Hi Leute hab gerade mal bischen auf Youtube gesurft und bin eher zufällig auf eine nette ZDF-Reportage gestolpert die es echt wert ist angesehen zu werden: http://www.youtube.com/watch?v=0Wi3KB7Tde0 Ihr oder eure Kumpels esst gerne beim großen M? Dann wünsche ich euch eine guten Appetit, denn meine Vermutungen wurden hier alle bestätigt. Mahlzeit lightninglord
Tja, billig hat seinen Preis. Ist doch überall so, noch viel ekeliger sind die ganze China-Imbisse und Döner-Buden. Ich frage mich ob ein Düber für 2,20 beim Chinesen überhaupt die Materialkosten deckt. Naja.
schon ein alter hut. die portionen werden auch immer kleiner (big mac im laufe von 10 jahren um gut 15 prozent geschrumpft). wenn ich wirklich lust auf was schnelles habe gehe ich zum kebaphaus an der ecke und hol' mir dort einen döner. der ist gut doppelt so groß wie der big mac und kostet sogar weniger (2.70€ im vergleich zu 2.99€) und außerdem wird der döner vor meinen augen zubereitet. aber das ganze fastfood zeug ist halt geschmackssache.
Hi! Alle die im Bericht beschriebenen Probleme kannst Du auf jeden beliebigen Gastronomie-Betrieb übertragen. Nur weil M der große Macker ist, wird hier wieder fokussiert und eingedrescht. Glaubst Du, dass es beim King und seinen Untertanen anders ist? Dann kommt wieder MS, die Energiekonzerne, der Staat, usw. und so fort. Die Sensationsgier des Pöbel will immer gut gefüttert werden. Gruß Tom
Und Du glaubst dass es beim Döner um die Ecke, im Tai-Schnellrestaurant oder einfach beim Gastwirt bei Euch im Dorf sauberer ist? Und das Ex-Mirarbeiter ihrem ehmaligen Arbeitgeber eins auswischen wollen ist auch nichts neues. Ich jedenfall halte vom ZDF-Magazin Frontal21 überhaupt nichts und zweifel ersteinmal alles an was mir Theo Koll erzählt!
Stellt Euch mal die Einschaltquoten vor, wenn die Berichten wie sauber es in den Filialen der goldenen Möve ist. Richtig, keine Sau würde sich das anschauen! Es gibt da den Spruch "only bad news are good news", das gilt für Zeitung und Fernsehn, denn anderst gibts keine gute Quote! Ich kenne ein paar die während ihrer Studienzeit gelegentlich beim Schotten und beim König gejobbt haben und da war jede Bewertung dabei, von "bloß nicht dort hin" bis "1A jederzeit". Auch dort wo man beim Essen machen zuschauen kann, sieht man nicht alles. Dort wo ich alle paar Monate mal einen Döner hole kann ich zwar viel sehen, aber wie die den Teig machen, die Soßen anrühren oder was in der Fleischfabrik auf den Spieß kommt, da habe ich keine Ahnung und ich weis auch nicht ob im Hinterzimmer wo der Teig geknetet wird, der Schimmel an den Wänden spazieren geht. Ist halt alles eine Vertrauenssache.
Die armen "Hamburger", ich dachte bei M gibt es "hämburger"
@FRAGENSTELLER
Bitte Forumregel #4 beachten!
>beim Gastwirt bei Euch im Dorf sauberer ist
Danke für diesen Kommentar! Euch würde sich der Magen umdrehen, wenn ihr
wüsstet, was in der gut bürgerlichen Gaststätte um die Ecke so geht...
Das "grosse M" mag zwar nicht unbedingt kulinarische Ansprueche erfuellen aber immerhin haben sie ein Qualitatskontrollsystem und stehen mehr oder weniger staendig unter Aufsicht. Das ist sicherlich mehr, als man von den meisten Restaurantbetrieben behaupten kann. Die Preise sind allerdings in Zwischenzeit auch ziemlich ausgeschaemt, 3EUR fuer so einen lumpigen Burger mit 2 duennen Scheiben Presslfeisch und nen bisschen Gemuese - naja.
Das Frontal-21 dazu neigt bei jedem Beitrag maßlos zu übertreiben ist nichts neues, dass es bei M auch dreckig zugehen kann, kann ich mir gut vorstellen. Ist aber überall so. Man muss nur erleben, wie es bei Konservendosenproduktion zugeht.
Hauptabteilungsleiter... Mal ganz ehrlich, was sollten diese blöden Interviews eigentlich? Glaubt jemand, dass der einen der genannten Vorfälle jemals bestätigen würde?
Irgendjemand muss es ja machen: >Nur weil M der große Macker ist, wird hier wieder fokussiert und >eingedrescht. eingedroschen >Die Preise sind allerdings in Zwischenzeit auch ziemlich ausgeschaemt, 3EUR >fuer so einen lumpigen Burger mit 2 duennen Scheiben Presslfeisch und nen >bisschen Gemuese - naja. unverschämt und "'nem bisschen Gemüse"
> ...zweifel ersteinmal alles an was mir Theo Koll erzählt!
Das ist eine sehr gesunde Einstellung!
Wer testet eigentlich mal die ganzen Magazinsendungen im Fernsehen?
Wer testet das unselige und überflüssige Pack an ModeretorInnen?
Ich habe mal bei einer Firma für Registrierkassen gearbeitet. Da bekommt man so einiges mit. Die dreckigsten Läden sind tatsächlich die China-Reataurants. Da sind Mäuse in der Kasse oder Kakerlaken keine Seltenheit sondern schon fast die Regel. Platz 2 belegen bestimmte Bäckerei-Ketten. Dort sind viele Kakerlakenprobleme. Wir hatten regelmäßig den Kammerjäger in der Firma, weil diese Viecher ja extrem robust sind und auch ganz gerne mal aus Kasse gekrabbelt sind die zur Reperatur in der Werkstatt standen. Ich hatte mal einen Nadeldrucker aus einer Bäckerkasse zur Reparatur auf dem Tisch da sind mir 5-7 große und nochmal die doppelte Anzahl junger Kakerlaken entgegengekommen. Das ist dann schon ein bischen ekelig. Ich habe den Drucker dann so im Stück in ein Waschbecken gestellt und mit heißem Wasser gespült. Der Kammerjäger hat mit später erklärt, dass die Viecher das locker wegstecken und dadurch nicht kaputtzukriegen sind. Tödlich ist z.B. Eis-Spray oder Etikettenlöser. Das habe ich selber ausprobiert ;-) Allgemein aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Läden die nach außen eine sehr prestigeträchtige Ausstrahlung haben, häufig die dreckigsten Küchen haben, wohingegen der kleine Landgasthof meistens eine sehr saubere Küche hat. Ist ja auch klar, im angesagten Schuppen in der City arbeitet immer wechselndes Personal, wohingegen der Landgasthof ein Familienbetrieb ist. Ausserdem sollte man sich vor Augen führen, dass an Orten wo mit Lebensmitteln hantiert wird immer Schädlingsbefall ist. Egal ob Bäckerei oder Küche. Der Unterschied ist nur, ob der der Inhaber oder Manager dafür sorgt dass regelmäßig ein Kammerjäger den Befall im Zaun hält oder nicht.
La Cucaracha, la Cucaracha.... Es hat nicht viel mit der Sauberkeit in einer Küche zu, wenn dort die "Matzeln" über den Boden flitzen. Während meiner Armeezeit ist es mir passiert, daß ich in die Küche gerufen wurde, weil eine der Kippbratpfannen nicht mehr funktionierte. Die Steuerung war in einem Gehäuse mit Schutzgrad IP65 untergebracht, d.h. sie war "dicht". Nichts desto Rotz äh Trotz fand ich darin eine dicke, quicklebendige Schabe, die sich auf den Arbeitskontakten eines ID63-Schützes sehr wohl fühlte. Die Küche wurde jeden Tag bis zum Erbrechen geputzt und alle 4 Wochen kam der freundliche Kammerjäger. Man sieht: Selbst bei größter Hygiene überleben immer noch ein paar dieser Kollegen und nach 4 Wochen hört man es im Dunklen in der Küche leise lachen... MfG Paul
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