Hallo, ich habe mal eine Frage: Ich bin neueinsteiger in Sachen PIC. Als Programmiergerät habe ich mir bei eBay einen JDM2-Programmier gekauft. Das Programmieren eines Pic16F84A scheint auch zu funktionieren (kann den Code auch korrekt wieder auslesen), jedoch passiert in meiner Schaltung nichts. Ich habe sie ganu so gebaut, wie sprut es beschrieben hat: http://www.sprut.de/electronic/pic/programm/lauflicht/lauflich.htm Nun meine Frage: Der Keramikresonator, den ich einsetzte, wurde beim löten sehr heiß. Kann der kaputt gehen und wie kann ich prüfen, ob er defekt ist. Link zum Resonator: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B43;GROUPID=3175;ARTICLE=37607;START=0;SORT=preis;OFFSET=1000;SID=29@LuAH16wQAR0AABgJen805c71e18de9a6a3313281537198d490 Wie "robust" sind dieses Resonatoren überhaupt, was in Sachen Temperatur angeht. Und noch was: Zur Stromversorgung benutze ich einen Modellbahntrafo. Da dieser nur Wechselspannung liefert, habe ich einen Dioden-Gleichrichter angebracht. Kann es sein, dass durch die "Restschwingung" in gerichten Gleichspannung der Keramikresonator nicht korrekt funktioniert? MfG Walter
>Zur Stromversorgung benutze ich einen Modellbahntrafo. Da dieser nur >Wechselspannung liefert, habe ich einen Dioden-Gleichrichter angebracht. Mehr nicht? Elko, Spannungsregler usw?
Nein, nicht mehr. Messe mit einem Voltmeter die Spannung und drehe dann bis 5 Volt langsam hoch. Was sind Fuses? Meinst du den MCLR Pin? Mit 10kOhm mit +-Pol verbunden CP, WatchDog-Timer sind aus. Osziolator ist auf XT gestellt, da ich nur mit 4MHZ den PIC betreibe. Zum brennen benutze ich WinPIC.
wenns an so simplen Grundlagen fehlt, entweder lernen oder weiter mit der Eisenbahn spielen....
Wenn Du 5V misst, handelt sich ohne Elko um pulsierende Gleichspannung - da läuft kein µC..... Verwende ein vernünftiges Netzteil oder schalte einen Elko (ca. 470µF) und einen Spannungsregler (7805) vor. Vor und hinter den Spannungsregler gehört noch je ein 100nF-Kondensator. Otto
Also liegt es dan der Gleichpspannung, da diese pulsierd, richtig?! Könntest du mir evtl. einen Schaltplan posten, da ich das ganze so nicht verstehe. Wie ist das eigentlich mit einem Computernetzteil? Ist diese Gleichspannung puliserend? Da ich mehr eh bald ein richtiges Netzgerät zulgen will, wollte ich mal Fragen, welches ihr benutzt bzw. was ihr von diesesm hält: http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTIxNTYzMjA3MzM=?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&glb_user_js=Y&shop=B2C&p_init_ipc=X&zhmmh_area_kz=&direkt_aufriss_area=SHOP_B2C_Metering&~cookies=1&scrwidth=1680
Ups, Link funktioniert nicht. Hier ist der Name bei Conrad: LIN.LABORNETZGERÄT VLP-1405 PRO http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/?~template=pcat_product_details_document&object_guid=93C138450D8461F5E10000000A010221&master_guid=&master_typ=&no_brotkrumennavi=&ownrow=8&p_load_area=2110330&p_artikelbilder_mode=Ein&p_sortopt=PRC_ZVKS_073&page=1&p_catalog_max_results=20&cachedetail=
Früher gabs mal nen Comic, Titel " Mein Gott, Walter!" Falls du noch ein altes Notebook TFT hast, kannst du das ganz einfach an deinem PIC anschließen - klasse, oder?! Klaus.
Zitat: Früher gabs mal nen Comic, Titel " Mein Gott, Walter!" Falls du noch ein altes Notebook TFT hast, kannst du das ganz einfach an deinem PIC anschließen - klasse, oder?! Klaus ------------------------------------------------------ Was soll dass? Ich sage nicht, ich arbeite schon seit jahrzehnten mit PIC's, sonder fange gerade erst an. Und Theorie ist eben was anderes wie Praxis. Und in der Praxis habe ich noch keine Erfahrung. Ich probiere eben lieber aus. Und da ich kein Elektriker bin, kenn ich mich da auch nicht so gut aus. Und im Moment steht mir als Stromquelle nicht mehr zur Verfügung. Ich hatte nicht vor, gleich 150 € vor eine Stromquelle zu investieren und die dann am Ende zustaubt.
> Und im Moment steht mir als Stromquelle nicht mehr zur Verfügung. Ich > hatte nicht vor, gleich 150 € vor eine Stromquelle zu investieren und > die dann am Ende zustaubt. Ein 7805 köst 15 cent und nen Stück Blech zum kühlen sollt sich wohl auch finden. Siehe den Beitrag von Otto.
Jop, das weich ich jetzt auch schon. Nur habe ich mich jetzt informiert und die wollen auch keine pulsierenden Gleichstrom. Also, wie kann ich den Gleichstrim glätten. Schaltplan wäre nicht schelcht.
Kommt denn aus dem Trafo überhaupt eine pulsierende Gleichspannung? So oder so: ein 470 µF Kondensator sollte reichen.
Hallo Walter, hier befindet sich eine geeignete Schaltung: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment @Siggi, weiss man nicht - aber wohl kaum hinreichend stabilisiert - wemnn Walter misst, sind es 5V und 10 Sekunden später 3V oder 7V - wer weiß das schon.... Otto
@Otto Ein Blick auf das Typenschild kann vielleicht helfen. Oder mit dem Multimeter den Wechselspannungsanteil messen. Bin mir nicht sicher, meine aber, dass z. B. die Fleischmanntrafos eine saubere Gleichspannung h.
@Siggi, ja - Du hast ja recht - nur ist es sinnvoll, als Anfänger einen Controller mit einer unstabilisierten Versorgung zu betreiben und dann zu rätseln, woran es liegt ? Otto
Ganu das wollte ich wissen. Im Intert hab ich mehre möglichkeiten in Sachen Anschluss gefunden. Werde die Teile jetzt bestellen. Zum Trafo: Ist ein 64W Trafo von Märklin, der WECHSELSPANNUNG liefert! Der Trafo ist meines wissens nach stabilisiert, jedenfalls schwankte die Spannung nie (jedenfalls zeigt das Voltmeter keine Schwankungen an).
Ein normaler, alter Märklin-Trafo ist nicht stabilisiert - es handelt sich um einen Stelltransformator - Dein Meßgerät zeigt den Mittelwert der Wechselspannung an. Otto
Also ne Wechselspannung kann es mal nicht sein, sondern höchsten eine pulsierende Gleichspannug, da ein Gleichrichte angebracht ist. Auserdem bleibt der Verbauch eh immer konstant (es leuchtet IMMER 1 Led),von daher dürfte sich dieses Problem kaum bemerkbar machen. Das größte Problem ist eben, wie ich jetzt meine, die pulsierende Gleichspannung.
Walter - wo misst Du am Trafo ist es Wechselspannung - hinter Deinem Gleichrichter Gleichspannung..... Ob die Belastung immer gleich ist, hängt von vielen Faktoren ab und ob nur eine LED dran ist, hängt davon ab, ob das Programm stimmt und auch läuft...... @Siggi - danke ;-) Otto
Ich messe hinterm Gleichrichte, also die Gleichspannung. Habe auch das Messgerät auf Gelcihspannung (DC) stehen. Das Programm hab ich erst mal 1 zu 1 von Sprut übernommen, und von daher sollte auch immer nur 1 LED leuchten: http://www.sprut.de/electronic/pic/programm/lauflicht/lauflich.htm Ich denke, die Spannung wird sowieso nicht so starkt schwanken. Ich hab zwar keine Erfahrung, aber der Trafo ist für 64W ausgelegt. Da werden 20mA bei 5V mehr oder weniger nicht viel ausmachen.
Hallo Walter, wenn Du eine unstabilisierte Gleichspannung hat, ist die Spannung im Augenblick des "Reset" unbelastet, also entspricht dann dem Scheitelwert der Wechselspannung. Wenn der Controller dann "losläuft", sinkt die Spannung auf einen niedrigeren Wert. Ich bin jetzt nicht so der PIC-Spezialist, aber was passiert, wenn er dann "in den Wald läuft" Es ist auf jeden Fall nicht sinnvoll, mit 3 Baustellen zu beginen - ohne eine stabilisierte Gleichspannung solltest Du nicht weitermachen. Der grosse "C" hat übrigens auch am Samstag bis 20:00 auf.... Gruss Otto
Leider wohne ich am A. der Welt. Also alles was ich will (in Sachen Elektrotechnick), muss ich bestellen oder ich mache einen kleinen Ausflug (wobei bei den Spritpreisen bestellen günstiger ist). Batterien sind doch auch nicht stabil, oder? Auserdem ist das Netzteil sehr stabil. Hab einmal mit 1 LED und dann mit 5 LED's parallel gemessen. Die Abweichung betrug knapp 0,08V. Also so schlimm wird das nicht sein. Hab jetzt erst mal die Kondensatoren bestellt.
walter wrote:
> Batterien sind doch auch nicht stabil, oder?
Batterien sind in dem Sinne dieses Threads als stabil zu betrachten. Und
absolut geeignet, um einen Mikrocontroller mit Spannung und Strom zu
versorgen. Dazu dreimal frische Mignon ergibt um die 4,5V
*Gleich*spannung.
Batterien im Sinne der realen Welt sind insofern instabil, als dass sie
ihre Form nicht beibehalten, wenn man mit einem großen Hammer draufhaut.
Also unter stabil verstehe ich in diesesm Thread, dass die Spannung unter jeder Belastung konstant bleibt. Und da Batterien einen Innenwiderstand haben, ist dies ja so nicht der Fall. Da düfte mein Modelbahntrafo, glaube ich, stabiler sein. Aber egal, Batterien hab ich genug daheim...
walter wrote: > Batterien sind doch auch nicht stabil, oder? Nö, das siehst du richtig. Aber es handelt sich um sehr glatte Gleichspannung, und da liegt der Hase im Pfeffer. Bei deren absoluter Höhe sind PICs nicht so sensibel. > Auserdem ist das Netzteil sehr stabil. > Hab einmal mit 1 LED und dann mit 5 LED's parallel gemessen. Die > Abweichung betrug knapp 0,08V. Ein Brückenpfeiler ist auch ziemlich stabil und Spannbeton hat wie der Name schon sagt sogar was mit Spannung zun tun. Als Spannungsversorgung für Elektronik eignet er sich deshalb trotzdem nicht. ;-)
walter wrote: > Also unter stabil verstehe ich in diesesm Thread, dass die Spannung > unter jeder Belastung konstant bleibt. > > Und da Batterien einen Innenwiderstand haben, ist dies ja so nicht der > Fall. ... aber im Zusammenhang mit einem Mikrocontroller und deiner derzeitigen Anwendung vernachlässigbar. > Da düfte mein Modelbahntrafo, glaube ich, stabiler sein. Mit der entsprechenden Spannungsregelung nach dem Gleichrichter (die schon angesprocherenen Kondensatoren und ein 7805) vielleicht. Ohne Spannungsregelung hast du auch bei einem Trafo eine verhältnismäßig große Abhängigkeit von Ausgangsspannung und entnommenem Strom.
Leider tut sich auch bei den Batterien nichts :( Habe 3xAAA in Serie geschaltet. Voltmeter sagt 4,3 V (unter Leerlast). Wie kann ich eigentlich feststellen, dass der Keramikresonator dran schuld ist. Hab kein Oszioloskop o.ä., sondern z.Z. nur ein Voltmeter. Hab den Pic nochmal geprüft, aber das Programm schein ordentlich auf dem PIC gespeichert zu sein. Hab mal die HEX-Datei angehängt.
Um mal die Begriffe etwas gerade zu ziehen: Microcontroller wie die 8bit PICs und die AVRs benötigen keineswegs eine stabilisierte Sromversorgung. Was sie allerdings benötigen ist eine gut geglättete Spannung, die sich vorzugsweise im spezifizierten Bereich befinden sollte. So wird bei Stromversorgung aus 3 Akkuzellen irgendwas zwischen 2,7V (Entladeschluss) und ca. 4,5V (Aufladeschluss) anliegen. Den ensprechenden Typen ist das egal und sogar die ab 4V vorgesehenen Teile werden das recht wahrscheinlich verdauen wenn man beim Takt nicht an die Grenze geht. Was aber kein Controller irgendwelcher Art verdaut: eine Spannung die 100mal pro Sekunde zwischen 0V und 8V pendelt und von deinem Messgerät in Verkennung des realen Spannungsverlaufs als solide 5V angezeigt wird.
Mit dem Hex-Prog fängt keiner was an. Wenn du den Resonator im Verdacht hast, dann stell den PIC doch auf internen Oszillator ein. Vielleicht macht er dann nicht genau das was du willst, aber totstellen sollte er sich dann nicht. Richtig tot sein könnte der Controller allerdings durchaus, denn du hast ihm vorher reichlich viel Überspannung zugemutet.
> Um mal die Begriffe etwas gerade zu ziehen: > Microcontroller wie die 8bit PICs und die AVRs benötigen > keineswegs eine stabilisierte Sromversorgung. Das ist absolut richtig - nur sollte die Spannung bei diesem PIC schon in einem Bereich zwischen 4 und 6V liegen. Und drunter tut er es nicht und drüber ist er defekt - ergo..... Otto
>Hab den Pic nochmal geprüft, aber das Programm schein ordentlich auf dem >PIC gespeichert zu sein. >Hab mal die HEX-Datei angehängt. wie hast du das geprüft? denn wenn er sich noch programmieren lässt sollte er nicht kaputt sein
@Otto: Schon einmal ausprobiert ob er unter 4V nicht auch tut? Viele PICs gibt es in ansonsten identischen Versionen ab 4V und ab 2V. Tatsächlich dürften beide aus der gleichen Fertigung stammen und lediglich unterschiedliche Testverfahren hinter sich gebracht haben. Bei AVRs ist das bekannt, bei PICs wird das aus ökonomischen Gründen sehr wahrscheinlich auch so sein.
@Andreas, nein, habe ich noch nicht - allerdings arbeite ich nicht (mehr) mit PIC (wie ich bereits schrieb). Meine Erfahrung mit AVR ist, dass diese unter oder um 3V zu laufen beginnen - abhängig von Taktquelle und Frequenz. Der OP sollte allerdings alle Fehlerquellen ausschliessen und eine sichere Stromversorgung gehört nun mal dazu. Der erfahrene µC-Bastler oder -Profi hält auch gerne eine Test-Hardware vor, in die er Controller steckt, über deren Hard- oder Softwarestand er im Zweifel ist. Hilfreich ist es immer, auch in Anwendungen, die keine LED benötigen, einen Port mit einer LED zu beschalten, und diesen Zyklisch zu togglen, so dass am Blinken zumindest die Funktion des Controllers erkennbar ist. Gruss Otto
Otto wrote: > Der OP sollte allerdings alle Fehlerquellen ausschliessen und eine > sichere Stromversorgung gehört nun mal dazu. Korrekt. Würde auch niemandem empfehlen, produktiv aus der Spezifikation rauszulaufen. Mir ging es darum, den Unterschied zwischen "stabil" und "glatt" klar zu machen. Der ging davor etwas unter. > Hilfreich ist es immer, auch in Anwendungen, die keine LED benötigen, > einen Port mit einer LED zu beschalten, und diesen Zyklisch zu togglen, > so dass am Blinken zumindest die Funktion des Controllers erkennbar ist. Yep. Dient manchmal auch als 1-Bit-Debugausgabe.
Also das er richtig programmiert ist, sagt die Software (WinPIC). Die liest den Speicher wieder aus und vergleich und sagt dann, keine Fehler. Nur leider bekomm ich es einfach nicht zum laufen. Werde jetzt noch etwas rumbasteln...
Ich meine, woran erkennst Du denn, dass Dein Programm funktioniert? Schicke doch mal den Quelltext. Vielleicht ist es ja ein Programmierfehler. Der PIC bietet da einige Möglichkeiten ;-). Die Fuses sehen zumindest ok aus.
Ist das erste Beispielprogramm von sprut:
1 | list p=16f627 |
2 | |
3 | ; Includedatei für den 16F627 einbinden |
4 | ; |
5 | #include <P16f627.INC> |
6 | ; |
7 | ; Configuration festlegen |
8 | ; |
9 | ; bis 4 MHz: Power on Timer, kein Watchdog, XT-Oscillator |
10 | __CONFIG _PWRTE_ON & _WDT_OFF & _XT_OSC |
11 | ; |
12 | ; ab 4 MHz: Power on Timer, kein Watchdog, HS-Oscillator |
13 | ; __CONFIG _PWRTE_ON & _WDT_OFF & _HS_OSC |
14 | ; |
15 | ;************************************************************** |
16 | ; Variablennamen vergeben |
17 | |
18 | loops Equ 0x22 ; Zähler für Warteschleife |
19 | loops2 Equ 0x23 ; Zähler für Warteschleife |
20 | |
21 | ;************************************************************** |
22 | ; los gehts mit dem Programm |
23 | ; Port B auf Ausgabe stellen |
24 | |
25 | Init |
26 | bsf STATUS, RP0 ; auf Bank 1 umschalten |
27 | movlw B'00000000' ; PortB alle output |
28 | movwf TRISB |
29 | bcf STATUS, RP0 ; auf Bank 0 zurückschalten |
30 | clrf PORTB ; alle LEDs ausschalten |
31 | |
32 | ; 1. LED einschalten |
33 | |
34 | bsf PORTB,0 ; LED an RB0 einschalten |
35 | |
36 | ; Lauflicht |
37 | |
38 | Loop |
39 | call Wait ; Wartezeit |
40 | rlf PORTB,f ; laufen zur nächsten LED |
41 | goto Loop |
42 | |
43 | |
44 | ;********************************************************** |
45 | ; Warteschleife 250 ms |
46 | |
47 | Wait |
48 | movlw D'250' ; 250 ms Pause |
49 | movwf loops |
50 | |
51 | Wai |
52 | movlw .110 ; Zeitkonstante für 1ms |
53 | movwf loops2 |
54 | Wai2 nop ; |
55 | nop |
56 | nop |
57 | nop |
58 | nop |
59 | nop |
60 | decfsz loops2, F ; 1 ms vorbei? |
61 | goto Wai2 ; nein, noch nicht |
62 | ; |
63 | decfsz loops, F ; 250 ms vorbei? |
64 | goto Wai ; nein, noch nicht |
65 | retlw 0 ; das Warten hat ein Ende |
66 | |
67 | end |
PIC ist ein 16F627-20P
Jop, hab nur auf ein anderes Model angepasst. Übrigens: ES GEHT JETZT :) Ich hatte aber wirklich die A.-Karte gezogen: Einen PIC mit internen Osziolator hatte ich nicht. Also hatte ich nochmal einen 4MHZ Keramikresonator eingebaut. Klappte aber auch nicht. Dann versuchte ich es mit einem 12MHZ Keramikresonator und siehe da, es ging! Anscheinend hatte ich ein paar defekte Keramikresonatoren erwischt. Wie robust sind Keramikresonatoren eigentlich. Wie viel Temperatur halten die aus?
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