Hallo alle zusammen, ab mal ne Frage zu dieser Aufgabe. In dieser Schaltung kann der ideale OP aufgrund des Potentiometers drei Stellungen annehmen. Nun generell muss doch der "Potentiowiderstand" immer 2 kOhm groß sein. Ich kann den 3ten Fall auf jedenfall nachvollziehen. Denn ür den unteren Anschlag haben wir A3 = -1, dan dann die Schaltung zu einem invertierenden Verstärker wird. Aber wie kommt man auf A1 = 1 und auf A2 =0 ??? Also ich kenne A = 1 nur von einem Impedanzwandler, da Ue=Ua ist. Für A2 muss man doch die Schaltung bzw. den Widertsand "splitten" - in zwei einzelne Widerstände ! Oder lieg ich da falsch ?? Über eine Zeichnung für den Fall A1 und A2 würde ich mich sehr freuen. Hoffe Ihr könnt mir weiter helfen. mfg felix
genau, bei A1 hast du dann einen Impedanzwandler. Wenn du Spannungspfeile über die Widerstände einzeichnest siehst du, dass sich die Spannung von den 2k mit den zwei Spannungen der 1k-Widerstände aufhebt. Dies ist dann in etwa so, als ob du nur Drahtstücke hättest. Stellung A2: Wenn das Poti auf Mittelstellung ist hast du 1k am postiven Eingang. An dem 1k fällt die selbe Spannung ab wie auf dem 1k vom negativen Eingang... Der OPV sieht also "nichts" an seinen Eingängen und kann daher auch nichts verstärken.
Hallo, kannst du das mir mal aufzeichnen, wie die Widerstände bzw. die Spannungspfeile auszusehen haben ?! Kriege das mom nicht hin. Danke im vorraus !
Hatte in meiner Zeichnung ein Vorzeichenfehler... Schon OK ! Vielen Dank mfg felix
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