Welches davon nimmt man bei einem Verbrennungsmotor als die 'input' Energie des Krafstoffes? .. um später durch den Wirkungsgrad von 0.3 auf die mechanische Leisung rauskommen ...
wikipedia sagt: Der Brennwert berücksichtigt sowohl die notwendige Energie zum Aufheizen der Verbrennungsluft und der Abgase, als auch die Verdampfungs- bzw. Kondensationswärme von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser. Im Gegensatz dazu bezeichnet der Heizwert (ehem. „unterer Heizwert“) die Wärmemenge, die bei der Verbrennung und anschließenden Abkühlung auf die Ausgangstemperatur des brennbaren Gemisches frei wird, wobei das Verbrennungswasser noch dampfförmig vorliegt. Der Heizwert von wasserstoffreichen Brennstoffen ist deshalb deutlich geringer als deren Brennwert, und zwar um den Betrag der Verdampfungsenthalpie des vorliegenden Wasserdampfes. für mich klingt der brennwert sinnvoller, wobei sich heiz- und brennwert nicht gerade um größenordnungen unterscheiden. wenn du eh nur 0,3 grob als wirkungsgradnäherung annimmst, kanns eig. egal sein, mit welchem wert du genau rechnest.
Wirkungsgrad 0.3 fuer einen Verbrenner ? dann laeuft er aber immer auf optimaler Drehzahl.
3366 Du hast mich auf die Idee gebracht, dass ein Hybridfahrzeug immer sein Verbrennungsmotor in günstigsten Bereich regeln kann, und wenn die Leisung nicht momentan gebracht wird, können die Akkus geladen werden.
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