Programmer genauso gut 32kbyte 0xFF gelesen haben...
>also Daten kann ich im Programm nicht betrachten, deshalb gehe ich davon >aus, dass keine Daten eingelesen wird. Dann gehst du von falschen Voraussetzungen aus. Ein Eprom kann immer gelesen werden. Dazu ist es da ;) >Aber irgendwie kann ich den EPROM nicht auslesen, die Software sagt zwar >"OK", aber ich bekomme keine Daten! Mache ich irgendwas falsch? Wie wäre es mit "Save as" oder "Speichern unter". Irgendwie muss das was der Brenner gelesen hat zu speichern sein. >Bezeichnung des Schreibe-ERPOMS: ST - M27C256B Beim programmieren: Vpp=12.75V Vcc=6.25V Zeit=100us pro Impuls Bis zu 25 Wiederholungen pro Zelle Hat dein Brenner keine Bauteilliste ?
Christian R. wrote: > Wieso gehst du davon aus, dass korrekt gelesen wurde? Wenn du nicht mal > die daten anschauen kannst? Da kann der Programmer genauso gut 32kbyte > 0xFF gelesen haben... Ich gehe ja nicht davon, dass er korrekt eingelesen wurde. Das kopieren habe ich direkt mit dem Brenner gemacht ohne Software. Der Brenner besitzt einen Master u. Slave-Steckplatz und die Möglichkeit im Stand-Alone betrieb zu kopieren. > Beim programmieren: > Vpp=12.75V > Vcc=6.25V > Zeit=100us pro Impuls > Bis zu 25 Wiederholungen pro Zelle > Hat dein Brenner keine Bauteilliste ? Ne, habe das Gerät gebraucht erworben. Ist halt nur der Brenner, Netzteil und LPT-Kabel, sonst ist nichts dabei. Muss die Software beim einlesen auch schon eine Checksumme ausgeben? Haben die "Daten" auch schon abgespeichert und dann erneut aufgerufen, leider kann ich nicht wirklich etwas erkennen, dass was eingelesen wurde. Wenn ich die Datei im HEX-Editor betrachte, dann steht 1 Zeile Code dort.
Habe jetzt mal einen 27C64 eingelesen und das funktioniert! Dort gibt er mir auch eine Checksumme aus und hat auch Daten, aber lässt sich nicht brennen! Wieder "No device to write". Also keine Daten?!
Daniel, könntest Du Dich jetzt bitte mal GANZ RUHIG hinsetzen und einfach mal ZUSAMMENREISSEN? Und dann mal Luft holen und mal KLAR UND DEUTLICH schreiben, was nun mit dem lesen ist. Erst hast Du, dann glaubst Du, dann wieder nicht, dann vielleicht, dann eventuell, dann hat er gelesen, dann wieder nicht...... Das ist NICHT zum aushalten! Und WO GENAU ist denn nun das Problem die gelesenen Daten einfach mal anzusehen und zu sagen ob die gesund aussehen? Oder sind das nur Einsen oder Nullen? Dass es NICHT AUSSAGEKRÄFTIG ist, wenn der prommer nach dem Lesen OK sagt, wurde schon mehrfacht erklärt. DU MUSST DIR DIE DATEN ANSEHEN!!!! Und bitte: VOR dem nächsten Beitrag bitte Luft holen, hinsetzen, zusammenreissen und dann NACHVOLLZIEHBAR und VOLLSTÄNDIG berichten. Dann kann Dir vielleicht auch geholfen werden. Jochen Müller
Also: einen 27C256 kann ich nicht auslesen, keine Daten, nichts! einen 27C64 kann ich auslesen, aber nicht programmieren. das sind die Fakten! Sorry, bin neu in dem Gebiet !
... hähä, da haben die Dir wohl ein "Auslesegerät" angedreht, anstelle eines Programmiergeräts. Und nichtmal das funktioniert vollständig...
> ... hähä, da haben die Dir wohl ein "Auslesegerät" angedreht, anstelle > eines Programmiergeräts. Und nichtmal das funktioniert vollständig... Ne, nicht wirklich...google mal nach LEAPER 3...
Ich brauch' nix googlen, denn ich habe eine anderes Gerät, mit Bedienungsanleitung und Funktion für Lesen und Schreiben. Das hat auch eine Bauteileliste und kann z.B. Intel-Hex-Dateien lesen und schreiben. Aber das ist alles Zeug, wovon wir bei Deinem Geschreibsel bisher nicht gehört haben...
Sorry, habe mich bisher noch nicht viel damit beschäftigt. Ich hatte gehofft, dass ich hier ein paar Hinweise bekomme, was ich falsch mache. Bauteileliste? Ich denke mal, damit sind die Chiptypen gemeint. Oder liege ich dort falsch? Ich bin mir eigentlich sicher, dass der Brenner den 27C256 auslesen und beschreiben kann. Im Brenner selbst kann ich jedenfalls den Typ anwählen.
http://www.leap.com.tw/device/LP3.htm http://www.leap.com.tw/download/manual/programmer/LP-3_manual.pdf http://www.leap.com.tw/download/software/programmer/lp3-512.zip http://www.leap.com.tw/download/software/programmer/Lp3winv130.exe
p.s. falls die Win Software für W95/W98 ist wirst du für XP einen speziellen LPT-Treiber benötigen da XP das unterbindet.
hallo, der fehler wird daran liegen, dass das eprom einen kopierschutz erhalten hat. das machen wir "chiptuner" deswegen, damit gewisse leute die software nicht auslesen und auf xxx eproms brennt um dann in ebay etc. zu verschleudern. und das ist.. damit das eprom auch nur in DEINEM steuergerät läuft.... greez Tom
>der fehler wird daran liegen, dass das eprom einen kopierschutz erhalten >hat. das machen wir "chiptuner" deswegen, damit gewisse leute die >software nicht auslesen und auf xxx eproms brennt um dann in ebay etc. >zu verschleudern. Tom, du bist ein Vollidiot. Es gibt keinen Kopierschutz für Eproms.
Tom schrieb: > hallo, > der fehler wird daran liegen, dass das eprom einen kopierschutz erhalten > hat. das machen wir "chiptuner" deswegen, damit gewisse leute die > software nicht auslesen und auf xxx eproms brennt um dann in ebay etc. > zu verschleudern. > und das ist.. damit das eprom auch nur in DEINEM steuergerät läuft.... > > greez > Tom also das halte ich für Seemannsgarn! Tatsache ist das manche Chiptuner das Steuergerät so modifizieren das ein normal programmiertes EPROM nicht läuft. Zum Beispiel einfach Adressleitungen vertauschen oder zwei Datenbusleitungen. In diesen Steuergeräten laufen dann aber auch keine Werks-EPROMs mehr. Aber im 21. Jahrhundert wird ohnehin per OBD 2 geflasht....... sorry für OT
1.Entweder kann das Gerät wirklich keine 27C256 lesen, dann müßte man sich mal die Hex-Daten mit dem Editor auf dem PC genauer ansehen. Wenn bloß eine Zeile zu lesen ist, würde ich auf einen Adressdatenproblem mit verbogenen Beinen tippen!! 2.oder beim Schreiben auf den neuen EPROM liegt einen Unverträglichkeit vor. Dann würde ich mal einen anderen EPROM_Hersteller versuchen. Wer gräbt eigentlich solche historischen Beiträge aus ?
oszi40 schrieb: > Wer gräbt eigentlich solche historischen Beiträge aus ? In Anlehnung an den "Schuh des Manitu": Tom wars ;-) > das machen wir "chiptuner" Tom scheint den IQ seiner Branche nach unten zu ziehen... :-o
Guten Abend, erstmal zu Holger: Deine Aussprache lässt darauf schliessen, was sich in deinem Kopf abspielt. Ich sage bewusst nicht "Gerhirn" denn das scheint Dir zu fehlen. Wir können das gerne mal probieren, ob Du einen Tuningchip von uns kopieren kannst. Es gibt genug kopierschutzarten von z.B. EVC Aber egal, anscheinend sind hier wieder "Helden" am Start..... IHR wisst alles.... sonst weiß Keiner was......IHR seid Götter.... Schönen Gruß von dem, der dann "umsonst" für Kopierschutzsysteme zahlt.
natürlich kann man das EPROM kopieren..... Es wird nur nicht in einem anderen Steuergerät laufen weil der spezielle Sockel fehlt. Chiptuner schrieb: > Guten Abend, > > erstmal zu Holger: Deine Aussprache lässt darauf schliessen, was sich in > deinem Kopf abspielt. Ich sage bewusst nicht "Gerhirn" denn das scheint > Dir zu fehlen. > > Wir können das gerne mal probieren, ob Du einen Tuningchip von uns > kopieren kannst. Es gibt genug kopierschutzarten von z.B. EVC > > Aber egal, anscheinend sind hier wieder "Helden" am Start..... > > IHR wisst alles.... sonst weiß Keiner was......IHR seid Götter.... > > > Schönen Gruß > > von dem, der dann "umsonst" für Kopierschutzsysteme zahlt.
Hi Kurz überflogen: http://www.evc.de/de/product/other/keys/default.asp >von dem, der dann "umsonst" für Kopierschutzsysteme zahlt. Ja, da bist du wohl über Ohr gehauen worden. MfG Spess
Sieht für mich sehr nach einem GAL aus. Bei so wenig Pins und bei einer bytweisen Verschlüsselung würde ich auch eine simple XOR Verschlüsselung tippen. Dürfte also nicht sehr sicher sein.
Was das folgende wohl bedeuten mag? >Ein Motorsteuergerät ist in der Lage, den Eprominhalt zu lesen, ein >Programmer dagegen aber nicht. Ein Eprom kann immer gelesen werden. Ob vom Steuergerät oder vom Programmer ist doch wurst. >Es wird nur nicht in einem anderen Steuergerät laufen weil der spezielle >Sockel fehlt. Dann wird eben das EPROM und der spezielle Sockel in den Programmer gesetzt und ausgelesen. Dann ein Eprom damit programmieren und der Sockel ist überflüssig.
Hi >Dann wird eben das EPROM und der spezielle Sockel >in den Programmer gesetzt und ausgelesen. Dann ein >Eprom damit programmieren und der Sockel ist überflüssig. So sehe ich das auch. MfG Spess
1 zu 1 kopieren geht. Und zwar das Roh-Eprom selber. Werte ändern evtl. nicht, insbesondere Copyright Tecte im Eprom oder Kennfeld ändern. Das "Werk" kann also nicht verändert werden, nur kopiert. Damit kann es keiner als sein eigenes geistiges Eigentum kaschieren. Somit ist auch ohne Kaufnachweis ein "Diebstahl" des geistigen Eigentums denkbar. Mit Adapter auslesen: Ja, auch das sollte ein möglicher Weg sein, an die Roh-Daten heranzukommen. Nur wenn das Gegenstück im Steuergerät auch eine Crypto-Lösung beinhaltet wäre es denkbar, das der Adapter und das Steuergerät eine Verschlüsselung aushandeln, die Sessionabhängig und nicht statisch ist. Denkt an LPT oder USB Dongles, z.B.. Es müsste aber die Basis-Software im Steuergerät diese Verschlüsselung von Haus aus fordern. Meine Meinung.
Ich habe da noch ein bisschen weitergelesen. Da wird ganz schön rumgetrixt. In machen Fahrzeugen wird die EPROM Checksum regelmässig abgefragt... In machen Fahrzeugen kann man nach dem Start ein anderes EPROM (nach der ersten Checksum Prüfung) unterjubeln mittels umschaltung... etc. etc. etc. Die Chiptuning Szene ist auch für die Retro-Engineering Freaks in diesem Forum meiner Meinung nach nicht unbedingt uninteressant... Besonders wenn man bedenkt, daß man damit einen 200PS Diesel auf 50PS drosseln kann und dabei auch noch dem Hersteller erspart, Garantie leisten zu müssen falls die Kiste nimmer den Berg hochkommt.
OT: Betrifft Chiptuner. Was ich mich gerade Frage ist: Wie können Chiptuner die Motorsteuerwerte in den EPROMS ändern, wenn Sie noch nicht einmal wissen wie die Checksummen berechnet werden? PS: Ich bin nicht Holger (Gast)
mal eine andere Frage: wieviele Hersteller benutzen noch Steuergeräte mit EPROMs? GM hat seit 1997 PCM's mit Flashroms die über die Diagnoseschnittstelle geflasht werden.... Ich kann mir vorstellen das die deutschen Hersteller das auch machen. Also ist das doch eh hinfällig.
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