Hallo Zusammen, wir haben folgendes Problem, wir haben für ein Funkgerät ein Mikrophon, welches an diesem Funkgerät betrieben werden soll. Leider bringt das Mikrophon einen zu geringen Ausgangspegel. So haben wir uns entschlossen einen Verstärker mittels OP (LM 358) zu bauen. Der Verstärker verstärkt das Signal optimal, und der erforderliche Eingangpegel wird auch ohne Probleme erreicht. Nun kommt das Problem, sobald die Sendeteste des Funkgerätes gedrückt wird bricht unser Signal, welches vom OP kommt zusammen, egal ob der OP mit dem Funkgerät verbunden ist oder nicht. Das Eingangssignal des OPs bleibt unberührt. An was kann dies liegen, ist unser OP zu empfindlich? Können wir irgendwelche Schutzbeschaltungen vornehmen? Eine Schirmung der Schaltung brachte eigentlich kein Erfolg. Wir wissen echt nicht mehr weiter, irgendwie muss das Funkgerät da recht ordentlich reinstreuen. Zur Info, das Mikrosignal vor und nach Verstärker ist weit unter 1V, also Eingangssignal ca 4-6 mV, Ausgnagssignal liegt bei 20 mV. Würden uns sehr über Hilfe freuen Mit freundlichen Gruessen Manuel Rauber
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Verschoben durch Admin
Du schreibst, das Signal bricht zusammen. Das läßt mich vermuten, daß mit der Sendetaste auch der Eingang irgendwo hin geschaltet wird. Diesen Weg solltest Du suchen, um den Eingangswiderstand zu sehen. Ansonsten Spannungsfolger nachschalten. guude ts
Wie hoch ist die Frequenz ? 27MHz oder 430MHz ? CB-Funk oder Amateurfunk ? Ich würde einen 220pF Kondensator direkt zwischen beide + und - Eingänge des OPVs schalten. Ist das Kabel zum Mic geschirmt ?
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