Wollte man fragen was in so einem Teil das an die beiden Baterriepole kommt um sich das abklemmen des Massekabels zu sparen alles drin ist, sind das einfach mehrere parallele Supressordioden? Wenn ja was meint ihr ab welcher Spannung die durchschalten, viele Schweißgeräte habe ja ne Arbeitsspannung um die 25V und dann würde es natürlich rauchen wenn da 15V Dioden drin sind. Anderseits ist es fraglich ob es überhaupt Geräte schütz wenn es erst ab 30V die Spitzen kurzschließt. Oder sind die Geräte im KFZ schon von sich aus gegen Überspannung geschützt und die Teile sind Humbuck. Habe schon bei meheren älteren Notebooks die Eingangsbuchsen nachgelötet und dort in der Nähe habe ich immer einen Widerstand und eine Supressordiode gesehen gegen Überspannung gesehen, es wird sich also nicht ganz so auf die Netzteile verlassen.
>...es wird sich also nicht ganz so auf die Netzteile verlassen...
Ja, nein.
Da wird u.a. sich nicht darauf verlassen, dass der Bediener vor dem
Einstecken des Netzteils einen Potentialausgleich nach den
ESD-Richtlinien durchgeführt hat. Also ein ganz anderer Grund.
Übrigens:
mein Schweißgerät kann 250A dauerhaft. Können das die Dioden auch?
Dauerhaft? Wieviel Meter sind Deine Elektrodenstäbe lang?
Ok, sooooo dauerhaft auch nicht :-) Aber doch dauerhaft genug für die Dioden....
@Lothar Miller: Überleg nochmal kurz was du schreibst. Dein Schweißgerät kann bestimmt dauerhaft 250A liefern aber auf welche Spannung fällt die Leerlaufspannung von ca. 50V ab ist die Frage. In diesem Strombereich wird dein Schweißgerät vielleicht noch 20V auf die Reihe bringt. Genau deswegen frage ich ja. In diesem Fall wäre ich mit 15V Dioden schlecht beraten. Eine 25V Supressordiode geht das aber am Arsch vorbei, wobei Sie dann auch keinerleich Schutz für die Bordelektronik bietet. Ich habe vor 10 solcher Dioden parallel zu verschalten ohne Begrenzungswiderstand für eine bessere Wärmeabfuhr werde ich 2 Kupferstreifen nehmen die Dioden dazwischenlegen und dann verlöten. So bekommt jede Seite der Beinchen ein kleines Kühlblech.
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