Hallo zusammen. Ist es möglich mit wenig Aufwand (zB mit OPs) einen Spannungswert 1/x zu teilen? Besten Dank Bronko
@ dergast (Gast)
>Du hast schon mal was von nem Spannungsteiler gehört??
Schon mal in Mathematik aufgepasst und den Unterschied zwischen 1/x und
x/k kapiert?
MFG
Falk
Spannungsteiler R1=1:R2=1 gibt 1/2 U in Spannungsteiler R1=1:R2=0,5 gibt 1/3 U in Du siehst mit geschickter Wahl der Widerstände können Spannungen geteilt werden. Solange x kleinergleich 1. Das Berechnen der Widerstände sollte eine nette Übung zum Umgang mit dem ohmschen Gesetz bieten. dergast
@ dergast (Gast) >Du siehst mit geschickter Wahl der Widerstände können Spannungen geteilt >werden. Solange x kleinergleich 1. AUA! PISA ist schlimmer als befürchtet. Das mit der Division durch Variable und Konstanten üben wir noch einmal. MFG Falk
>U2 = 1/U1 ist.
Dazu müsste aber die EINS als Quadratvolt vorliegen
;-)
Da müsstest du einen Multiplizierer in die Gegenkopplung eines OpAmps schalten. Oder mit Logarithmierer und Exponentialfunktion: 1/x=exp(-log(x)) Beides nicht einfach, aber machbar. Uwe
als Analogrechnerfunktion als -lg(x). Den logarithmus irgendwie aus einer Diodenkennlinie erzeugen. Wenn es einer genau weiß immer her mit der Lösung. guuude ts
> Schon mal in Mathematik aufgepasst und den Unterschied zwischen 1/x und > x/k kapiert? Wobei IMHO aus dem Eröffnungsposting nicht hervorgeht, ob der Fragende Uout = 1 / Uin will oder ob er Uout = Uin * 1/x will.
Hallo, könnte das funktionieren? Man nehme einen Ad-Wandler (8 Bit Flash mit parallelem Ausgang) und gebe das x auf die Referenz. Der normale Eingang wird auf einen normierten Pegelgelegt wie z.B. 10mV. Das gewonnene Signal geht nun auf einen DA-Wandler (ebenfalls 8 Bit) und das Ausgangssignal sollte 1/x oder 10mV/Ux entsprechen. Der nutzbare Eingangsbereich reicht dann von 10mV=255 bis 2,56V=1. Im Tietze Schenk hab ich gelesen, dass es auch mit einem entsprechend verschalteten Multiplizierer geht. Dabei sind auch nur 2 Zehnerpotenzen nutzbar --> sprich die Genauigkeit ist bestenfalls 1 Prozent. Ich weiss, es gibt keine blöden Fragen, aber wie genau müsste das Ergebnis denn sein? Gruss, Bernd
nimm dir einen ad633, das ist ein analogmultiplizierer, im datenblatt findest du eine anleitung dazu, wie man damit dividiert
Bernd (Gast): "Im Tietze Schenk* hab ich gelesen, dass es auch mit einem entsprechend verschalteten Multiplizierer geht. Dabei sind auch nur 2 Zehnerpotenzen nutzbar --> sprich die Genauigkeit ist bestenfalls 1 Prozent." Der Argument- und Bildbereich überstreicht jeweils 2 Zehnerpotenzen. Wie genau innerhalb dieses Bereichs 1/x berechnet wird steht auf einem ganz anderen Blatt.
Hallo! Es gibt auch die Möglichkeit, einen Analogmultiplizierer mit einem LT 1043 aufzubauen. Die Schaltung ist im Datenblatt enthalten. mfg Kurt
Aus dem Antiquariat: ITT-Schaltbeispiele 1967 Seite 93, Multiplizierschaltung Seite 94, Dividierschaltung Wurzelzieher & Co.: RC 4200
1. Erzeuge ein PWM. Mit größerer Spannung iat die PWM länger high. 2. Mit dem PWM-Signal wird ein Analogschalter bedient. Eine Spannungquelle hat einen Serienwiderstand. Mit dem Analogschalter wird das Signal periodisch auf Masse geschaltet. 3. Nach einer TP Filterung ist die Funktion 1/x realisiert.
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