Beim grossen "C" kostet der ATMEGA32-16PU stolze 9,90€. Angelika möchte nur 2,90€ dafür haben. Wie sind solche Preisdifferenzen erklärbar?
Conrad (ja, das darf man auch ausschreiben) betreibt ein Filalnetz mit Ladengeschäften. Reichelt ist ein reiner Versandhändler.
Rufus t. Firefly wrote: > Reichelt ist ein reiner Versandhändler. Das stimmt nicht, siehe hier: http://www.reichelt.de/?IW=1;ACTION=570;PAGE=400;
Benedikt K. wrote: > Rufus t. Firefly wrote: >> Reichelt ist ein reiner Versandhändler. > > Das stimmt nicht, siehe hier: > http://www.reichelt.de/?IW=1;ACTION=570;PAGE=400; Die haben aber nur ein Geschäft am Standort des Versandlagers. Conrad hingegen hat viele Filialen (mittlerweile auch im europäischen Ausland). Das ist kein Vergleich.
Aber erklären die Filialen wirklich Faktor 2-5 an Preisunterschied ? Wenn die soviel Verlust bringen, wiso werden die dann nicht einfach geschlossen ?
Wer weiß, wieviele Stück Reichelt kauft und somit viel Rabatt kassiert...oder wo Reichelt kauft...
hi, jepp, die filialen machen tatsächlich den preisunterschied aus. es fällt in solch einem geschäft u.u. extreme beratungsleistung auf einen cent-artikel, das muss neben vielen anderen kosten finanziert werden. schliessen muss conrad nicht, das geschäft lohnt sich ja - letztlich wegen der zugrunde liegenden kalkulation. nur die filiale in karlsruhe hat sich offensichtlich nicht gelohnt, die wurde ja auch geschlossen. allerdings war hier auch ehemals bühler-elektronik zugange, trotzdem erstaunt mich immer wieder, dass ka nicht mehr als ein paar kleinere geschäfte 'verkraftet'. grüssens, harry
Ich finde "C" hervorragend. Top Angebot und sämtliche Bauelemente vorrätig. Sehr höfliche Mitarbeiter. Unschlagbare Preise für diesen Sevice und wenn mir ein Preis viel zu Hoch vorkam, erklärte mir immer der höfliche Mitarbeiter, dass dieses Bauteil eine höhere Qualität hat. Also ist wohl ein ATmega nicht gleich ATmega ?. Ich bin sehr zufrieden mit "C" und habe auch in den letzten Jahren viele T€ zu "C" getragen, denn die Qualität zahlt sich in meinen Bauprojekten mit einer sicheren Funktion aus.
@ Ralf Kauf deinen Kram lieber bei mir. Ich habe nur Originalware, die ich dir genauso teuer verkaufen kann wie Conrad. Höflich werde ich zu dir auch sein. :-)
Bernd, dann schreiben Sie mal die Shopadresse. Wenn Sie nur hochwertige Bauteile verkaufen, würde ich sehr gerne Ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Hochachtungsvoll Ralf
Conrad wird gewiß keine Tagespreise anbieten. Erstens ist C dafür viel zu groß und zweitens müßten die ja dann die Preise in den Katalogen auch ständig ändern. Das dürfte vom Verwaltungsaufwand kaum realisierbar sein. Außerdem wird C eine langfristige Vertragliche Bindung mit seinem Lieferanten haben. Bei einem Distributor sieht das natürlich ganz anders aus.
> Wie sind solche Preisdifferenzen erklärbar?
Ganz einfach:
Weil Conrad Kunden hat, die so einen Preis bezahlen, Reichelt hingegen
nicht. Das ist der alleinige Grund.
Der Preis einer Ware richtet sich immer danach, was die jeweilige
Kundschaft bereit ist zu bezahlen.
> Weil Conrad Kunden hat, die so einen Preis bezahlen, Reichelt hingegen > nicht. Das ist der alleinige Grund. > Der Preis einer Ware richtet sich immer danach, was die jeweilige > Kundschaft bereit ist zu bezahlen. Das hieße ja, wenn die Kundschaft nicht bereit ist den hohen Preis zu bezahlen, dann sinkt der Preis. Bei Conrad ist das nach meiner Erfahrung aber anders. Artikel für die der geforderte Preis nicht gezahlt wird fliegen schlicht aus dem Sortiment raus (oder bleiben einfach drin, obwohl sie Niemand kauft -> "Warenleichen").
Die Ladengeschäfte wären prinzipiell schon eine feine Sache, wenn man bspw. am Freitag noch schnell ein paar Teile für's Wochenende braucht. Da wäre ich auch bereit, einen höheren Preis zu bezahlen, wenn es wirklich wichtig und dringend ist, sogar den fünffachen. Leider bin ich die letzen fünf Male, wo ich dies versuchte, jedesmal auf die Schnauze gefallen, weil es die Teile nicht gab. Sie waren nicht etwa ausverkauft, sondern gar nicht zum Verkauf im Ladengeschäft vorgesehen. Sie stehen zwar im Katalog, können aber nur bestellt werden. Darunter war bspw. ein LM324D (ok, der ist SMD, einen in DIL hätte ich vielleicht bekommen). Ein anderes Mal wollte ich Dioden kaufen und habe mir extra 5 verschiedene Typen aus dem Katalog notiert, in der Hoffnung, dass wenigstens eine davon vorrätig wäre. Nichts. Ok, ein anderer Kunde ist da professioneller vorgegangen: Er hat einfach nur nach einer Diode gefragt. Einige Anforderung: Sie sollte in die eine Richtung leiten, in die andere nicht. Er hat tatsächlich eine bekommen, irgend so ein Monsterteil mit zweistelligen Ampères, deren Anschlussdrähte garantiert nicht in sein Lochrasterboard gepasst haben ;-)
So ist das schon seit Jahren in den Läden. Elektronikteile gibts da so gut wie nicht mehr. Und deswegen gehe ich da auch nicht mehr hin. Zumindest online-Bestellung funktioniert eigentlich ganz gut - heute bestellt, morgen da. Ist zwar selten, aber ab und zu bestelle ich da. Aber die Läden können sie wirklich zumachen, auch das restliche Programm ist entweder minderwertiger Krimskrams. Ordentliche Ware deutlich teurer als woanders.
yalu wrote: > Ok, ein anderer Kunde ist da professioneller vorgegangen: Er hat > einfach nur nach einer Diode gefragt. Einige Anforderung: Sie sollte > in die eine Richtung leiten, in die andere nicht. Er hat tatsächlich > eine bekommen Ich frage mich gerade ob er auch eine bekommen hätte wenn er nach einer gefragt hätte die in beide Richtungen leitet, oder gar nicht, oder je nach Mondzyklus. Halte ich bei Conrad durchaus für möglich :) Kleine Geschichte: Ich war mal da weil ich ganz schnell ein paar Widerstände mit irgendeinem krummen Wert ala 64.9R gebraucht habe um noch am gleichen Tag einen Prototypen aufzubauen. Als ich nach den 0603 Typen gefragt habe hat mich der Mann mit großen Augen angesehen und gefragt was ich denn damit wolle, die könne man ja sowieso nicht löten. Als ich sagte das das schon ganz gut geht hat er mich angesehen wie einen Irren...
Preisunterschiede sind eine ganz legale Sache und ökonomisch erklärbar, wenn auch in dieser Höhe vielfach unverständlich, so doch zunehmend zu beobachten. 1.Devise des Geldverdienens: Nehmen, was ich kriegen kann. 2. Aktion: ich stelle fest, mein Wettbewerb bietet gleichen Artikel preiswerter. Reaktion: ich senke meinen Preis (wenn nötig, weil Abverkauf sinkt)oder: nehme diesen Artikel aus dem Sortiment (weil Abverkauf sinkt, ich aber bei Senkung meines Preises keine Kostendeckung erziele) oder: lasse Artikel so hochpreisig im Sortiment, weil meine Kunden nicht die Kunden des Wettbewerbs sind (Meine Kunden nehmen immer nur 1 Stück hiervon, 2 Stück davon und nicht 1000 Stück hiervon und 265000 Stück davon usw., legen eher Wert auf mein Vollsortiment und schnelle Lieferung, grasen wegen Ihren 2 Stück nicht wie wild im Internet nach preiswerteren Anbietern). Großes Sortiment=große Lagerhaltungskosten und kleinere Einkaufsmengen je Artikel, nur Direktimporte bei Massendrehern, sonst oft auch Zugriff auf Hafenläger (z.B.Rotterdam - teuer!!!). Viele Händler, die dazwischenliegen, erhöhen ihrerseits jeweils den Preis um ihre Gewinnspanne. Große und viele Lager lassen Zinsen anfallen, die momentan gerade straff am Klettern sind, dies erfordert außerdem straffe Logistik und reichlich Personal, was momentan auch jeden Tag eine Mark mehr möchte, in europäischen Außenlagern noch stärker , als im eigenen Land. Hohe Lieferfähigkeit = Max-Spitzen-Vorratshaltung = Bindung von hoher Lagerkapazität und zugehörig Lagerzinsen. Notwendigkeit von Pufferlieferanten bei Max-Spitzen-Vorverbrauch (Saisonal oder auch durch wirtschaftlichen Mehrverbrauch (überdurchschnittliches Wachstum branchenbezogen)).... geben der Kalkulation eine scheinbar wirre Gestalt. Service kostet richtig Geld, will man ihn richtig betreiben. Nun mußt du wissen, was du willst. Vollen Service, gut gefüllte Läger und reichlich Filialen, egal wo du gerade bist, oder bist du eher der planmäßige Mensch, der rechtzeitig vorher weiß, was er benötigt und es deshalb in den entsprechenden Mengen planmäßig logistisch perfekt für seine Projekte ordert, der vorher weiß, dass die Schaltung auf dem Papier 100%-ig funktionieren wird und 20 000 davon fertigen will, keinen Zeitdruck vom eigenen Kunden hat und deshalb preiswert ordern kann in großen Mengen mit ansprechenden Preisen. Wichtig ist auch zu wissen, dass nicht jeder Händler bereit ist, für seinen Kunden beim Wettbewerb zu ordern, auch wenn das manchmal die preiswertere Alternative wäre. Selbst Siemens kauft häufig im Handel, insbesondere für den Servicebreich ausgelaufener Projekte und zahlt das 100-fache vom ersten Einkaufspreis, weil die Stückzahlen nicht mehr erforderlich (reiner Reparaturservice)und die Industrie speziell im Servicebereich mit einer Max-Spitzen - Lagerhaltung meistens völlig überfordert ist und hier auf die weitaus preiswertere Logistik des Handels zurückgreift (manchmal ist das 100-fache auch erst 1 Euro und wegen 99 Cent Unterschied kauft man doch nicht gleich ne Palette - der Handel aber schon und das nicht nur bei 1 Artikel, Conrad hat recht viele Artikel. Laßt den Handel leben, dann rettet er euch vielleicht auch mal richtig. Natürlich nicht, ohne reichlich dabei zu verdienen, das ist ja der Sinn der ganzen Angelegenheit. An die Sparwitzigen
Für einige ist Conrad doch ein Segen, denn Conrad bietet die perfekte Alibifunktion. Beispiel: Ich suchte einen speziellen Programmer. Es wurde mir im Forum ein selbstgebauter angeboten. Auf meine Anfrage, warum der Preis so hoch ist, bekam ich eine Aufstellung der Bauteile mit Preisen von C. Die Leiterplatte hat der Verkäufer selber hergestellt und war preislich OK. Ich kaufte und als ich das Paket erhielt und auspackte, fand ich unter dem Füllmaterial eine Rechnung und Werbematerial von R... mit allen BE des Prommers. Also kann C auch schon sehr nützlich sein.
KK Willi wrote: > Preisunterschiede sind eine ganz legale Sache und > ökonomisch erklärbar, wenn auch in dieser Höhe > vielfach unverständlich, so doch zunehmend zu beobachten. Dann gibt es immernoch die Paragraphen "Wucher" im BGB und StGB, die dann greifen, wenn der Preis in einem auffaelligen Missverhaeltnis zur angebotenen Ware steht. Und wer haette es gedacht, das ist dann nicht mehr legal. Besonders schwer wiegt wenn man dann auch noch die Unerfahrenheit und Unreife des Opfers dabei ausnutzt, diesen Preis zu erzielen. Ich kann mir das auch nur so erklaeren dass bei Conrad einfach zuviel dumme kaufen, die sich abzocken lassen bis dort hinaus und noch ihren Spass dabei haben. Aber ich denke das wird alles seine Grenzen haben, irgendwann ist der Laden pleite, spaetestens dann, wenn ein Bauteil, das einen Strassenpreis von einem Euro hat, bei denen 50 kostet. Michael
Michael G. wrote: > Ich kann mir das auch nur so erklaeren dass bei Conrad einfach zuviel > dumme kaufen, die sich abzocken lassen bis dort hinaus und noch ihren > Spass dabei haben. So in der Richtung war das auch meine Erfahrung, nur dass der dumme meist der Steuerzahler ist: Ich kenne eigentlich keine Schule, oder sonstiges in der Richtung die nicht ihre Teile bei Conrad bestellt. Lustige Geschichte: Ich habe denen Reichelt empfohlen, das Paket hatte jemand anderes ausgepackt, als der der das bestellt hatte. Der kam dann ganz aufgeregt angerannt: "Ihr habt was falsches bestellt, bisher hat das immer viel mehr gekostet!" Der hat am Ende noch dümmer geschaut, als es doch das richtige Teil war... Viele kennen Conrad noch von früher. Damals war es eigentlich die einzige Firma in der Art. Viele sind einfach da geblieben, vor allem wenn sie die Sachen nicht selbst bezahlen müssen. Dann besteht nämlich kein Zwang unbedingt den günstigsten finden zu müssen.
Weil's gar zu koestlich ist... KK Willi wrote: > 1.Devise des Geldverdienens: Nehmen, was ich kriegen kann. Na da is Conrad mal ganz vorne mit dabei, volle Zustimmung - ohne Scham und Gewissen, wie sich das fuer einen Kapitalisten gehoert. > lasse Artikel so hochpreisig im Sortiment, weil meine Kunden > nicht die Kunden des Wettbewerbs sind (Meine Kunden nehmen > immer nur 1 Stück hiervon, 2 Stück davon und nicht 1000 Stück > hiervon und 265000 Stück davon usw., legen eher Wert auf mein > Vollsortiment und schnelle Lieferung, grasen wegen Ihren 2 Stück > nicht wie wild im Internet nach preiswerteren Anbietern). Right, nur warum kaufen meine Kunden wohl keine 100 oder 1000 Stueck? Richtig, weil es bei der Konkurrenz nur ein Zehntel kostet und die ohnehin nur noch zu mir kommen, wenn es der letzte Ausweg ist oder eine Bestellung dort zu lange dauert. Ausserdem, mein Jung Willi, vergisst Du, dass Conrad auch Geschaeftskunden hat (warum auch immer) -- und da zieht das mit der Mindermenge nun sicherlich nicht. > Großes Sortiment=große Lagerhaltungskosten und kleinere > Einkaufsmengen je Artikel, nur Direktimporte bei Massendrehern, Grosses Sortiment... aha. Schoen waer's, dann wuerde man ja sogar mal etwas bekommen. Beim Conrad brauch ich nach SMD-Bauteilen z.B. garnicht erst fragen weil ich sowieso weiss dass sie sie nicht dort haben. Selbst Standard-Bauteile sind oftmals nicht zu bekommen -- aber das kennt ja jeder, der dort oefter mal versucht hat, Teile zu kaufen. > sonst oft auch Zugriff auf Hafenläger (z.B.Rotterdam - teuer!!!). > Viele Händler, die dazwischenliegen, erhöhen ihrerseits jeweils den > Preis um ihre Gewinnspanne. Große und viele Lager lassen Zinsen > anfallen, die momentan gerade straff am Klettern sind, dies erfordert > außerdem straffe Logistik und reichlich Personal, was momentan > auch jeden Tag eine Mark mehr möchte, in europäischen Außenlagern noch > stärker , als im eigenen Land. Tja vielleicht sollten sich dort die Wirtschaftler mal (ausser grosse Reden schwingen wie z.B. hier) mal dadurch bezahlt machen, guenstig einzukaufen und Vertraege an der Quelle zu machen und nicht ueber 100 Zwischenhaendler? > Hohe Lieferfähigkeit = Max-Spitzen-Vorratshaltung = Bindung von hoher > Lagerkapazität und zugehörig Lagerzinsen. Notwendigkeit von > Pufferlieferanten bei Max-Spitzen-Vorverbrauch (Saisonal oder > auch durch wirtschaftlichen Mehrverbrauch (überdurchschnittliches > Wachstum branchenbezogen)).... geben der Kalkulation eine > scheinbar wirre Gestalt. Deine Scripten haettest jetzt aber nicht bemuehen muessen *gaehn > Service kostet richtig Geld, will man ihn > richtig betreiben. Nun mußt du wissen, was du willst. Vollen Was Du nicht sagst. Und deswegen stehen beim Conrad nur ungelernte Tollpatsche an der Theke, die nichteinmal die Grundeigenschaften von Standardbauteilen ueberblicksartig beherrschen. Mehr als "ich brauche eine Bestellnummer" ist aus diesen Doedeln nicht herauszubekommen. Entsprechend bezahlt werden sie wohl auch. > auf dem Papier 100%-ig funktionieren wird und 20 000 > davon fertigen will, keinen Zeitdruck vom eigenen Kunden hat > und deshalb preiswert ordern kann in großen Mengen mit ansprechenden > Preisen. Du scheinst echt gerne mehr zu bezahlen, was? Naja solange es noch genug von dieser Sorte geht wird fuer Conrad auch die Kasse klingeln. Ausserdem, haettest Du Ahnung, wovon Du sprichst, wuesstest Du, dass man zuerst mal einen (in Zahlen: 1) Prototypen baut, diesen testet und perfektioniert, bevor man in Massenfertigung geht. > Wichtig ist auch zu wissen, dass nicht jeder Händler bereit ist, > für seinen Kunden beim Wettbewerb zu ordern, auch wenn das > manchmal die preiswertere Alternative wäre. Sinn? Willst Du mir damit sagen Conrad produziert seinen Mist selber? Alles klar. > Laßt den Handel leben, dann rettet er euch vielleicht > auch mal richtig. Natürlich nicht, ohne reichlich dabei zu > verdienen, das ist ja der Sinn der ganzen Angelegenheit. Da retten sich hoechstens ein paar Kitteltraeger selbst ihren fetten Arsch, sonst niemand. A sucker is born everyday. In diesem Sinne, Michael
naja - auffaelliges Missverhaeltnis - das nachzuweisen ist wie den Pudding an die Wand nageln
Ist es nicht (nahezu) überall so, dass Online-Shop-Preise deutlich niedriger sind als die in Ladengeschäften? Z.B. Bei Fernsehern finde ich es sehr extrem. BSP Samsung LE46A656A: -Elektronik Partner (wirbt immer mit kompetenter Beratung) 2600€ -RedCoon Online Shop 1485€ Ersparnis: 1115€ Ist wohl verständlich wo man meiner Meinung nach so einen Fernseher kaufen sollte... Schöne Grüße, Alex
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