Hallo alle Meine Frage ist wie ist am besten eine Tiefpassfilterung an Variablen Lasten (Ohmisch, Induktiv oder sogar Kapazitiv) zu bewerkstelligen und dennoch sollte Wirkungsgrad usw passen ? MFG Patrick
Also ein Tiefpass 2. Ordnung ohne R Glied. Aber eines hab ich übersehen zu sagen ich will die von einer PWM aufmodulierte Sinusspannung filtern.Aber trotzdem danke . MFG Patrick
Normalerweise werden aktive Tiefpässe mit OPV aufgebaut aber wie baut man einen solchen auf wenn man höhere Leistungen benötigt ? Oder ist es auch möglich das ganze über die µC steuerung zu regeln ? MFG Patrick
Einfach Induktivität + Kondensator sollte schon passen. Schau dir zur Inspiration vielleicht mal ein paar Schaltpläne von Class-D Audioendstufen an, ist im Prinzip nichts anderes. Nur dass du halt fixe 50 Hz fährst, während die von 20-20000 Hz laufen...
Ja aber beim Audioverstärker hat man einen Vorteil das ist immer die gleiche Last aber bei einem Wechselrichter hat man das nicht ganz (außerdem die Induktivität des Lautsprechers hat auch eine Tiefpasswirkung)
Ok, dann schau dir keinen Class-D an, sondern z.B. das hier: http://www.energychallenge.org/2001Reports/VT.pdf ist ein 10KW Wechselrichter. z.B. Seite 13 ist interessant. Und, oh Wunder, die Ausgangsfilter schauen genauso aus wie bei einem Class-D. Nur die Kondensatoren sind mit 40µF deutlich größer.
Naja für was gibts den DSP's sind verdammt schnell also machen das Anpassen der Spannung durch die Software. Aber sonst muss ich dir recht geben!
Ok ich glaub da wär eine einfache Strom oder Spannungs messung am ausgang das einfachste und mit diesen werten dann die PWM mit hilfe einer Formel zu korrigieren oder wenn nötig abzuschalten. So wär dann auch eine einfache Überstrom absicherung mögllich
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