Hallo zusammen, kann man eine Schaltung, wie angehängt simulieren oder berechnen? Grüße Pete
Berechnen kann man das so: Papier und Bleistift sowie das Ohmsche Gesetz.
Das schafft man mit heute verfuegbaren PC noch nicht. Selbst Grosscomputer haetten fuer eine derart komplizierte Schaltung viel zu lange...
Ansatz für die Berechung könnte sein: Berechnung der partiellen Ableitungen der Schleiferwinkelverstellungskoeffizienten der drei Potentiometer. Ein Intel P4 mit optimierter Software könnte in ca. 2 Stunden eine erste Näherungslösung finden ... Gruss
Danke Thomas, für den tollen Hinweis, wäre ich nieee drauf gekommen, Ohmsches Gesetz, danke...! Danke, mal schaun, was sich machen lässt.
Das kann nur schiefgehen: Viel zuviele Freiheitsgrade. Nicht mal die Aufgabe ist definiert. Was soll denn simuliert/berechnet werden: Strom, Spannung, Temperatur, Abnutzung, max. Verstellgeschwindigkeit....
schau doch mal bei http://www.linear.com/designtools/software/#Spice. Dort gibt es eine Software, mit der du deine schaltung problemlos simulieren kannst. (Dafür benötigt der PC übrigens nur Bruchteile von Sekunden.)
Willst du simulieren, wie warm der Festwiderstand wird? T=293.49*h+2.2*a+b/200k*PI. Kommt irgendwas zwischen 2 und 3 Uhr raus.
> Kommt irgendwas zwischen 2 und 3 Uhr raus.
Da muss ein Fehler sein.
Ich bekomme 30 Meter raus, und zwar Vormittags. Nachmittags wird es
kürzer, obwohl es wärmer wird. Komisch.
Hey witzig.... SwichCadIII kenn ich. Wenn ich wüsste wie man so etwas damit simuliert hätte ich sicher nciht gefragt, wenn das überhaupt geht. Wenn, dann wäre nicht die temperatur des Festwiderstandes gefragt, sondern die ausgangsspannung. aber 30 meter ist schon eine gute näherung ;)
>Wenn ich wüsste wie man so etwas damit simuliert >hätte ich sicher nciht gefragt, wenn das überhaupt geht. Dann hilft nur Downloaden, installieren, Bedienungsanleitung lesen und staunen. Auch recht verbreitet ist Multisim (früher electronics workbensch) von jetzt National Intruments. Da gibt`s glaub ich nen Download zum Testen auf Zeit(?) Allerdings nur für den XP. 500Euro Kaufpreis kann allerdings nicht jeder berappen. Gelegentlich kann man Franzis-Bücher mit ner alten Demo-Version Elektronik-Design-Labor (EWB) im Web günstig kaufen. Auch Studentenversionen (günstiger) sind im Umlauf.
oh gott... simuliern??? wtf! wie wärs mit gesundem menschenverstand? man pete, das kanns ned sein. du weißt, dass das widerstände sind und kennst zumindest den namen des ohm'schen gesetzes. was brauchst du denn noch???
Leute, die Antwort ist 42 ;-) Literaturverweis: Doglas Adams, So Long, and Thanks for All the Fish, 1984, ISBN 0-345-39183-7 Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort) Der Link http://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort) funktioniert übrigens nicht, weil die schließende Klammer hier nicht mitgenommen wird. Da hilft nur ausschneiden und kopieren.
Ich weiß nicht, was man da simulieren soll, aber man kann es ja mal aus Spaß auf ein Steckbrett einen alten röhrenbetriebenen Analogrechners klemmen. Die Ergebnisse lassen sich dann am Oszilloskop in Echzeit!!! bewundern.
seid ihr irre das über die partiellen ableitungen zu lösen. einfach ein multiagentensystem benutzen .. ein elektron ist ein agent, der gewissen regeln folgt^^ eine monte carlo simulation liesse sich auch einsetzen :)
>Wenn, dann wäre nicht die temperatur des Festwiderstandes gefragt, >sondern die ausgangsspannung. ROFL! Die AUSGANGSspannung. Lies bitte mal deinen eigenen Text, und frage dich, was wir daran so lustig finden könnten...
Ich habe die Lösung ! Was wir hier brauchen, ist ein sog. "Expertensystem", siehe z.B.: http://www.tinohempel.de/info/info/sonstiges/expertensystem.pdf ( Keine Verantwortung für diesen Link .) So ein System weiss nicht nur die Lösung aller Probleme, sondern kann auch selbstständig völlig neue Probleme erfinden. Ich habe so ein System erfolgreich eingesetzt, als ich meinem Aldi-Eierkocher in einem Arbeitsgang Eier mit verschiedenem Härtegrad entlocken wollte, dabei wird sogar berücksichtigt, ob es sich um braune oder weisse Eier handelt. Viel Spass
Hi Wieder mal ein gutes Beispiel dafür, das es keine dumme Frage gibt, auf die nicht noch Dümmere eine entsprechende Antwort haben. MfG Spess
Vielleicht war die Frage gar nicht so dumm: Wie simuliert man denn ein Poti in SWCad? Ich habe zwar eine Lösung über .param bzw. .step param, aber elegant ist was völlig anderes!
>Vielleicht war die Frage gar nicht so dumm
Stimmt, alles ist relativ. Tut's bei dir schon weh?
Hi Vielleicht war die Frage gar nicht so dumm: Richtig. Das 'Dumm' war auch nicht auf den Fragesteller gemünzt.Aber es gibt halt einige, die zwar keine Ahnung haben, aber immer draufhauen, wenn sie glauben,das jemand (obwohl das kaum möglich ist) noch weniger Ahnung wie sie hat. MfG Spess
>noch weniger Ahnung wie sie hat.
^^^
jaja, Proletenkomparativ.
Wie war das mit dem Glashaus und den Steinen?
Hi Dann halt 'noch weniger Ahnung wie er hat.' Ist dein Name Programm? MfG Spess
Was soll denn bitte eine "Simulation" bringen. Angenommen das unangeschlossene Poti sei der "Ausgang". Dann gibts noch 3 unbekannte. D.h. für die Darstellung bräuchte man 4 Dimensionen. Wer kann das interpretieren, ausser mir?
"D.h. für die Darstellung bräuchte man 4 Dimensionen. Wer kann das interpretieren, ausser mir?" Das Expertensystem, s.o. ...
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