Ich möchte ein schaltnetzteil bauen das so max 6-7Volt aber nen strom von gut 40-70Ampere bringt. Da würde sich ja eine Aktive Gleichrichtung gut machen schon allein wegen der geringeren Verlußte. Ich habe auch schon ein wenig rumgesucht bisher aber keinen passenden Schaltplan für die Ansteuerung gefunden
In der Gleichrichtung eines Schaltnetzteils hab ichs mal so gemacht wie im Anhang
da gabs mal in einer elektor einen artikel dazu. vllt findest du ja was.
@lippy thx die Lösung is natürlich genial einfach. Während die "last" der Steuerwicklung gleich bleibt kann sich die Ausgangsleistung ja ändern. Hast du dies bei der berechnung der Windungszahlen berücksichtigt oder macht das nichts aus? @holli Schade ich lese ja eigentlich relativ viel in der Elektor aber zumindest in denen die ich hier hatte war es leider nicht drin. Aber werd mal nochmal schaun villeicht findet man des ja doch noch also danke schonmal für den Tip @all auch wenn sich das für mein Projekt mit lippys beitrag schon erledigt hat. Hätte ich dennoch neugierigerweise gern nen Schaltplan der ohne diese zusätzliche Wicklungen auskommt. Denn ein weiters Netzteil was ich mir mal irgendwann basteln will soll die Spannung von 0,4 bis 12 einstellbar sein man könnt auch sagen von 0-12 und ich glaube mal da dürfte die variante dann doch probleme bereiten.
>@lippy thx die Lösung is natürlich genial einfach. >Während die "last" der Steuerwicklung gleich bleibt kann sich die >Ausgangsleistung ja ändern. >Hast du dies bei der berechnung der Windungszahlen berücksichtigt oder >macht das nichts aus? Du musst folgendes beachten: Das was du siehst, ist die Sekundärseite eines (selbstgebauten) Vollbrückendurchflusswandler. Das heißt, dass die Signalformen an den Wicklungen immer nur Rechteckspannungen (pos und neg) sind. Das Dämpfungsnetzwerk (im Plan R17/C8) sorgt dafür, dass diese Rechteckspannung nicht (viel) überschwingen. Das Wicklungszahlenverhältnis ist so gewählt, dass die Hilfsspannung für die Gates unter keinen Umständen die zulässigen 20V erreichen. Ich hatte das Wicklungszahlenverhältnis damals so errechnet, dass die Gatespannung bei ca (12..15)Volt liegt. Ich muss aber zugeben, dass mir für die Freilaufdiode(FET) noch keine zuverlässige Lösung eingefallen ist...
http://www.elektor.de/jahrgang/2008/juli-august/aktiver-gleichrichter.549893.lynkx ist ja noch gar nicht so lange her ^^
@ Matthias Lipinsky (lippy) >Ich muss aber zugeben, dass mir für die Freilaufdiode(FET) noch keine >zuverlässige Lösung eingefallen ist... Inwiefern? Wofür eine Lösung? Ich habe auch sowas nach diesem Prinzip im Einsatz, und das einzige, wo ich mir Probleme ausmalen konnte war, daß diese Dioden evtl. mal leitend werden könnten, falls irgendein Timing nicht richtig stimmen sollte, oder die Last über den Transistor so große Werte annimmt, daß die Spannung über Rdson die Flußspannung der Diode erreicht (was dann die Ausschaltzeiten grob verschlechtern würde, und damit kurze Querströme). Für den Fall habe ich einfach eine stromstarke Schottkydiode parallelgeschaltet, so daß die FET-interne Diode nicht mehr zum tragen kommen sollte, weil die Schottky den Strom wegen der geringeren Flußspannung in dem Falle übernimmt (die ja schnell ist, und somit nicht weiter stört).
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