Ich lese immer wieder, das die Industrie händeringend Ingenieure sucht. Als ich 1992 mit denm Studium fertig war, hat mich keiner gesucht. Beim Arbeitsamt habe ich folgenden Spruch gehört: "Auch du Scheisse, noch ein Diplomingenieur Elektotechnik. Davon habe ich noch 18000. Wollen Sie sich nicht umschulen lassen, aber bitte nicht Fotograf oder Goldschmied, davon habe ich auch genug" Viele meiner Kommilitonen haben damals keine Anstellung gefunden und haben sich z.B. mit einem kleinen Computerladen auf dem Dorf selbstständig gemacht. Währe es für sie Industrie die angeblich händeringend Ingenieure sucht, interressant, diese Jungs zu reaktivieren?
>>>Währe es für sie Industrie die angeblich händeringend Ingenieure sucht, >>>interressant, diese Jungs zu reaktivieren? Nein, die erfüllen in der Summe folgende Eigenschaften leider nicht mehr: - sind nicht mehr 25 J. alt - haben mit 30-35 keine 20 Jährige Berufserfahrung - wollen mehr als 2500€ Brutto / Monat haben
@Artur F***** du bist ein dummschwätzer...Bist wohl frustiert das alle anderen mehr kriegen als du...
@gast: Noe, er hat warscheinlich mit dem einen oder anderen Personaler vor allem in großen Firmen zu tun gehabt. Jens
So "dumm" ist das garnicht. Die Forderungen sind sehr oft unrealistisch und wenig entgegenkommend fuer einen Berufseinsteiger.
> Viele meiner Kommilitonen haben damals keine Anstellung gefunden und haben > sich z.B. mit einem kleinen Computerladen auf dem Dorf selbstständig > gemacht. Währe es für sie Industrie die angeblich händeringend Ingenieure > sucht, interressant, diese Jungs zu reaktivieren? Mal andersrum: Wären Ingenieure mit über fünfzig und nach jahrelanger Selbstständigkeit bereit, sich wieder all diesen Zwängen zu unterwerfen? Vielleicht sind all diese nach einem Angestelltenverhältnis lechzenden mehr oder weniger arbeitslosen Ingenieure auch nur die Wunschvorstellung einiger unverbesserlicher Sozialingenieure? Die sind ja ständig auf der Suche nach neuen Klienten ... Im eigenen Umfeld sieht das häufig so aus: Irgendwann mit Mitte 50 stehen die Kinder zumindest wirtschaftlich auf eigenen Füßen. Oft existiert ein berufstätiger Lebenspartner. Häufig stammen beide aus zumindest nicht völlig unvermögenden Elternhäusern. Mit den ab da zu erwartenden zwei Teilerbschaften und möglicherweise ein bis zwei Abfindungen lässt sich die Zeit bis zur Rente recht geruhsam überbrücken. Und die Renten so eines Paares bestehen fast immer aus einem gesetzlichen, einem privaten und einem "geschäftlichen" Anteil (Firmenrente). Nice week, Zardoz
> Nein, die erfüllen in der Summe folgende Eigenschaften leider nicht > mehr: > - sind nicht mehr 25 J. alt > - haben mit 30-35 keine 20 Jährige Berufserfahrung > - wollen mehr als 2500€ Brutto / Monat haben Da ist was dran. Der zweite Punkt scheint mir aber am entscheidensten zu sein. -> die Berufserfahrung Die Anforderungsprofile von vielen Firmen sind so umfangreich, dass sie sich später wundern, weil sie keinen Ing. finden. Habe das in Berlin beobachtet. Da wurden Stellen immer wieder und wieder ausgeschrieben, weil sie keinen gefunden haben. Ich hab da angerufen und nachgefragt. Da wurde gesagt: "Das goldene wäre noch nicht dabei gewesen". Und ich bin mir sehr sicher, das mindenstens 10 Leute mindestens 50% der Anforderungen hätten erfüllen können, einschließlich mich ;-). Die restlichen 50% MÜSSEN halt angelernt werden. So läuft das nun mal !!! Diese Stellen werden oft unbesetzt gelassen. D.h. Die INDUSTRIE ist also gar nicht bereit einen Eigenen Anteil an der Ausbildung der Ings zu leisten. Obwohl es eigentlich in ihrem Interesse liegen müßte. Und ältere Ings haben meist sowieso keine Chance. Nicht weil sie schlecht sind, sondern weil man vermutet, sie bringens nicht mehr. FAKT ist, ES GIBT keinen Fachkräftemangel !!! Das alles ist natürlich nicht nur auf Ings begrenzt. Es ist in fast jedem Wirtschaftsbereich so. Tschaui Andre
>sondern weil man vermutet, sie bringens nicht mehr. Glaub ich nicht mal. Eher wird vermutet, die lassen sich nicht mehr soviel gefallen. Ausserdem wollen sie angemessenes Geld für ihre Arbeit. >FAKT ist, ES GIBT keinen Fachkräftemangel !!! Dem kann ich nur zustimmen.
>> sucht, interressant, diese Jungs zu reaktivieren? >Mal andersrum: Wären Ingenieure mit über fünfzig und nach jahrelanger Selbstständigkeit bereit, sich wieder all diesen Zwängen zu unterwerfen? Da mag was dran sein. Für einige würde ich sagen, nein. Aber es gibt genug, die man reaktivieren könnte, nur haben viele Abteilungsleiter ein Problem, einen älteren einzustellen. Das hören sie zwar nicht gerne, ist aber Fakt! >Mit den ab da zu erwartenden zwei Teilerbschaften und möglicherweise >ein bis zwei Abfindungen lässt sich die Zeit bis zur Rente recht >geruhsam überbrücken. Und die Renten so eines Paares bestehen fast >immer aus einem gesetzlichen, einem privaten und einem "geschäftlichen" >Anteil (Firmenrente). Du bist gut! Bei mir stehen werden Firmenrenten an, weil ich früh genug rausgekünsigt wurde, noch erwarte ich Erbschaften. Die Rente, die ich mal kriegen werde liegt laut BFA bei maximal 1200,-, wenn ich weiter einzahlen würde, was ich nicht tue! Ich gehöre zu denen, die bis 55 voll arbeiten müssen und zwsichen 55 und 65 noch immer 70% des typischen Einkommens haben müsse, um sicher genug zu haben, fürs Alter. Bis 50 bin ich vielleicht noch gefragt, aber danach ?
Das könnte am Projektdenken liegen - hey wir ham da ein schönes Projekt, brauchen mal 5 Entwickler für 2 Jahre. Hmm. Wie - die können das was wir brauchen alle nicht sofort und müssen angelernt werden? Ach nö das wolln mer auch net in 2 Jahren brauchen mer se ja nit mehr...
> Als ich 1992 mit denm Studium fertig war, hat mich keiner gesucht. > Beim Arbeitsamt habe ich folgenden Spruch gehört: Das war 2002 noch genau so!
Und '94 und '98 auch. 1994 ist mein Vater arbeitslos geworden und 1998 hab ich keinen Job gefunden. Er hat sich dann selbständig gemacht und ich hab zwei Jahre neben einem weiteren Studium bei ihm gearbeitet.
Also wer 1992 den Einstieg nicht geschafft hat und dann 2000 auch nicht, da gab es ja auch schon mal ein Mangel, der ist jetzt zu lange raus. Kann mich erinnern, dass sich auch jemand aus dem Jahrgang bei uns beworben hat. Der hatte so lange irgendwo in der Verwaltung gearbeitet, konnte aber keinerlei praktischen Erfahrungen vorweisen. Der hatte nicht mal Elektronik als Hobby im Lebenslauf. Gruss Axel
> Bis 50 bin ich vielleicht noch gefragt, aber danach ?
Je weiter jemand noch von den 50 entfernt ist, umso sinnloser wird die
Frage.
Niemand weiß, wie die Welt für uns in 5, 10 oder gar 20 Jahren aussehen
wird.
Nice week,
Zardoz
@Zardoz "Häufig stammen beide aus zumindest nicht völlig unvermögenden Elternhäusern. Mit den ab da zu erwartenden zwei Teilerbschaften ..." Jetzt wird mir Deine panische Angst vor "Sozialisten" klar. Als Kind reicher Eltern bekommt man das vermutlich mit der Muttermilch mit. Und mit ausreichend Geld von Papa und Mama kann man mit Themen wie Lohndumping und Sozialabbau ziemlich entspannt umgehen. nice inheriting your parent's money
> Jetzt wird mir Deine panische Angst vor "Sozialisten" klar. Als Kind > reicher Eltern bekommt man das vermutlich mit der Muttermilch mit. Für einen rechten (oder auch linken) Sozialisten sind Eltern ganz sicher reich, wenn sie es bis zu ihrem Tode zu einem bescheidenen schuldenfreien Wohneigentum geschafft haben. > Und mit ausreichend Geld von Papa und Mama kann man mit Themen wie > Lohndumping und Sozialabbau ziemlich entspannt umgehen. Ebenso verhasst ist Sozialisten die Vorstellung, einem Ingenieur könne es hierzulande gelingen, selbst mit seinem Leben klar zu kommen. Schafft er es dennoch, hat man ihm offensichtlich zu wenig abgenommen. Nice week, Zardoz
"Ebenso verhasst ist Sozialisten die Vorstellung, einem Ingenieur könne es hierzulande gelingen, selbst mit seinem Leben klar zu kommen. Schafft er es dennoch, hat man ihm offensichtlich zu wenig abgenommen." Das größte Problem haben dann natürlich die Sozialisten ( "links" oder "rechts" ), die nicht nur Ing. sind, sondern auch noch schuldenfreies Wohneigentum haben. Offensichtlich haben Vertreter dieser Spezies null Chance, mit ihrem Leben klarzukommen / Darwin wird's regeln ! MfG. / Ing.
@Zardoz, "Ebenso verhasst ist Sozialisten die Vorstellung, einem Ingenieur könne es hierzulande gelingen, selbst mit seinem Leben klar zu kommen." In Deinem Beitrag (Datum: 02.07.2008 15:53) habe ich den Passus "Geld durch eigener Hände Arbeit" anscheinend überlesen. Die einzigen die in Deiner Umgebung offenbar arbeiten sind die Kinder und Dein Lebensabschnittsgefährte ("...existiert ein berufstätiger Lebenspartner.") Wenn Du das Ausgeben anderer Leute Geldes als "gelingen" bezeichnest. Meinetwegen. Nice spending other people's money
"Die einzigen die in Deiner Umgebung offenbar arbeiten sind die Kinder und Dein Lebensabschnittsgefährte ("...existiert ein berufstätiger Lebenspartner.")" Und die Zeit, HOFFENTLICH !
http://www.stern.de/politik/panorama/:Strategien-Neid-Neidische-Augen/601814.html?nv=ct_cb Warten zwei Freunde an einer Bushaltestelle. Da brummt langsam ein schwarzer Mercedes 500 vorbei, am Steuer ein junger Mann mit gegeltem Haar. Sagt der eine: "So einen werde ich auch mal fahren, irgendwann." Sagt der andere: "Dieser Arsch geht auch noch mal zu Fuß." '"Man missgönnt einem anderen etwas, weil man in einer Konkurrenzbeziehung zu ihm steht und gleichzeitig glaubt, es selbst nicht bekommen zu können - man verwünscht den anderen, weil er es hat." Oder versucht es ihm gar kaputt zu machen - wenn ich es nicht haben kann, soll es der andere auch nicht haben.'
"Da brummt langsam ein schwarzer Mercedes 500 vorbei, am Steuer ein junger Mann mit gegeltem Haar." Auch in der Mafia sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt, Einsteigermodell ist derzeit Smart !
> Wenn Du das Ausgeben anderer Leute Geldes als "gelingen" > bezeichnest. Meinetwegen. Nice spending other people's money Auch so ein Aspekt, die ich an Sozialisten bewundere: Sie haben kein Problem damit, im großen Stil das Geld der von ihnen ausgeplünderten Bürger nach ihrem Gusto umzuverteilen (unter Abzug einer kleinen Bearbeitungsgebühr natürlich), aber ein großes Problem mit der gegenseitigen direkten Unterstützung ihrer Bürger. Schon klar, da würde ja nie ein Scherflein für sie selbst abfallen ... Nice week, Zardoz
@Zardoz, selbstvertändlich haben Sozialisten kein "großes Problem mit der gegenseitigen direkten Unterstützung ihrer Bürger." Allerdings habe ich in Deinem exquisiten Beitrag Datum: 02.07.2008 15:53 immer noch nicht den Passus "Geld durch eigener Hände Arbeit" gefunden. Wenn wir jetzt noch Deinen Bezug von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit hinzunehmen - "Autor: Zardoz (Gast), Datum: 25.01.2008 22:27: Auch kenne ich nicht nur längere Zeiten der Arbeitslosigkeit, sondern habe sogar Erfahrungen als Sozialhilfeempfänger machen dürfen." - wird doch ein richtig rundes Persönlichkeitsprofil daraus. Also wenn das nicht wahrhaft sozialistisch ist - Solidarität von allen Seiten für Dich. Bist Du mittlerweile eigentlich Ehrenmitglied der Linkspartei? Er säet nicht, er erntet nicht, aber die Sozial- und Familiengemeinschaft ernähret Zardoz doch ("...existiert ein berufstätiger Lebenspartner.")
> Allerdings habe ich in Deinem exquisiten Beitrag Datum: 02.07.2008 15:53 > immer noch nicht den Passus "Geld durch eigener Hände Arbeit" gefunden. War der Hinweis schon wieder zu dezent? Ansprüche auf gesetzliche Rente und Abfindungen entstehen selten ohne daß der Empfänger zuvor "Geld durch eigener Hände Arbeit" verdient hat. Bei weiteren Unklarheiten: Immer fragen. Nice week, Zardoz
> selbstvertändlich haben Sozialisten kein "großes Problem mit der > gegenseitigen direkten Unterstützung ihrer Bürger." Schon klar, irgendwann nicht mehr. Nice week, Zardoz
@Zardoz, "War der Hinweis schon wieder zu dezent? Ansprüche auf gesetzliche Rente und Abfindungen entstehen selten ohne daß der Empfänger zuvor "Geld durch eigener Hände Arbeit" verdient hat." Selbst Harcdore-Hartz4-Empfänger haben Rentenansprüche, wenn diese mal sozialversicherungspflichtg beschäftigt waren, oder?! "... und möglicherweise ein bis zwei Abfindungen..." hört sich eher danach an, daß Dein Lebensabschnittsgefährte die Abfindung bekommt. Übrigens, Arbeitgeber loben gerne Abfindungen aus, um Minderleister so würde Gast das wohl forumlieren, auszusortieren. Nice spending other people's money
>Übrigens, Arbeitgeber loben gerne Abfindungen aus, um Minderleister >so würde Gast das wohl forumlieren, auszusortieren. Da wo ich derzeit bin, müssten sie aber jedem zweiten eine Abfindung geben.
Würde mich mal interessieren, wo das ist! > Re: Händeringend Ingenieure gesucht Händereibend höchstens! Und Händereiben tun die Dienstleister. Richtig gute Jobs sind schwer zu bekommen: Beitrag "Fakten zur Stellensituation für Ingenieure"
Alles Quatsch, Das ist nur Mache um die Leute mit falschen Aussichten zum Studium zu bewegen. Und je mehr Leute studieren, umso besser kann man dann Handverlese betreiben. Hab das gerade bei der Fa.Sennheiser erlebt. Große Klappe, nichts dahinter. Was die wollen oder brauchen gibt deren Stellenausschreibung nicht her. Anfragen danach werden nicht beantwortet. Und wenn abgsagt wird, keine Antworten nach den nachvollziehbaren Entscheidungsgründen. Da könnte man glatt auf den Gedanken kommen das das AGG dehnen den Mund verbietet. Auf jeden Fall weiß man nicht mehr was man noch lernen soll. Bei dehnen bewerb ich mich bestimmt nicht mehr und es ist jeder gut damit beraten das auch nicht zu tun.
naja was ich gelesen habe, hat z.b.siemens im letzten jahr nette 5000 leute eingestellt. Wobei es in der verwaltung zu entlassungen kam, in F&E wurde aber massiv neue stellen geschaffen...
@David Was meinste, woher dieses Zahlenmaterial stammt. Genau, von Siemens. Wenn der Staat seine ZAhlen schönt, warum nicht auch Konzerne?
>hat z.b.siemens im letzten jahr nette 5000 leute eingestellt.
Nun, die haben viele Leute von BenQ übernommen, ferner wechseln welche
von FSC rüber, eben von überall dort, wo die Bereiche abgeschlachtet
werden. Das ist nur eine Verlagerung. Siemens zählt über dies auch die
Überwechsler zwischen den Geschäftsbereichen mit: Wenn ein Entwickler
von der Automation in die MED wechselt, ist dort eine Neueinstellung
vollzogen worden. Eingestellt haben sie auch nur dort, wo es dringend
erforderlich ist, weil einer weggegangen ist, der unbedingt ersetz
werden muss. In den Abteilungen selber, sinkt die Zahl der Ingenieure
leicht ab, rechnet man die Abbänger dazu und zieht Bilanz, sieht man:
Insgesamt sinkt die Zahl der Ingenieure bei Siemens deutlich ab! Die
Zahl aller Mitarbeiter sinkt stark ab!
Wenn man nun noch hinzuaddiert, dass viele Ingenieure, die neu
eingestellt werden, aus der Restindustrie - oftmals ehemaligen
Siemensbereichen - stammen, dann erkennt man, dass es gar keine neuen
Stellen im Markt sind!
Insgesamt sinkt die Zahl der Ingenieure in der Industrie als
Gesamteinheit sogar sehr deutlich ab!
Betroffen sind z.B. Infineon und Quimonda, wo Dutzende ihre Kontakte
nutzen und in den Mutterkonzern flüchten.
Leider haben die dort nicht unbedingt ein bessere und sichere Position:
Siemens stellt fast nur über Dienstleister ein und rüstet sich damit für
den Tag der Aufragseinbrüche!
Es hande
Fa.Sennheiser erlebt
@Gast bei S. Ist dir eine wenig Text am Ende abhanden gekommen? Hätte mich auch interessiert was du über Sennheiser zu sagen hast. Vielleicht liest Prof.Sennheiser solche Kritik mal und haut bei seinen Personalern kräftig auf den Tisch. Die Stellen die die allerdings anbieten werden wohl wegen Größenwahn niemals besetzt werden und das schon seit Monaten. Von wegen weniger als 3Mio. Arbeitslose. Da lachen doch die Hühner.
Stimmt! Ich hatte den weggescrollten Text beim Senden übersehen. Ich
hatte den Text per Kopierspeicher plaziert, weil ich noch was dazu
schreiben wollte. Das hole ich nun hier nach:
>Fa.Sennheiser erlebt
Ich hätte gern mehr zu dem Thema Sennheiser gewusst. Ich kenne mich in
der Branche etwas aus. Meine Erfahrungen bezüglich Elektronikentwicklung
beziehen sich allerdings auf Neumann Berlin (Digitalmikro) sowie AKG
(genauer Becker über den Umweg von Harman Kardon).
Bei AKG hat es wegen Gehalt nicht geklappt, bei Becker angeblich wegen
der Erfahrung. Ich bin aber dank Kontakt in die Firma darüber
informiert, wer damals statt meiner eingestellt wurde und das legtn den
Schluss nahe,. dass es auch das Geld war. Die betreffende Person hatte
deutlich weniger Berufsjahre.
Aber was soll ich jammern: Das Thema ist rum und ich bin seit Jahren
industriell (Nichtkonsumer) aktiv. Da wir mit vielen Firmen
zusammenarbeiten, komme ich auch viel rum und habe sogar immer mal
wieder die eine oder andere Option.
Wenn es eng würde, müsste ich mich nicht mal bewerben, um einen Hjob zu
bekommen.
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