Hallo Zusammen, ich habe ein Netzteil bei dem ich über ein Analoginterface die Spannung messe. Den Spannungswert lese ich mit einer LOGO! ein. Allerdings bricht mir die SPannung leicht ein. Was kann ich nun machen, dass die Spannung nicht einbricht??
Ein gescheites Netzteil einsetzen. Möglich, dass das jetzige NT eine Mindestlast braucht oder einfach nicht sauber arbeitet. Möglicherweise auch ein Messfehler.
Also die Logo hat ja ne relativ hohe Eingangsimpendanz von 76kOhm. Das Netzteil is von GossenMetrawatt und war sau teuer. Wenn ich die Logo absteck ist die Spannung am Analoginterface i.O.. Wenn ich nen 30kOhm Widerstand reinhäng is sie zu niedrig, bei 68kOhm auch. erst bei 330kOhm + ist der Wert ok.
30k ist doch keine Last - da darf die Spannung nicht so einbrechen. Um welche Werte reden wir hier? Wie weit bricht die Spannung ein?
Mario, Lass Dir BITTE nicht JEDES WORT aus der Nase ziehen. -wann bricht da was ein? -wie hoch ist die Last? -was für Art von Last? -wieviel bricht da ein? ... ... ... -ist das Messgerät WIRKLICH OK? (Woanders getestet?) Das diese Infos wichtig sind, könntest Du Dir doch wohl auch SELBST denken!! Jochen Müller
-wann bricht da was ein? Steht doch drin. Wenn ich den Analogwert mit der LOGO messe. Sollte der Analogwert ca. 1,97 V ist aber bloß 1,77V. -wie hoch ist die Last? Steht doch drin. Die Eingangsimpendanz der LOGO ist 76kOhm = Last ist 76kOhm --was für Art von Last? EIne Logo!! Also: Wie sind eine Logo im Innenleben aus?? -wieviel bricht da ein? s.o.
>>Steht doch drin. Wenn ich den Analogwert mit der LOGO messe. Sollte der >>Analogwert ca. 1,97 V ist aber bloß 1,77V. NEIN! Stand bisher nicht drin... Aber langsam: 1) Was meinst du mit *sollte 1,97*? Wer sagt das? Misst Du noch mit einem anderen Messgerät und das zeigt einen andere Wert an, oder wie kommst Du auf diese 1,97? 2) Was sagt der Oszi, schwingt da was? Restwelligkeit? Jochen Müller
sry stimmt stand nicht srin ;-)) aber egal. Der Wert am Analog Interface sollte 6 mal weniger sein als an den Anschlussklemmen, weil: 0-60V entsprechen 0-10V Der Innenwiderstand vom Netzteil is 8k!
Dein Analoginterface kann eventuell nicht genug Strom treiben, deshalb hat Deine Messung nicht gepasst. Du musst hochohmiger messen, also eventuell einen OPV als Puffer zwischenschalten.
gute idee mit dem OPV. Allerdings is des ganze schon in nem 19" Rack verbaut, deswegen fast zu aufwendig. Gibts noch ne andere möglichkeit??
> aber egal.
Egal ist ein Handkäse.
Der Ri vom Netzteil ist 8k?
Steht das in den Technischen Daten?
Dann hab ich in der Schule nicht aufgepasst. Ein Netzteil mit solch einem hohen Ri darf dann nicht belastet werden, der geringste Entnahmestrom lässt die Spannung an den Klemmen sinken.
das musste3 ich nun auch festellen. Die LOGO! is dann natürlich zu Niederohmig. Aber was tun??
Nimm nen extra Netzteil daß einen Spannungsfolger speist (mit Operationsverstärker). Diesen fütterst du mit dem zu messenden Signal. Der Spannungsfolger macht das ganze dann Belastbar und du hast Ruhe. :)
Das gibts nicht. Das Gossen-Teil muß doch stromen können. 10tausend Volt und 0,001mA laß ich mir gefallen, aber schon bei 1,97V... Gossen gut und Meter Watt schlecht.
@ Simon. nicht die Lastspannung vom Netzteil hat 8k sondern das analog Interface!
http://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/seiten/syskondieneuenhigh-endkonstanter.htm hier ist es. der strom is schon echt blamabel!! ;:-)
>>Der Innenwiderstand vom Netzteil is 8k! >>@ Simon. nicht die Lastspannung vom Netzteil hat 8k sondern das analog >>Interface! Mario!! Bitte fang jetzt ENDLICH AN Dich absolut zusammen zu reissen! Alle möglichen Leute, die Dir helfen wollen (ich eingeschlossen) müssen... -rätseln -mehrmals rückfragen -jede menge tippen nur weil DU es NICHT SCHAFFST, klar, präzise und FEHLERFREI mal Deine Fakten zu nennen. WAS SOLL DAS, WAS IST LOS MIT DIR?????????????? Jochen Müller
steht in meinen ersten Beitrag. Analog Interface; auch im Zwieten Beitrag erwähne ich analog Interface. Außerdem erkläre ich das am ANALOGINTERFACE die SPannung 6 mal so klein ist wie an den ANSCHLUSSKLEMMEN. Kann es sein das du nicht weißt was ein ANALOGINTERFACE ist??? ODer liest du nur nicht richtig?
Von der Last die an der LastSpannungsversorgung hängt war doch nie die Rede. Ich rede doch schon die ganze zeit vom Analoginterface
Jochen, locker bleiben auf die Schulter klopf... Mario: Du schreibst dauernd von "Analoginterface". Was genau soll denn das sein ? Deinen Ausführungen nach bricht der Ausgang diese Dingens zusammen, was interessiert uns dann das Netzteil ? >Der Wert am Analog Interface sollte 6 mal weniger sein als an den >Anschlussklemmen, weil: 0-60V entsprechen 0-10V >Der Innenwiderstand vom Netzteil is 8k! Mit solchen Infos blickt natürlich keine Sau mehr durch. >Lastspannung vom Netzteil hat 8k ...und mit solchen noch weniger... Also, vor dem nächsten Beitrag bitte erst nochmal in Ruhe durchlesen und uns dann erklären was genau in deinem Fall ein "Analoginterface" sein soll.
Ach, da kam was inzwischen;
>Kann es sein das du nicht weißt was ein ANALOGINTERFACE ist???
Wie soll er das auch wissen ? "Analoginterface" sagt an sich erstmal
genau so viel aus wie "Dingsbumms"...
> Außerdem erkläre ich das am ANALOGINTERFACE die SPannung 6 mal so > klein ist wie an den ANSCHLUSSKLEMMEN. > Der Innenwiderstand vom Netzteil is 8k! Das interpretier ich mal als Spannungsteiler 6:1 und der hat offenbar 8kOhm Innenwiderstand. Da lässt sich wohl nix machen ausser hochohmiger zu messen.
ja da wissen wir doch nun. aber an der logo kann ich nichts ändern. ein OPV in ein fast fertigens Rack einzubauen ist viel zu aufwändig. Analog = Analog Interface Schnittstelle Analogschnittstelle Eine schnittstelle, an der analoge Signale ausgeben werden. In dem Fall 1:6 vom Sollwert der Lastspannung
Dann schick eine mail an die PTB und beantrage eine Änderung des Ohm'schen Gesetzes, vielleicht hilft das weiter.
>Analog = Analog >Interface Schnittstelle >Analogschnittstelle Sag mal, für wie dumm hälst du uns ? Ich geb's auf. Wenn du nicht verstehen willst welche Infos für Hilfe nötig sind dann, ...ja dann halt nicht... Leb' wohl
Mario wrote:
> Der Innenwiderstand vom Netzteil is 8k!
Steht da Netzteil oder (ich will es gar nicht aussprechen)
Analoginterface ?
Hehe, Leute gibts.
@Simon K. Ja, aber er pampt nur herum wenn man berechtigterweise rückfragt. Ich habs aufgegeben. Für einen OP hat er angeblich keinen Platz und die Änderung des Ohmschen Gesetzes muss er erst beantragen. @OP http://de.wikipedia.org/wiki/Merkbefreiung Jochen Müller
Hallo, na wenn du genau weißt, dass das Analoginterface des Netzteils 8k Ohm hat und die Logo 76k Ohm, dann kannst du doch berechnen, wie hoch die eigentliche Spannung sein müsste - Spannungsteilerformel - und diesen Faktor in der Logo einprogrammieren? Sind die 8k Ohm genau? sind die 76k Ohm genau? Dann ist das doch kein Problem!?
Ich versuche mal für Euch zu übersetzen: Das SYSCON P1500 kann Ausgangsseitig 0..60V bei 0..60A. Bei dem von Mario erwähnten "Analoginterface" handelt es sich um separate Steuereingänge und Monitorausgänge an der Rückseite des Netzteils. Die Monitorausgänge haben eine Ausgangsimpedanz von 8k. Die Spannung am (unbelasteten) U-Monitor beträgt 1/6 der realen Ausgangsspannung (also 0..10V). Die Spannung am I-Monitor beträgt auch 0..10V für einen Ausgangsstrom von 0..60A. @Mario: Es ist überhaupt kein Problem, die Impedanz der Monitorausgänge nachträglich mit Opamps herabzusetzen. Das "Analoginterface" stellt dir sogar noch eine Hilfsspannung von 15V (bei 60mA Last) bis maximal 18,5V (unbelastet) zur Verfügung. Mit dieser kannst du deine Opamps versorgen. Ausserdem muss ich sagen, dass du dir wirklich ALLES aus der Nase ziehen lässt! Gruß, Magnetus
Mario, die meisten Leute hier haben schon ein gewisses Maß an Erfahrung und Kenntnissen. Wenn es Rückfragen gibt, liegt das in den meisten Fällen daran, dass die Beschreibung nicht eindeutig war. Vielleicht ist nicht jedem klar gewesen, dass Du eine Spannungsquelle mit speziellem 0-10V Ausgang hast - kein Grund, ungeduldig zu werden. Dein Netzteil hat also einen analogen 0-10V Ausgang mit einer Impedanz von 8 k. Die Logo hat einen analogen Eingang mit 73k Eingangsimpedanz. Mal kurz die Spannugsteilerregel angewendet und nach dem Innenwiderstand des Netzteil-Ausgangs aufgelöst, Deine Messwerte eingesetzt, passt: 8,249 k. Also gibt es keine weiteren Störeffekte. Folglich kannst Du in der Logo den tatsächlichen Spannungswert zurückrechnen: U0=Umess*(8,249k+76k)/76k = Umess*1,1085 Kurzer Test: Umess = 1,77V -> U0 = 1,77V * 1,10805 = 1,96V Klappt also. Wenn Dir das so nicht gefällt, wirst Du tatsächlich einen Pufferverstärker einsetzen oder die Spannung mit einem niederohmigeren Spannungsteiler vom (Leistungs-)Ausgang des Netzteils abgreifen müssen. Oder gleich die Rücklesung über GPIB verwenden... Johannes
Falls noch Jemand die Nerven hat Mario weiter zu helfen, ist hier der Link auf die Bedienungsanleitung (1220kB). Das "Analoginterface" ist ab Seite 22 beschrieben. http://www.gossenmetrawatt.com/resources/la/psp/ba_d.pdf Gruß, Magnetus
Magnetus, Danke, ich glaube nun ist es klar. Übrigens wundert es mich ÜBERHAUPT NICHT, dass der OP Probleme mit seiner Schaltung hat. Das ist mir sonnenklar. Wenn er die Schaltung genau so entwickelt hat, wie er hier auftritt... - planlos durcheinander - nicht mehr wissen, was er vor 3 Minuten gesagt hat - nicht wissen was er eigentlich sagen will - erst hüh, dann hott, dann wieder anders herum - nicht präzise fragen können - kurz: unkonzentriert und völlig konzeptlos Mit so einer Denk- und Arbeitsweise kann man kein Projekt sinnvoll erledigen. Nicht ein Einziges. Jochen Müller
probier mal nach dem Widerstand einen 100nF Kerko parallel, wenn die Messfrequenz nicht zu hoch ist sollte der Kerko den Spannungsabfall verhindern können. Also zw. Kerko und Messystem keinen Widerstand reinmachen.
Das ist Quatsch. Der Kerko kann den Spannungsabfall nicht verhindern.
Das Teil spuckt doch 0-10V aus nur halt nicht so belastbar, wenn die Messfrequenz aber nicht so hoch ist hat man doch ausreichend Zeit einen Kerko oder meinetwegen auch einen größeren Elko zu laden, wärend der Messung wird dann der niederohmige Elko belastet und nicht der Ausgang selbst.
Du meinst quasi, dass der Analogeingang der LOGO nur für den Kurzen Moment der Messung mit dem Monitorausgang verbunden sein soll. Dies würde aber trotzdem zu einer (wenn auch geringeren) Verfälschung des Messergebnisses führen, da der Kondensator während der Messung durch die Last teilweise entladen wird und danach über den Ri des Monitorausgangs wieder nachgeladen werden muss. Die vorher genannten Lösungen wären die beste Wahl: Herabsetzen der Ausgangsimpedanz mittels OpAmps: + Keine Signalverfälschung bei Spannungsänderungen + Unabhängigkeit der Messspannung von der Lastimpedanz + Messspannung weitgehend immun gegen Störeinstrahlungen + wenn erforderlich, könnten weitere Messgeräte angeschlossen werden, ohne die Messungen der anderen Messgeräte zu beeinflussen - erhöhter (wenn auch sehr geringer) Hardwareaufwand Korrektur des gemessenen Wertes via Software: + Keine zusätzliche Hardware notwendig Gruß, Magnetus
Der Messeingang der Logo belastet das Analogsignal ja nur für den Moment der Messung also wenn diese Sample&Hold Stufe der Logo aufgeladen wird. Angenommen man misst jede Sekunde einmal und die Messung benötigt 1mSek dann hat man 999mSek Zeit damit der Kondensator wieder geladen wird.
Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass die Hardwarevariante mit dem Impedanzwandler dann doch einfacher als deine Lösung ist. Nix für ungut =) Magnetus
einen Elko auf der Logoplatine ist doch leichter nachzurüsten als eine OPAMP-Lösung die auch noch etwas Hühnerfutter benötigen wird. Zum Ausprobieren kann er den Kondensator auch einfach mal hinhalten.
Wenn du denkst dass du nur den C parallel zur LOGO schalten musst, liegst du wieder falsch. Die Messspannung würde nach wie vor permanent durch den Eingangswiderstand der LOGO belastet werden, was wiederum zur Verfälschung des Messergebnisses führt. Der Eingang der LOGO müsste also zwischen den Messungen elektrisch vom Monitorausgang getrennt werden. Dies wiederum bedeutet einen größeren Hardwareaufwand, als dies beim Impedanzwandler nötig wäre. Gruß, Magnetus
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