Hallo Zusammen. Ich hoffe hier ist jemand der eine Ahnung von Heizungen und co. hat. Auf den komenden Winter wird bei mir die Heizanlage erneuert. Die alte Ölheizung wird durch eine Luft-Wasser Wärmepumpe ersezt. nun gehts um den Wärmespeicher, welcher ja für Wärmepumpen erforderlich ist. Mein Heizspezialist möchte mir einen Kombispeicher verkaufen. Also ein Wärmespeicher mit integriertem Wärmetauscher für das Brauchwarmwasser. vom Platzbedarf her ideal--> weil wenig platz Die Wärmepumpe bringt ca. 50 °C, was bedeutet, dass das Warmwasser (Brauchwasser) auch nicht wärmer als 50 °C sein wird. Das ist mir zu kalt. mit dem Elektroheizeinsatz (10KW) könnte man den Kombispeicher auf 60°C heizen, damit das brauchwasser mit 60° nutzbar ist. Ist zwar toll, aber dann heize ich ja mit dem Elektroeinsatz zwangsweise auch mein Haus mit, was widerum ja sehr unwirtschaftlich ist. Weiss jemand Bescheid wie das genau funktioniert? oder hat jemand bereits erfahrungen mit so einem Teil? --> Download datenblatt: http://enginecare.npage.ch/ (PDF 3Mb) Danke und Gruss Erwin
> Die Wärmepumpe bringt ca. 50 °C, was bedeutet, dass das > Warmwasser (Brauchwasser) auch nicht wärmer als 50 °C sein > wird. Das ist mir zu kalt. Richtig: -> http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen
nein Legionellen sind bei diesem System kein Thema, weil das Brauchwasser ja nicht wie in einem Boiler in grosser Menge liegen bleibt, sondern sich nur in der Wärmetauscherspirale befindet und stetig fliesst... es geht mir um den sinn der zusätzlichen elektroheizung im Speicher. Die ist laut Hersteller nur dafür da bei bedarf 60° Grädiges wasser zu erzeugen. aber wenn ich den speicher (850 Liter) auf 60° aufheize und beispielsweise nur abends warmwasser benötige, wird während des ganzen tages mit dem teuren 60°C wasser das haus geheitzt.... ist ja nicht der sinn einer wärmepumpe...
Ah, wieder das Legionellen-Märchen...
> Ah, wieder das Legionellen-Märchen...
Hä?
Ihr könnt mir wohl auch nicht weiter helfen. Kennt jemand ein Forum für Heizungsprobleme oder sowas in der Richtung?
> > Ah, wieder das Legionellen-Märchen... > > Hä? Legionellen sind nur in ganz speziellen Situationen ein Problem. Nämlich große Wassermassen die lange stehen und nur mäßig warm sind, wie z.B. in Krankenhäusern, Altenheimen, selten genutzten Sportstätten, etc., insbesonders bei schon kranken Menschen mit geschwächtem Imunsystem. Im Wohnbereich gibt es kein Legionellen-Problem, egal wie warm oder kalt das Wasser ist. Und bei Speichern mit Brauchwasserwärmetauschern gibt es erst recht kein Legionellen-Problem, aufgrund der sehr kleinen Wassermenge (unter 10 Liter!) im Wärmetauscher, so wie es bei elektrischen Durchlauferhitzern kein Problem gibt. Vor etwa 25 Jahren wurde die Legionellen-Sau schon mal durchs Dorf getrieben, als Niedertemperatur-Heizkessel aufkamen. Seit ein paar Jahren wird die Legionellen-Sau wieder getrieben, seit Solar-, Erd-, und Wärmepumpen usw. vermehrt ein Thema sind. Diesmal witzigerweise von denen, die früher selbst getrieben wurden...
>Ihr könnt mir wohl auch nicht weiter helfen. Kennt jemand ein Forum für >Heizungsprobleme oder sowas in der Richtung? http://www.haustechnikdialog.de/Forum/Default.aspx?f=46 könnte für dich interessant sein. Dort werden dir Klempner (die sehr oft sehr viel mehr Geld als Ings. haben) vielleicht weiterhelfen
Ein Bekannter lässt derzeit auch ne Wärmepumpe installieren. Allerdings bekommt er 2 getrennte Systeme, eine größere Pumpe welche nur im Winter läuft und nur für die Heizung da ist, sowie eine kleinere welche sich für das Brauchwasser verantwortlich zeigt. Laut Berechnung der Fachfirma soll diese Lösung deutlich günstiger (Stromverbrauch, nicht Anschaffung) sein als eine große. Wies dort allerdings mit dem Speicher gehandhabt wird kann ich dir erst sagen wenn sie aufgebaut ist und ich sie mir mal angeschaut hab.
Mir wollte man damals nur einen Speicher für die Fussbodenheizung verkaufen. Die Warmwasserbereitung sollte ich mit Durchlauferhitzern machen. Ich habe dann dankend abgelehnt und einer anderen Firma den Auftrag gegeben. Nun habe ich 2 Speicher (einer für die Heizung und einer fürs brauchwasser). Braucht zwar mehr Platz, ist aber imho sinnvoller. Mal was zu den Temperaturen: Der Heizungsvorlauf sollte so kalt wie möglich sein (bei mir 35°C bei -20°C Außentemperatur). Sonst verplempert man sinnlos Energie (Es soll ja Leute geben die ihre alten Heizkörper an eine WP hängen wollen - bzw. soll es "Fachfirmen" geben die sowas ihren Kunden empfehlen). Das Warmwasser sollte demzufolge auch möglichst "kalt" sein - meist reichen 45°C aus. Legionellen sind auch kein Problem, außer man fährt eine halbe Ewigkeit in den Urlaub...
Wenn du eine Pufferspeicher einbaust, nimm doch einen Kombi-Schichtspeicher, bei dem der Brauchwasserbehälter (kein wärmetauscher) in den Heizungspuffer integriert ist (oben liegt). Bei diesem System schichtet sich das Wasser je nach Temperatur ein, warm oben, kalt unten. Das obenliegende Brauchwasser wird vom Heizkreis nicht angetastet, da der Vorlauf unterhalb abgegriffen wird. Ebenfalls macht der Elektroheizstab nur das Brauchwasser warm, nicht die Heizung. Mit der Wärmepumpe (Luft ist meines Erachtens nicht besonders effektiv, nimm lieber Erdkollektoren) machst du die 50°C für die Heizung, die fehlenden 10K mit dem teuren Strom (Heizstab) oben drauf, da sich die 50°C der Wärmepumpe auch im Brauchwasser oben einschichten. Ich habe so einen Puffer (800 Liter Heizung, 200 Liter Brauchwasser) und bin sehr zufrieden damit. Wenn du nun noch eine große Solarthermische Anlage mit dranhängst kommst du mit den Heizkosten noch weiter 'runter.
> 60° Grädiges wasser... Huah... > außer man fährt eine halbe Ewigkeit in den Urlaub... In einem Durchlauferhitzer-System sind kaum 20 Liter Wasser in der WW-Leitung. Nach dem Urlaub reicht es aus, dieses Wasser mal einfach abzulassen. Ich habe (seit 8 Jahren) einen Speicher von http://www.sailer-solarsysteme.de/hybrid_start.htm und habe im Winter eine Speichertemperatur von ca. 50°C (ausschliesslich FB-Heizung), im Sommer max. ca. 95°C (Anfang Mai bis Ende September nur Solar). Meine Absicht damals war, niemals 300 Liter "lauwarmes" Wasser zu bevorraten (wie bei üblichen Brauchwasserspeichern). Legionellen-Diskussion hin oder her... Ein Kollege von mir hat das Wäremtauscher-Prinzip ähnlich wie http://www.sailer-solarsysteme.de/friwasta_start_loesung.htm eingebaut. Allerdings scheint mir das Verfahren wegen der vielen Pumpen (Primär/Sekundär-Kreislauf) irgendwie aufwendiger. Und so ist er Anfangs (bis die Steuerung richtig eingestellt war) schon mal unter der kalten Dusche gestanden... :-)
>...Wärmepumpe (Luft ist ... nicht besonders effektiv)
Würde ich auch vermuten, denn die Luft selber kann ja gar nicht soviel
Energie speichern. Die Energie steckt doch eher im _absoluten
Wassergehalt_ der Luft. Und gerade im Winter (wo es so richtig
interessant wäre) kann die Luft bis zum Taupunkt (relative
Luftfeutigkeit = 100%) nur recht wenig Wasser aufnehmen.
Fazit:
Geheizt wird im Winter elektrisch (über die Wärmepumpe selber).
BTW:
Mein Nachbar hat eine Luft-WP-Pilotanlage in seinem Neubau eingebaut.
Ganz glücklich sieht er nicht aus, wenn man ihn danach frägt.
natürlich ist eine erdsondenanlage effektiver. Aber für den Mehrpreis den Du für eine Erdsondenanlage mit Bohrung bezahlst kannst locker dein restliches leben lang mit einer Luft WP heizen... ich habe mich mittlerweile auch für ein geteiltes System entschieden. WP mit speicher und einen separaten Brauchwassererwärmer mit Register, um bis 50°C mit der WP zu heizen.
So siehts mal aus: Bohrung min. 5k€ (und Gerenne wegen Genehmigung) und Ersparnis ca. 50 - 100€ Stromkosten pro Jahr. >BTW: >Mein Nachbar hat eine Luft-WP-Pilotanlage in seinem Neubau eingebaut. >Ganz glücklich sieht er nicht aus, wenn man ihn danach frägt. Also, wenn man mich frägt: Ich bin glücklich damit. Schaut auch mal in andere Länder, z.B. die Schweiz. Dort heizt man gern mit WP. Komischerweise meist Luft-Wasser-WP.
da schaue ich immer hin, "ich bin en schwiizer" ich habe mehrere Offerten eingeholt für Luft wp als auch für Erdsonden WP. der günstigste war immer noch 45% teurer als die günstigste Luft wp. günstigste Luft WP alles inkl. ca. 40'000 SFr. günstigste Erdsonden WP alles inkl ca. 75'000 1Kwh Strom 0.09 SFr. (WP Tarif) "rechne und mache ähnliche Beispiele....."
Rufus t. Firefly wrote: >> Die Wärmepumpe bringt ca. 50 °C, was bedeutet, dass das >> Warmwasser (Brauchwasser) auch nicht wärmer als 50 °C sein >> wird. Das ist mir zu kalt. > > Richtig: -> http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen Nein, das ist in diesem Fall kein Argument: Legionellen gedeihen nur, wenn das Wasser lange im Leitungsnetz verweilt und zwischen 25 und 50° C warm ist. Das ist für ein System, das im Prinzip einem Durchlauferhitzer ähnelt, eher atypisch. Allerdings besteht für das im Austauscher befindliche Wasser in der Tat ein Risiko, daß Legionellen wachsen können, wenn wochenlang kein Brauchwasser gezapft wird. Das Problem tritt vor allem in sehr ausgedehnten Leitngsnetzen auf, bei denen selten genutzte (Warm-) Wasserleitungsstränge direkt neben Heizungsleitungen liegen. @ Herr Winter: Wie wärs denn mit einem Elektro-Durchlauferhitzer, mit dem du das vorgewärmte Brauchwasser bei Bedarf weiter aufheizst?
Ja genau, und wenn du in der Wanne liegst und das ursprüngliche 41 grädige Badewasser auf 35° gesunken ist und du mit heissem Wasser nachfüllen willst, musst du zuerst in den Keller den DLE einschalten. zudem kann ein Brauchwasser Speicher in der Nacht, wenn der Strom zum Niedertarif zu bekommen ist aufgeheizt werden.
Herr Winter wrote: > Ja genau, und wenn du in der Wanne liegst und das ursprüngliche 41 > grädige Badewasser auf 35° gesunken ist und du mit heissem Wasser > nachfüllen willst, musst du zuerst in den Keller den DLE einschalten. > zudem kann ein Brauchwasser Speicher in der Nacht, wenn der Strom zum > Niedertarif zu bekommen ist aufgeheizt werden. Und wieso baust du das Teil nicht dort hin, wo du es brauchst - schon wegen der Verluste? Im Übrigen sollten die 50°, die aus dem Wärmespeicher kommen dafür locker ausreichen.
theoretisch schon! in der Praxis hast du bei einer Kombispeichertemperatur von 50° gerademal ca. 40 bis 45° am Wasserhahn.... ...dann viel Spass beim aufwärmen von 300l Waaser, von 35 auf 40° C da lässt du besser gleich das Wasser ab und füllst neu auf... bei einem Brauchwasserspeicher mit 50° dürften es zumindest immerhin noch 45 bis 47° sein.
Na ja, ich stelle meine Warmwasserbereitung auf 43° C ein und habe damit keinerlei Probleme. Allerdings nur 5 m Leitung.
>günstigste Luft WP alles inkl. ca. 40'000 SFr. >günstigste Erdsonden WP alles inkl ca. 75'000 > >1Kwh Strom 0.09 SFr. (WP Tarif) Das meinte ich ja: Ich bin mit meiner Luft-WP sehr zufrieden. Und in deinem Beispiel würde sich eine Erdsonden-WP erst nach ca. 390000 kWh rechnen (Wahnsinn - ist der WP-Tarif in der Schweiz günstig). Soviel Strom brauche ich mit Beleuchtung usw. ca. in 100 Jahren.
bei 43° Warmwasser und einem 300 Liter Brauchwasserspeicher könnte gerade mal 1 Person ein Bad nehmen und dann ist ende mit Heisswasser für den restlichen Tag. Egal wie das Wasser erwärmt wird.
Dann ist der Badewannenanschluß an den Wärmespeicher sowieso nicht sehr sinnvoll. Du wirst dafür also nicht um eine andere Art der Warmwasserbereitung kommen. Daran würde auch eine Zusatzheizung hinter dem Wärmespeicher wenig ändern. Ich würde erst mal versuchen, abzuschätzen, wieviel warmes Brauchwasser bei den kleinen Zapfstellen am Tag verbraucht wird. Dann kannst du dir überlegen, wie du die Spitzenverbraucher versorgen willst, oder ob vielleicht ein größerer Specher sinnvoll ist.
>bei 43° Warmwasser und einem 300 Liter Brauchwasserspeicher könnte >gerade mal 1 Person ein Bad nehmen und dann ist ende mit Heisswasser für >den restlichen Tag. Egal wie das Wasser erwärmt wird. Das halte ich für ein Gerücht. Ich habe 300 l Warmwasser-Puffer (ok, 45°C). In meine Badewanne gehen min. 150 l. Und selbst im Winter schafft es meine WP das mein Brauchwasser wieder auf Temperatur ist, bis ich aus der Wanne komme (Nein, ich liege nicht bis zum nächsten Tag im Wasser). Ist ja nicht so das man Wasser ein-, dann sofort wieder raus- und noch mal einlässt. Oder mache ich da was falsch?
>bei 43° Warmwasser und einem 300 Liter Brauchwasserspeicher könnte >gerade mal 1 Person ein Bad nehmen und dann ist ende mit Heisswasser für >den restlichen Tag. Egal wie das Wasser erwärmt wird. Dann fahr' dein Brauchwasserniveau auf 50°C. Dann muss weniger Warmwasser zugemischt werden, somit hält eine Pufferladung länger. Beim Kombipuffer wird Das Brauchwasser vom Heizungspuffer vorgewärmt, ist somit noch ergiebiger. Die Wärmepumpe lädt den Heizungspuffer dann wieder nach.
Ich werde werde zwei Speicher einbauen. einen Puffer nur für die Heizanlage und einen separaten 400l Brauchwasser Speicher. Der separate Brauchwasser Speicher als Registerspeicher ausgeführt, also kann der auch mit der Wp bis auf ca. 45° vorgeheizt werden. braucht zwar etwas mehr Platz und noch einen zusätzlichen Kreis in der Anlage, finde ich aber die sauberere Lösung als diesen Kombimist. zudem bringt der Kombi etwas wenig Ausschüttung und ein grösserer hat keinen Platz. Und schweine teuer sind die auch! zudem habe ich noch einen bestehenden Wassererwärmer welcher ich bis anhin mit der Ölheizung mitheizen konnte. die Wp hat zwar eine etwas niedrigere Vorlauftemp. aber ich muss ja sowiso elektrisch nachheizen....
>>Im Wohnbereich gibt es kein Legionellen-Problem, egal wie warm oder kalt >>das Wasser ist. DAS ist... ..fahrlässiger ..dummer ..fast schon krimineller SCHWACHSINN! Ganz besonders in der genannten Pauschalität! Gerade im privaten Wohnbereich existieren KEINERLEI Maßnahmen der Kontrolle und Entgegenwirkung. Unter ungünstigen Umständen und längerer Abwesenheit besteht GERADE HIER ein erhöhtes Risiko. Der Verfasser des oben zitierten DUMMSINNS weiss in seiner Einfalt nicht, dass es unzählige Personen gibt, die teils wochenlang abwesend sind. Zum Beispiel beruflich, oder bei Zweitwohnungen. In meiner Stadt hat es solche Fälle bereits in nicht kleiner Zahl gegeben, wobei die Anzahl der nicht erkannten (aber vorhandenen) Fälle um Faktoren höher liegen wird. Jochen Müller
Das klingt jetzt wirklich so als würdest du mit der WP und normalen Heizkörpern heizen wollen. Hast du dir das mal durchrechnen lassen ob sich das überhaupt lohnt? Je höher die Vorlauftemperatur sein muss, desto ineffektiver ist eine WP!
@Jochen Müller: Er hat da oben aber auch geschrieben wann ein Legionellenproblem auftreten kann. >große Wassermassen die lange stehen und nur mäßig warm sind, wie z.B. in >Krankenhäusern, Altenheimen, selten genutzten Sportstätten, etc., Und wenn man dann aus dem Urlaub wiederkommt heizt man eben mal richtig durch, die meisten Heizungssteuerungen haben heutzutage sowieso ein "Legionellenprogramm", welches in regelmäßigen Abständen den Warmwasserspeicher richtig aufheizt.
@ Jürgen wie kommst du jetzt darauf? Habe doch nie was von Heizkörpern erwähnt?! das Gesammte Haus wird mit Bodenheizung beheizt bis auf ein kleinen Heizkörper vor einem Fenster als wärmevorhang ca. 5% des Heizbedarfes.
>die Wp hat zwar eine etwas >niedrigere Vorlauftemp. aber ich muss ja sowiso elektrisch >nachheizen.... Klang so ;)
ich meinte damit, dass die WP eine etwas zu niedrige Vorlauftemp (45-50°C) hat für den bestehenden Brauchwassererwärmer. Weil das Wärmetauscherregister im bestehenden Wassererwärmer ursprünglich für eine Ölheizung ausgelegt wurde mit einer Vorlauftemp. von 60°C
Informier' dich mal hier: http://www.sunset-solar.de/katalog/solarwaerme_systeme/speicher/details/kombispeicher.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=92&cHash=7ca17003fb Von wegen Mist, ist tausendfach bewährt!
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