Ich müss als Diplomarbeit eine Bewässerungsanlage mit PC Programmieren und steuern. Aber ich habe keine Ahnung, wie es geht. kann jemand von euch mir helfen.Danke
Ich binn Stundent, studiere,aber hab ansich keine ahnung was ich hier mache, will aber mal zur elite in deutschland gehören, natürlich vom Jahresgehalt her zu sehen.Google ist für mic hein Fremdwort Anstatt einen µC zu nehmen muss ein PC her der Mindestens 70W braucht, dabei würden schon unter 1W reichen.Bei den Strompreisen gehört sich sowas. Nimm nen ATmega8 mit nem RTC, dann kannste bewässern wie du willst. Ich mach schon was komplizierteres als Facharbeit, als nur wässern und nicht. Gruß Jens
Danke Jens, Deine antwort löst meine frage leider nicht. Ich warte auf anderen... SERVUS
@ Jens (Gast) Könnt ich kotz.. Jens, wenn ich deinen Kommentar lese. Wenn du keine sachbezogenen Antworten liefern kannst, dann bist eher DU hier fehl am Platz. Ich habe ja schon viele Foren erlebt, aber ich muss sagen, so wie hier teilweise geantwortet wird - Überheblich, herablassend, nichts sagend - so hab ich das noch in keinem Forum erlebt. Langsam glaube ich es liegt am Beruf selbst, dieses anmaßende Gehabe. Wenn sich jemand nicht mal die Zeit herausnimmt und versucht zu verstehen was der Andere eigentlich möchte, dann sollte er auch sein "Maul" zu dem Thema halten. Zudem finde ich es besonders armselig wenn du dich über den Text eines anderen lächerlich machst und dabei mehr Schreibfehler produziert als der Fragensteller selbst. Lass also Deine unsachbezogenen Kommentare, denn die helfen niemanden weiter. Keine Grüsse „Dein Ego“
Normalerweise sucht man sich die Diplomarbeit ja aus. Ob es da so klug ist, eine Materie zu waehlen, von der man keine Ahnung hat, sei mal dahingestellt. Die mangelnde Rechtscheibung des OP zeugt von nur minimalstem Interesse an ernsthaften Antworten, Jens hat darauf nur folgerichtig ironisch reagiert.
Ja, Jens wirkt in dem Post herablassend. Ja, man könnte auch erst verstehen wollen, was der andere will. ABER: amanj hat sich vermutlich keine 2 Minuten Mühe gegeben, dieses Posting zu verfassen; daher liegt die Vermutung nahe, dass amanj nicht besonders lange über einen möglichen Lösungsansatz nachgedacht hat. Und dafür soll ein Dipl Ing später doch bezahlt werden, oder? Er soll Probleme lösen und nicht irgendwas, was im hier vorgekaut wird abschreiben. Forum-Fragenformulierung Mh, da steht zum beispiel als erstes: Recherche zu erst! @amanj: Wie möchtest du das Problem denn angehen? Was für einen Lösungsansatz hast du? Was für Hardware/Software/Vorgaben etc hast du? ...
@ dieter (Gast) >@amanj: >Wie möchtest du das Problem denn angehen? >Was für einen Lösungsansatz hast du? >Was für Hardware/Software/Vorgaben etc hast du? Genau so hab ich mir das vorgestellt. Vernünftige Fragen wenn etwas unklar ist. Aber bitte keine vorschnellen Urteile. Wenn die Antworten dann ausbleiben oder Zusammenhangslos sind, kann man den "Kollegen" immer noch zu einem Studienwechsel animieren ;-) Gruss Chris
Chris D. wrote: > Wenn die Antworten dann ausbleiben oder Zusammenhangslos sind, kann man > den "Kollegen" immer noch zu einem Studienwechsel animieren ;-) LOL. Dafuer duerfte es zum Zeitpunkt der Diplomarbeit wohl etwas spaet sein.
Ja tut mir leid, aber es ist doch so, ich erwarte etwas sinnvolle Fragen, sonst hab ich keine lust auf das Thema. Ich finde es einfach erbährmlich sich nichtmal minimal Mühe zu geben, von der Realitätsferne der Diplomarbeit mal abzusehen. Meine Rechtschreibung ist zwar nicht perfekt, manchmal geb ich mir Mühe, aber hier nicht. Ich würde dem Verfasser echt die Empfehlung geben dass er sich ein andres Thema für seine Diplomarbeit sucht, oder es verfolgt dich ein Leben lang. Ja was war das Thema ihrer Diplomarbeit? -Ich habe einem PC beigebracht Blumen zu wässern. Ich wette dass manche Kollegen sich darüber richtig erfreuden werden. Ausser du gehst in den Bereich Gewächshäuser, also so komerziell mit einem Mini-ITX Industrierechner, eine gute Benutzeroberfläche mit "Felderverwaltung", Düngerdosierung,Lüftungsregelung. Ich würd dir empfehlen du machst dich unter Windows oder Linux erstmal mit der seriellen Schnittstelle vertraut, besser aber mit USB, damit zeigste dass du an die Nachhaltigkeit denkst, denn die serielle Schnitstelle, na ja so häufig ist die ja nichtmehr, bzw jeder will sie loswerden. Als Hardware bräuchstest du dann Temperaturfühler, Feuchtigkeitssensoren, Relaisplatinen und vll auch Dosierpumpen für Dünger. Ich würde empfehlen einen ATmega16 zu nehmen.Dieser besitzt einen ADC und genug Ports, oder du kannst aber auch direkt über einen Pegelwandler mit I2C an die serielle Schnitstelle. Für den I2C Bus gibt es Portexpander,ADC's, DAC's. Wie es mit USB aussieht weiß ich leider nicht, aber soweit ich weiß gibt es AVR's mit Hardware-USB, bzw. es gibt auch schon Software-USB für die kleineren ATmegas oder? Gruß Jens
Ich gehe davon aus dass der Eröffner seine (durchaus sehr provokante) Anfrage nicht ernst meint, sondern selbige eher der Unterhaltung dient (klassischer Popcorn-besorg-und-zurücklehn-Thread). Hat ja bisher auch ganz gut geklappt. Bleibt noch die Frage offen wieso geantwortet wird, ist doch mit Nichten eine konkrete Frage zu erkennen...
@ Jens (Gast) wow ich bin erstaunt ;-) *gg @ S. Seegel (energizer) >Bleibt noch die Frage offen wieso geantwortet wird, >ist doch mit Nichten eine konkrete Frage zu erkennen... Fragen haben wir doch zu hauf gestellt... jetzt liegt alles am Themenstarter. Ich bin ja mal echt gespannt. Meint Ihr wirklich das sich hier manche nen Scherz draus machen und Fakepostings reinsetzten? Also wenn Ihr sowas schon erlebt habt hier - Bitte ich um "Fussnoten". Wäre auf alle Fälle ein Grund für mich zweimal hinzusehen und abzuwägen ob jemand eine ernsthafte Frage hat. Leidtragende sind dann wohl eher die Leute mit echten Problemen ... denen wegen "unschöner und zu knapper Formulierung" nicht geholfen wird?! @ amanj (Gast), also bitte - Enttäusch mich nicht !!! Gruss Chris
@ amanj: ich habe vor fünf Jahren im heißen Sommer 2003 meinen Eltern eine Anlage hingebaut, vielleicht kannst du von meinen Ideen etwas profitieren. Zur Info, die Anlage wurde in die Waschküche eingebaut, die gerade renoviert wurde. Als erstes habe ich mir die Ist-Situation und meine Motive für einen Eigenbau verdeutlicht: Wir hatten damals was von Gardena, das regelmäßig Aussetzer hatte, die Batterien leer waren oder die Einzelkomponenten nicht garantieren konnten, dass immer nur einer der vier Sprenger zur gleichen Zeit eingeschaltet war (die Brunnenpumpe gab sonst zu wenig Druck auf die Leitung). Dann habe ich mir meine Ideen für ein eigenes System ausgedacht und Soll- und Kann-Kriterien aufgestellt: - neues System sollte indoor ohne Batterien installiert sein - Steuerung im Haus einfach zugänglich, vorher in Kästen in der Erde - Zeitbasis eine Funkuhr, also kein Nachstellen mehr - sollte neben den Sprengern auch noch die Umwälzpumpe des Gartenteichs steuern können - robustes System mit Relais - Zeitschalt-Programm mit monats- oder tagesbezogen Ereignissen - Daten konfigurierbar über einen PC im Haus - Als Zugabe gab's noch 'ne Temperaturanzeige und 'nen Piepser Und dann ging's an die Realisierung: - Elektronik-Komponenten auswählen (Microcontroller, Relais, Taster, LCD etc.), Platine entwickeln - 230V Wasserventile wurden mit dem Wasserinstallateur abgesprochen und inklusive einer Armatur an die vorhandenen Wasserzuleitungen installiert - der Elektriker verlegte Kabel in die Wand (er verstand den Sinn des Vorhabens eher nicht) Nachdem alles montiert war ging's in die Erprobung. Die Funkuhr mußte umplatziert werden, denn der Trafo samt Metall im Schaltkasten störte den Empfang zu sehr. Das Programm wurde erstellt und alle Funktionen getestet. Bis heute gab's keine Beschwerden.
Hallo Jens , Entschuldige mich bei dir und bei anderem auch, dass ich nicht die frage deutlich geschrieben habe. Also, ich besuche das Abendkolleg (Energietechnik). Habe ich nur ein jahr, und in diesem jahr muss ich ein Diplomarbeit machen. Die Diplomarbeit mit Bewässerungsanlage ist die idee von einem schulkollege. Ich kenne mich leider mit der programmierung auch nicht so gut aus.Ich habe letztes jahr ein Semester Elektronik(Gegenstand)mikrocontroler gehabt,aber war nicht genug. Ich möchte nicht so Komplizierte Arbeit sein. Wie soll die Technischer Aufbau einer Bewässerungsanlage ausschauen.Wäre gut wenn du ein Bild auch datzu hast. Außerdem kenne ich mich mit der Software LabView relativ besser aus. Hättest du vielleicht andere idee....
@Chris D. >Fragen haben wir doch zu hauf gestellt... Ja, ich meinte allerdings den Eröffner. Und es sieht tatsächlich so aus, also ob ich mich mit meiner Annahme irre. @Ali Tut mir Leid, aber du hast wieder keine vernünftige Frage gestellt. >Wie soll die Technischer Aufbau einer Bewässerungsanlage ausschauen Wasserhahn->Magnetventil->Gartenschlauch->Sprenkler Das Magnetventil mit einer Schaltuhr an- und ausschalten, fertig ist die Bewässerungsanlage. Das ist vermutlich genau das was du nicht willst, aber mehr gibt die Frage leider nicht her. S
Bei einer diplomarbeit definiert man doch erstmal klar was man machen will...
Hallo Ali, die Idee der PC-gesteuerten Bewässerungsanlage scheint mir kaum durchdacht und auch nicht besonders sinnvoll zu sein. Was sind denn in Deinem Abendkolleg so die üblichen Themen für eine Diplomarbeit?
Tja zu was man noch um 3 Uhr alles fähig ist. Aber na ja ich steig hier an dem Punkt mal aus. Gestern war mein geschreibe auchn bissle noch konfus. Gruß Jens
Ich würde jetzt gerne hier das Thema von einer anderen Stelle angreifen: Ich bin der Meinung dass man als Entwickler von technischen Projekten alle technischen Einzelheiten formell in Lasten- und Pflichtenheften dokumentieren sollte. Das hat den Vorteil dass eine solche Dokumentation alle notwendigen Einzelheiten festhält und man gezwungen wird alle notwendigen Details aufs Genaueste und logisch durchzudenken. Solch eine Vorgehensweise ist als Übung auch später im Job sehr nützlich. Wenn man mit solch einer Dokumentation beweisen kann dass man sich mit allen Einzelheiten komplett, richtig, und eine technische Lösung im Detail aufgezeigt hat, glaube ich schon dass das einen grossen Wert haben könnte. Auch wenn das Bewässerungsprojekt möglicherweise trivial vorkommt, könnte man viel davon lernen. Ich sehe den Wert dieses Projektes eher in der Dokumentation der Denkweise und Innovation des Problemansatzes. Sicher, ein Mikrocontroller ist for so eine Anwending bestimmt eine bessere Lösung; als Demonstrationsprojekt geht es aber auch mit dem PC. (Mit LabVIEW geht das ganz toll) Allerdings, der Energiegebrauch des PCs ist eher ein Abschreckpunkt wenn man "Grün" sein will. Wie gesagt, das ist nur meine Ansicht. MFG, Gerhard P.S. Bitte jetzt keine Steine werfen - Das tut weh; -)
Bei einer Diplomarbeit geht es darum, ein (ingenieur)wissenschaftliches Problem SELBSTAENDIG in begrenzter Zeit auf Basis der im Studium erworbenen Faehigkeiten und Fertigkeiten zu bearbeiten und weniger darum, einen Problemansatz mit einem Pflichtenheft zu dokumentieren und bis ins letzte Detail zu durchdenken. Im Gegenteil, meist ist erst einmal Probieren gefragt, um einen passenden Loesungsansatz zu finden. Das zeichnet wissenschaftliches Arbeiten u.a. aus.
Nehmen wir einfach mal an, daß der Fragesteller seine Diplomarbeit im AUSland schreiben muß. Da könnte ich mir gut vorstellen, daß keiner von Euch seine umfassenden Fragen in korrektem Japanisch, Arabisch, Chinesisch formulieren könnte. Geben wir amanj noch einen kleinen Startimpuls: http://de.wikipedia.org/wiki/Bew%C3%A4sserung z.B. http://www.beregnungsparadies.de/Beregnung/beregnung.html Falls er dann konkretere Fragen hat, wird er sich bestimmt melden. Es gibt das deutsche Sprichwort: "Man sollte das Fahrrad nicht 2x erfinden".
@Gerhard: Genau in die Richtung wollte ich meine obigen Ausführungen verstanden wissen. Erst Gedanken machen, Analyse der Situation durchführen, Realisierung abschätzen, Konkretisierung inkl. Programmierung, Test und Bewertung des Erreichten. Dass die Aufgabenstellung keine Wunder an Programmierkenntnissen abverlangt, sollte jedem klar sein. Diese Aufgabe fordert einem eher gute Dokumentationskenntnisse ab.
@ Olli R. >Bei einer Diplomarbeit geht es darum, ein (ingenieur)wissenschaftliches >Problem SELBSTAENDIG in begrenzter Zeit auf Basis der im Studium >erworbenen Faehigkeiten und Fertigkeiten zu bearbeiten und weniger >darum, einen Problemansatz mit einem Pflichtenheft zu dokumentieren und >bis ins letzte Detail zu durchdenken. Da muss ich dir Olli leider Recht geben. Ein Problemn zu bearbeiten und sich dabei gut darzustellen bedeutet noch nicht ein Problem zu lösen. Aber darauf kommt es anscheinend nicht (mehr) an. Hab mich so manches mal nach einem Telefonat insgeheim gefragt, wie mein Telefonpartner wohl zu dem Ingenieurstitel gekommen ist ;-) Ich selber bin Elektroniker... aber reicht schon was man sich da ab und an anhören muss - Ich weiss nicht ... Aber dann gibt es auch wieder lichte Momente in denen ein Bäcker die exakte Spannung vom richtig eingestellten Multimeter ablesen kann :-) @ Gerhard. (Gast) Last- und Pflichtenheftchen find ich klasse. Die sind bei uns nur leider chefmässig verphöhnt. Wir ändern lieber die Änderungen und verwalten ... wart mal... ich zähl eben nach.... 103 Schaltpläne zu 17 Anlagentypen *höhö (Eiegntlich mach ich nichts anderes mehr als Schaltpläne revidieren) :-(
Hallo Ali, eine Diplomarbeit soll auch zeigen, dass man für den Beruf fit ist. Dazu gehört die Definition der Aufgabenstellung, das selbstständige Erarbeiten eines Lösungsweges, die Realisierung innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne mit den vorhandenen Ressourcen und natürlich auch die Dokumentation und Präsentation. Solltest Du das nicht bei Deiner Diplomarbeit hinbekommen, dann wirst Du vermutlich auch bei Deiner späteren Arbeit scheitern. Anders als im relativ geschützten Raum einer Schule, Uni etc. herrscht in der Arbeitswelt oft Krieg. Für Deine Arbeit (die meist ein relevantes Teil eines größeren Projektes ist) bezahlen Kunden oft sehr viel Geld und wollen natürlich auch die zugesagte Leistung bekommen. Ist Deine Arbeit unterdurchschnittlich realisiert, dann zeigt Dir bald ein Wettbewerber wie es besser geht.
Mir stellt sich da doch die Frage, ob es sich hierbei überhaupt um eine Diplomarbeit handelt. Vielleicht will er sich mit seinem Kollegen eine Bewässerungsanlage für seine Hanfplantage im Keller bauen, aber er weiss nicht wie. Jeder der ihm hilft, unterstützt dann illegale Handlungen.
Mir stellt sich da doch die Frage, ob es sich hierbei überhaupt um eine Diplomarbeit handelt. Vielleicht will er sich mit seinem Kollegen eine Bewässerungsanlage für seine Hanfplantage im Keller bauen, aber er weiss nicht wie. Jeder der ihm hilft, unterstützt dann illegale Handlungen. Hi Patrick Es ist nicht so, wie du dankst. Keine sorge. Es geht nur um Diplomarbeit.
Nimm einfach einen Eimer, Tauchpumpe rein ( 10 Euro vom großen C). Dann ausm Baumarkt Gardena MicroDip Nebeldüsen, oder andere wenn Wasserdurchsatz höher sein soll + passende Rolle Schlauch und gegebenenfalls T-Stücke für ca 12 Euro. Eine Zeitschaltuhr 2.99 . Damit ist die Beregnungsanlage fertig für 24.99. Wenn es mehr Druck sein soll, oder noch mehr Düsen, die Tauchpumpe durch ne Espressomaschinenpumpe ersetzten, die haben ordendlich Druck...
Ich frage mich, was Du später mal machen willst (Geld verdienen), wenn Du es nichtmal schaffst die Blumen nass zu bekommen ???
Hallo ich möchte gerne eine Bewässerungsanlage über einen PC steuern. Mit einer SPS lässt sich dieses Problem leicht realisieren. Es sollen Magnetventile, Feuchtigkeitsmesser und Schütze angesprochen werden. Wenn nun ein "Unbedarfter" diese Anlage bedienen und verschiedene Parameter verändern will, sieht die Sache nun schon komplizierter aus. Ich hatte an eine "Visualisierung" der Anlage gedacht, bei dem man die Anlage in ein Schaubild übertragen kann, und z.B an den Feuchtigkeitsmessern verschiedene Ansprechwerte einstellen kann oder verschiedene Beregnungszeiten einstellen kann. Sicherlich müssen die vom PC eingegebenen Parameter wohl an ein Modul übertragen werden, da sonst der PC ständig online sein muss. Ich glaube auch nicht, das es ein fertiges System gibt, welches eine größere Beregnungsanlage steuern kann. Kann mir jemand Schritt für schritt bei der Programmieren helfen? Danke...
Nunja, wenn du dein Konzept/Code vorstellst, wirst du sicher Hilfe bekommen. Nur hängen wir hier in der Luft. Es sind zuviele Fragen offen, z.B. wieviele Magnetventile gesteuert werden sollen, wie weit die auseinander liegen können, was für ein Bussystem verwendet werden kann (bzw. soll), welche Schnittstellen am PC zur Verfügung stehen und was für eine Software die Sache steuern soll. Spontan fällt mir da als Lösung ein, Module bestehend aus dem Ventil und einer Steuerelektronik zu bauen, die an einem 4-Adrigen Kabel hängen (Stromversorgung + CAN-Bus) und nur auf die Anweisung warten Aus- oder Eingeschaltet zu werden. Das Zeitmanagement kannst du dann im PC machen und die externe Elektronik ist auf ein Minimum reduziert. Aber wie gesagt: Ohne die Randbedingungen und dein Konzept zu kennen, kann dir niemand wirklich helfen. Bastler
Hallo, ...Sicherlich müssen die vom PC eingegebenen Parameter wohl an ein Modul übertragen werden, da sonst der PC ständig online sein muss... So wie ich es interpretiere sagt eigentlich dieser Satz viel ueber Ali's Konzept und Absichten aus: Die PC Application dient nur dazu die System Parameter einzustellen und zu ueberwachen. Die eigentliche Steuerung wird von einem unabhaengigen Steuersystem erledigt. Das ist schon ein guter Ansatzpunkt. Ich bin eigentlich immer noch dafuer den Anfang aehnlich mit dem Last/Pflichtenheft Konzept zu machen damit man gezwungen wird sich mit allen Fakten auseinanderzusetzen. Vielleicht waere es auch eine gute Loesung einen PLC und Steuer Module zu kaufen umd nicht einen grossen TEil der Entwicklungsarbeit mit Hardware verbringen zu muessen und dann eine PC Programmierungs Application auf dem PC zu entwickeln die eine Steuerung und Messen auf einer graphischen Oberflaeche wie LabVIEW ermoeglicht. Ist halt meine Ansicht. MFG, Gerhard
Moin,wenn eine Bewässerungslage in dieser Form,und in diesem Forum als Diplomarbeit vorliegt,dann wäre wohl jeder in diesem Forum Dr.Dr.Dr., von irgendwas ? Mein Neffe,10 Jahre alt,könnte das lösen. Vielleicht steckt ja mehr dahinter,und es wurde nur nicht richtig formuliert ? Mfg F.H.
Hallo amanj, wenn ich sowas lese krieg ich das kalte Grausen - ich denke Du hast studiert, scheinbar aber irgendwas wie Jura o.ä. Als Abschluß eines Ingenieurstudiums ist deine Aufgabe wohl eher 'ne Lachnummer. - Meine eigene ist allerdings schon 20 Jahre her, vielleicht ist unser Bildungsniveau mittlerweile ja am Boden angekommen.- Traurig, traurig. schieb' mir doch 5.000 € rüber, dann mach ich Dir das mal eben... Ärgerliche Grüße Strabe
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