Das ist toll - Ihr habt mir schon sehr weitergeholfen. Ich selbst kann nicht programmieren, aber jetzt kann ich wenigstens mit ein paar Basisdaten jemanden bitten, der's kann. Ich hatte die Vermutung, daß dem Blinkverlauf des iBook-LED eine Sinusfunktion zugrundeliegt, und auch da hab ich jetzt gelernt, daß ich zumindest nicht ganz danebenlag mit dem fade in/fade out, das geht vermutlich in die Richtung. Und 0,25Hz entspricht tatsächlich dem, was ich auch per Augenschein gemessen hab. Vielleicht weiß jemand, ob hier ein solches Programm schon einmal veröffentlicht wurde, oder hat sonst noch Ideen zu dem Thema - Ich danke euch jedenfalls schon mal sehr!
Es geht auch einfacher. Einen NE555 oder 1/4 CD4093 als astabilen Multivibrator mit 1Hz Frequenz beschalten. Am Ladekondensator einen Spannungsfolger (Operationsverstärker oder Transistor) hochohmig anschalten, der das Dreieck des Lade-/Entldespannungsverlaufes abtastet. Daran eine LED schalten. Null Programm und der gleiche Effekt.
Die Apple-LED wird mit einer sinusförmig modulierten PWM angesteuert. Das sieht ein bisschen anders aus, als eine mit sinusförmiger Gleichspannung angesteuerte LED.
Eine sinusförmige Gleichspannung hat immer positive Polarität aber die Form eines Sinus Otto
@ Chapmy Er meint gleichgerichtete Sinusförmige Funktion, sozusagen Sinus mit Betragsstrichen :)
@ Kath T. Was soll das Programm machen? Soll die LED nur ein man innerhalb von 4 Sekunden an und wieder aus gehen? Das billigste wär eine Deieckform, aber son einfacher Sinus ist auch nicht viel schlimmer. Willst du die LED in ein kaputtes iBook bauen? Ich kann mir das nicht so richtig vorstellen.
Ihr denkt viel zu kompliziert, das ist nur ein einziges Bauteil. Das ist ne RGB-LED mit integriertem Chip. Peter
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