HI Erstmal möchte ich mein Problem erklären. Ich hatte vor 24V AC gleichzurichten bzw. meine Schaltung bräuchte 24V AC um zu funktionieren. Das sind dann geglättet maximal 34V Gleichstrom. Die Spannung darf nicht über 35V kommen, weil sonst meine Schaltung Probleme macht. Das klingt jetst etwas komisch weil man denkt 1 Volt sollte nichts ausmachen ist aber leider so. Jetst zu meinem Problem. Ich hab nen alten Transformator von 380V AC auf 24C AC. Wenn ich den an 400V AC anschließe sind die 24V AC nicht mehr 24C AC sondern gemessene 26,5V AC. Damit komme ich über meine maximalen 35V. Jetst zu meiner Frage kann man irgendwie mit nem Kondensator in einer Reihenschaltung zu meinem Brückengleichrichter die Amplitute verringern? Oder gibt es sonst eine Möglichkeit die Amplitute zu begrenzen ohne eine komplizierte Schaltung aufzubauen. Der Stromverbrauch beträgt ca. 2,5A Gleichstrom.
>Amplitute zu begrenzen ohne eine komplizierte Schaltung aufzubauen. Unter Berücksichtigung von >Der Stromverbrauch beträgt ca. 2,5A Gleichstrom. würde ich mal sagen: NEIN. => Schaltregler, der U_in > 35V verkraftet und 24Vdc erzeugt...
>24V AC Dann wird das noch komplizierter. Du brauchst also GENAU 24V SINUS? Waarum dann folgende Aussage: >Das sind dann geglättet maximal 34V Gleichstrom. >Die Spannung darf nicht über 35V kommen, weil sonst meine Schaltung >Probleme macht Erkläre mal etwas genauer, warum: - deine Schaltung 24Vac braucht, - was deine Schaltung macht, - warum du da von DC redest..
Andreas, Wenn es Dir nur um diese 1-2 Volt auf der Wechselspannungsseite geht, dann könntest Du die relativ einfach an anti-parallel geschalteten Dioden verbraten. Oder an 2 Päärchen, bringt pro Paar ca. 0,6-0,8 Volt. Allerdings müssen die natürlich den Strom verkraften und die Wärme muss abgeführt werden. Aber: Warum gibt es bei genau 35 Volt Probleme? Weil da ein 78??? Spannungsregler drin ist? Das liesse sich dann anders lösen, wenn das der Grund ist. Jochen Müller
Matthias Lipinsky wrote: > Du brauchst also GENAU 24V SINUS? Nein ich brauche nur so viel Wechselspannung, dass diese nachdem ich sie geglättet habe nicht über 35V DC kommt. Also es muss nicht genau 24V Sinus sein. Es kann auch unregelmäßig sein. Es darf halt nur nicht so sein das der Spitzenwert über 35V kommt. Jochen Müller wrote: >Aber: >Warum gibt es bei genau 35 Volt Probleme? >Weil da ein 78??? Spannungsregler drin ist? >Das liesse sich dann anders lösen, wenn das der Grund ist. Erst thx das mit den anti-parallelen Dioden müsste klappen. Hab noch nen paar 3A 800V da. Ja es ist ein 7805 drin. Ich weiß nicht ganz wiso aber ab 35V Eingangsspannung schaltet er sich ab und am Ausgang liegen ca -0,37V von ner negativen Hilfsspannung an und anschließend beginnt meine Hauptspannung langsam bis auf 50Volt anzusteigen. Wie ließe sich das andersder regeln? Du hattest da etwas angesprochen, falls da nen Spannungsregler drin ist.
Andreas, Die 78?? Regler sind lt. Datenblatt nur bis zu 35V Eingangsspannung geeignet. Das Verhalten ist also normal. Nur die Regler ab einer gewissen Spannung (15/18 oder so) vertragen mehr. Lösungen: 1) Einen anderen Regler verwenden, der mehr Uin verträgt. 2) 2 Volt Gleichspannung NACH der Siebung an Dioden abfallen lassen. 3) 2 Volt VOR der Gleichrichtung abfallen lassen (anitarallele Dioden) 4) einen 3V Regler verwenden, und den über Dioden zwischen Massepin und Masse hochlegen. 5) Einen 7818 vorschalten, der verträgt bis zu 40 (oder 50?)V Jochen Müller
Ah vielen Dank. Das die nur bis 35Volt gehen wusste ich net. Es war eingeplant einen LM317T zu verwenden aber da ich keinen da hatte musste zwangsweise ein 7805 her. Werde erstmal der Einfachkeit halber 2 anti-parallele Dioden verwenden und den 7805 später durch einen LM317T ersetzen.
>Nein ich brauche nur so viel Wechselspannung, dass diese nachdem ich sie >geglättet habe nicht über 35V DC kommt. ^^^^^^^^^^ Willst du mich hier verschaukeln? >Ich brauche 24V AC nicht DC. ^^^^^^ WAS DENN NUN? Willst du nur die Wechselspannung begrenzen, um danach einen falsch/schlecht-dimensionierten Gleichrichter+Spannungsregler nicht zu überlasten??
Jetz raff ich, was der will... Nachdem vor etlichen Jahren mal unser Drehstrom harmonisiert wurde und auf 400V angehoben wurde, spuckt sein Trafo logischerweise bissi mehr sekundär raus. Nach der Brücke und der Tonne hatter dann statt der 24*sqrt(2) = 34V dann halt eben knapp 37V. Das sind dann zwei Volt zu viel für den ohnehin viel zu eng bemessenen Spannungsregler. Schon bei 380V Speisung primär (also 34V sekundär am Elko) muss der Regler ganze 29V totmachen, das sind bei den geforderten 2,5A gut 70 Watt!!! Jetz pack mal deine Glühbirne an! Da wird mehr im Regler verbraten, als nachher hinten rauskommt! Ne, ne, ne, da nimmt ma nen Schaltregler für, das geht dann effizienter.
>das sind bei den geforderten 2,5A gut 70 Watt!!!
Vielleicht möchte er ja eine Heizung aufbauen, deshalb auch der
400V-Trafo...
Aber Spaß beiseite, wie mein Vorredner schon vorschlug würde sich hier
wohl auf den ersten Blick ein Schaltregler anbieten. Entweder selbst
konstruiert oder so ein fertiger DC-DC-Wandler.
Schöne Grüße,
Alex
Es gibt Leute die verbauen saeckeweise ICs bis sie merken dass es so nicht geht. 2.5A @ 5V mit einem 7805 ab 35V runterkochen. ... Heul ...
Mein Vorschlag: Spar dir den Trafo. Richte die 400V Wechselspannung gleich (ergibt dann ca. 565V Gleichspannung). Diese gibst du über einen 220 Ohm Widerstand (muss nur 1400W abkönnen) auf eine 8V Zenerdiode (muss 2,5A aushalten). Hinter die Zenerdiode klemmst du dann deinen 7805, welcher jetzt nur noch verhältnismäßig wenig Leistung verbraten muss und außerdem weit unterhalb der zulässigen Eingangsspannung arbeiten darf. 3... 2... 1... duckundweg
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.