Hallo, auf der einen Seite bekommt man zu hören, dass es einen Mangel an Fachpersonal gibt.....Auf der anderen Seite stagnieren die Gehälter oder es wird nicht wie erhofft in Weiterbildung oder Ausbildung investiert. Was sind eure persönlichen Erfahrungen in euren Unternehmen. Für wie glaubhaft haltet ihr diesbezügliche Aussagen eurer Personalabteilung. Welchen persönlichen Eindruck habt ihr, in eurer Abteilung, über den Arbeitsaufwand. Ist er mit der Manschaft in dem gesetzten Zeitrahmen gut zu stemmen, oder täte hier und da ein weiterer Mittarbeiter ganz gut, oder könnte man sogar auf einen verzichten, da nicht genügend Projekte vorhanden. Von den etwas Älteren würde mich interessieren, wie sich die Anforderungen in ihrem Beruf gewandelt haben. Hatte man früher mehr oder weniger Zeitdruck um ein Projekt umzusetzen? Und Konkret: Hatte man früher oder heute mehr Freude an der Projektarbeit in der Entwicklung? Da ich in dieser Welt den Medien nicht alles blauäugig glauben möchte, versuche ich über diesen Thread mir etwas Klarheit zu verschaffen. Daher bitte bei der Wahrheit bleiben.
In einigen Firmen gab und gibt es schon immer Facharbeitermangel/Inkompetenz. Haben die jetzt nen Lobbyverein gegründet, lange Weile oder ein Aufmerksamkeitsdefizit ? Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Ihre Inkompetenz in Sachen Personalmangement lauthals verkünden. Immer den anderen die Schuld geben ...
Meine Erfahrung ist und bleibt die, daß die Facharbeiter unterbezahlt sind. Davon kommen die Firmen einfach nicht schnell genug weg, weil sie ihre Gehaltsstrukturen nicht ändern können oder wollen. Weil über Jahre hinweg zu wenig gezahlt wurde, haben viele was anders gemacht und nun fehlen Leute. Deshalb wundern sich die Firmen, daß nicht mehr Facharbeiter im Übermass zur Verfügung stehen, bei denen man ein mittleres Gehaltsniveau festlegen- und sich dann den Besten raussuchen konnte und auch immer noch einen Ordentlichen bekam. Jetzt werden Notlösungen gefahren und die Selbständigen zu hohen Stundensätzen verpflichtet, was aufgrund deren Einarbeitungsphasen auch nicht so effizient ist, wie es mancher gerne hätte. Die kosten - vor allem, wenn sie über Dienstleister kommen - enorm viel Geld, decken aber auch nur unzureichend den Bedarf, weil sie eben auch nicht auf Bäumen wachsen oder zu hundertausenden auf dem Sofa sassen und warteten. Firmen, die in diesen Strudel geraten, zahlen so immer mehr Geld und kriegen wenig Leistung, sie produzieren weniger output und haben weniger Gewinn, wodurch noch weniger Geld zur Verfügung steht. Sie müssten aber JETZT in die eigenen Leute und gut dotierte Festanstellungen investieren, wo sich aber (noch) viele scheuen. Wenn es mit den Stundensätzen so weiter geht, werden die Firmen aber nachziehen müssen und die Gehälter anpassen. Das ist ganz zwangsläufig so, wenn sie merken, daß ihnen die eigenen weglaufen. Gerade große Firmen tun sich aber enorm schwer! Viele Abteilungsleiter würden gerne einstellen, hätten auch Bewerber, aber die PA streicht ihnen die Stelle weg oder limitiert das Gehalt. Einige Firmen, darunter sehr große und renomierte Firmen mit Großaufträgen aus der Flugzeugbranche kriegen es ja noch nicht einmal hin, einen markttangepassten Stundensatz (Siehe hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/40028/stundensatz_rechner_freelancer.gif ) für einen externen Entwickler auf den Tisch zu legen! Verdienen tun an der Geschichte nur die Dienstleister! Wahrscheinlich müssen aber noch viele FAchkräfte abwandern oder sich verändern, bis die Industrie merkt, daß es die Entwickler sind, die ein Produkt erzeugen und nicht die Verkäufer!
"Viele Abteilungsleiter würden gerne einstellen, hätten auch Bewerber, aber die PA streicht ihnen die Stelle weg oder limitiert das Gehalt." Hier muss ich doch mal eine Lanze zumindest für unsere Personalabteilung brechen. Die sehen das Problem durchaus und versuchen auch Fortbildungsbudgets für die MA durchzusetzen. Leider sind es die Bereichsleiter, die da nicht mitziehen. Irgendwie landen diese Budgets nämlich in deren gewinnabhängigen Prämie und dann werden die knauserig. Walter
Also ich hab das gefühl, dass die Qualifiziertes Personal suchen wie blöde. An jeder Ecke starten Recrutingmessen oder Jobbörsen etc. Als ich auf der Hannovermesse war (nicht CeBit) haben sich die Personaler fast um die Absolventen geprügelt. Und bei den Abiturienten und "Fast-Fertig"-Azubis wars ähnlich...
Wer 20 Jahre ins Ausland investiert und hier keine Facharbeiter ausbildet sollte sich nicht so dumm stellen wie es die großen Firmen grad tun. Meiner Meinung nach gehören die aus dem Land gejagt.
> Als ich auf der Hannovermesse war (nicht CeBit) haben sich die > Personaler fast um die Absolventen geprügelt. Und bei den Abiturienten > und "Fast-Fertig"-Azubis wars ähnlich... > Wieso geprügelt, die haben da einen kleinen Teil einer Messehalle abgeknapst und daraus eine Art Jobbörse gemacht. Das war ganz nichts tolles dran. Wobei ich die Vorletzte (oder die davor) besucht habe, vielleicht war es auf der letzten anders.
Es gibt keinen Mangel. Technologiefirmen entlassen Leute als ob der Weltuntergang bevorsteht. Einfach mal die Meldungen von http://www.heise.de/suche/?q=Stellenabbau&search_submit=Suche&rm=search ansehen. Sogar wenn man die kleineren Siemens-Meldungen raus lässt und pauschal was für Verwaltungspersonal etc. abzieht kommt noch einiges zusammen. Firmen die keine Facharbeiter finden machen mindestens folgendes falsch: - Schlechte Bezahlung - Schlechte Arbeitszeiten - Schlechte Arbeitsplatzausstattung (Dreckloch, gammeliges Werkzeug, keine Geräte, es wird nicht investiert) - Sicherheitsvorschriften gelten als lästig und werden ignoriert - Arschloch-Chef und schlechtes Betriebsklima - BWLer die technische Entscheidungen treffen - Kreativität und Ideen der Mitarbeiter werden unterdrückt - Bürokratie aller Art (Materialbeschaffung) - Stupide Arbeit - Keine Fort- und Weiterbildung - Personalbeschaffung wird Personal-Geiern überlassen, denn der Chef hat wichtigeres zu tun - Ständiges Drohen mit Outsourcing und Gejammer das der Mitarbeiter zu teuer ist - Firma bietet keine Zukunft da nicht langfristig gedacht wird, nur schnelles Geld durch Pfusch zählt, nicht solide Arbeit Also alles, was in vielen Betrieben normal ist.
>Also ich hab das gefühl, dass die Qualifiziertes Personal suchen wie >blöde. An jeder Ecke starten Recrutingmessen oder Jobbörsen etc. Dieses Gefühl haben die Politiker auch, was ja die Absicht solcher "Börsen" ist. >die haben da einen kleinen Teil einer Messehalle >abgeknapst und daraus eine Art Jobbörse gemacht. Das war ganz nichts >tolles dran. So ist es. Propaganda und Werbung für die eigene Firma. Oft haben die nicht einmal konkrete Jobs. Die Unmengen an Leute, die angeblich gesucht werden, reduzieren sich dann auf eine Einstellung. Aber für den brauchzt man natürlich massig Bewerbungen zur Auswahl. >Wobei ich die Vorletzte (oder die davor) besucht habe, >vielleicht war es auf der letzten anders. Da kann ich Dich beruhigen! Leute, denkt immer daran: Personalabteilungen MÜSSEN Kandidaten suchen. Das ist ihre Existenzberechtigung. Also suchen sie und werben, egal, ob einer gebraucht wird, oder nicht. Oft sucht man dann auf Vorrat.
>- Schlechte Bezahlung >- Schlechte Arbeitszeiten >- Schlechte Arbeitsplatzausstattung (Dreckloch, gammeliges Werkzeug, >keine Geräte, es wird nicht investiert) >- Sicherheitsvorschriften gelten als lästig und werden ignoriert >- Arschloch-Chef und schlechtes Betriebsklima >- BWLer die technische Entscheidungen treffen >- Kreativität und Ideen der Mitarbeiter werden unterdrückt >- Bürokratie aller Art (Materialbeschaffung) >- Stupide Arbeit >- Keine Fort- und Weiterbildung Nur??????????????????????????????????? Das fängt schon bei der Einstellung an. Der Bewerber soll sich outen als ob man verheiratet mit dem Geheimdienst werden soll aber ein anständiges wohlwollendes und fundiertes Beschäftigungskonzept bekommt keiner auf die Reihe. Häufig scheitert es an Bagatellen, weil man z.B. nicht fit ist auf einer bestimmten Software o.ä.. Einige Firmen suchen oft die eierlegende Wollmilcbsau und man wundert sich wenn auf deren Website die unbesetzten Stellen nen Jahr vor sich hinschmoren und nix tut sich. Und sollte man doch mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden geht`s da munter weiter und bei einer Absage ist Verantwortung wohl ein Fremdwort? Wie soll man sich da denn beruflich orientieren?
>Wie soll man sich da denn beruflich orientieren?
Sehr gute Frage!
[Phlosophy_Mode := ON]
Indem Du genau diese Widrigkeiten lernst, zu managen! Der Job und das
Leben sind eben kein Zuckerchlecken! Man muss die Spielregeln kapieren
und sich passend verhalten. Die Spielregeln sind nun einmal diffus,
kompliziert und z.T. sogar widersprüchlich und fliessend.
Man muss eben verstehen, daß die Industrie nicht von Gott gemacht ist
oder einen höheren Instanz installiert wurde, um den Arbeitern einen
fairen und gerechten Job zu verschaffen und ein leichtes Leben zu
bereiten, wo sie mit 35h die WOche deutlich weniger arbeiten, als der
Rest der Welt, trotzdem aber mit 2800,- im Schnitt das Doppelte
verdienen!
Dies unsere Industrie ist das Ergebnis von den Bestrebungen vieler
Einzelner, in ihrem Leben einfach voranzukommen wollen, sei es druch
abstrakten wissenschaftlichen Erfolg oder einfach schnöde Kohle. Da gibt
es wenig Gerechtigkeit und wenig Objektivität. Jeder kämpft für sich und
will möglichst viel Geld verdienen, also muss er den anderen möglichst
viel abknöpfen und gleichzeitig den eigenen Mitarbeitern möglichst viel
vorenthalten. Die Firmen müssen werben, ihr Zeugs überdeutlich
darstellen, lügen, betrügen, den Leuten nach dem Mund reden um Produkte
an den Mann zu bringen. Und genauso müssen sie auch handeln, um sich
Mitstreiter zu besorgen, die für sie arbeiten.
Ausserdem gibt es niemals "die Firma"! Auch da sind es Einzelkämpfer,
die inerhalb der dortigen Schranken versuchen, sich möglichst gut zu
positionieren. Warum sollte einer Enerie aufwenden, um der Firma gute
Leute zu holen oder für gute Bezahlung sorgen? Der tut das maximal für
den, den er selber einstellen will, den der bringt ihn voran, bisweilen
"gegen" die anderen Abteilungen. Wenn alle mehr Geld bekämen, würde die
Firma weniger GEwinn machen und pleite gehen und sein Job wäre in
Gefahr. Daher ist es besser, nur er und seine Leute kreigen Kohle und
der Rest ist sparsam! Und warum soll ein Personachef mehr ausgeben, als
er muss: Wenn der durch eine Hochglanzwebseite für Nachschub sorgt,
kriegt er mehr Leute, als wenn er es duch überhöhte Einstellungsgehälter
tut. Sein Streben ist, den Leuten die Euros einzeln vorzuenthalten,
indem er ihnen ein Jahresgehalt bietet, welches voller Weihnachsgelk
unterstellt, daß aber erst einmal nicht gezahlt wird. (Hat man mit mir
gemacht). Spart der Firma einen Tausender. Daß das meine Motivation
mindert, tut ihm keinen Abbruch. Den Schaden hat der Abteilungsleiter
(erstmal).
Und so geht es weiter: Jeder hat seine persönlichen Interessen, die er
in Einklang mit denen der anderen bringen muss: Wer das am besten kann
(mehr kriegen, als abgeben müssen / mehr vorankommen, als zurückstecken
etc) der bringt es zu etwas!
Arbeiten heisst einfach, sich durch's Leben zu schlagen. Das erfordert
Leistung, Mühe und Einsatz auf allen Gebieten (nicht nur dem
technischen) und vor allem heisst es, nicht zu abwarten und zu jammern,
daß keiner kommt und einem was gibt. Viele sind heute und hier einfach
zu bequem: Wenn ein Bauer vor 500 Jahren keine Ernte hatte, musste er
eben anderes Saatgut nehmen, besser pflügen, mehr düngen oder wässern
oder den Acker wechseln. Tat er es nicht, ist er eben verhungert! Da
gibt es auch keinen, der dafür sorgt, daß seine gerechte Leistung zum
Korn führt.
Als Arbeitnehmer muss man eben auch für sich werben, sich darstellen,
lügen, betrügen, den AGs nach dem Mund reden, um sein "Produkt" an den
Mann zu bringen - und wenn es nicht geht, muss eben auch er den Acker
wechseln, ganz einfach.
[Phlosophy_Mode := OFF]
Viel Glück im Arbeitsleben!
@ Ingeneur sehr passend ;) gefällt mir darf ich bedarf verlinken ;) gruß P.Pan
Fachkräftemangel liegt einfach nur an der falsch verstandenen Begriff "Fachkraft". Wenn wir mal Ingenieure weglassen und mit Fachkraft einen normalen Facharbeiter sehen. Dann ist die Industrie selbst Schuld am Mangel, die sollte ihre Fachkräfte ausbilden, kein anderer. Ich kenne nur Firmen die Bürofachkräfte ausbilden. Suchen tuhen die aber Elektroniker, Bestücker, Mechaniker und sowas. Selbst schuld kann ich nur sagen. Ingenieurmangel gibt es auch, das liegt aber daran das alle nur gut bezahlte Mangager werden wollen. Sieht man gut an den Studiumquoten, 80% irgendwas mit Wirt. Total dämlich. Klar man braucht ein paar keine Frage aber die meisten werden doch direkt nach den Studium arbeitslos oder machen was anders. Einen frischen Ingenieur muss man erstmal Ausbilden. Das wissen die Firmen bloß nicht oder wollen das nicht wissen. Wenn ein Personaler denkt: "Wir brauchen einen der unsere Produkt entwickelt" dann finden die keinen, die Arbeiten nämlich alle und abwerben ist teuer.
>"Wir brauchen einen der unsere Produkt entwickelt" dann finden >die keinen, die Arbeiten nämlich alle und abwerben ist teuer. Das ist das Dilemma. Die, die aktiuelles Wissen besitzen, um ein Produkt schnell und zeilsicher zu designen, haben diese Wissen, weil sie voll im Beruf stehen. Und die, welche draunter wenig verdient haben, weil sie schon vor vielen Jahren zu Flautezeiten eingestiegen sind, haben in den letzten 3 Jahren des Booms die Stelle gewechselt und sind relativ hochbezahlt. An die ist nicht ranzukommen. Die anderen, die nicht gewechselt haben, taten es wegen persönlicher Gründe nicht, an die ist auch nicht ranzukommen. In Boomzeiten kommt man eben an billige Ingenieure nicht dran. Fertig! Das müssen die Firmen kapieren und sich rechtzeitig Peronal sichern oder sie müssen die hohen Gehaltsabschlüsse hinnehmen.
"Viele Abteilungsleiter würden gerne einstellen, hätten auch Bewerber, aber die PA streicht ihnen die Stelle weg oder limitiert das Gehalt." Korrekt! Das ist bei einem großen Automobilzulieferer in Südhessen (dessen Hauptgeschäft früher Reifen waren) genauso. Angeblich gibt es keine Planstellen. Abgesehen davon wird es hier sowieso bald windig... Teuere Übernahme, jetzt wieder Übernahme, der Automarkt in USA bricht zusammen. Wird Zeit, das ich mir ein nettes grundsolides, innovatives Familienunternehmen in der westfälischen Pampa suche.
Und ich habe mich seinerzeit geärgert, daß ich nicht zu Conti gegangen bin. Der Herr Grudda in Frankfurt hatte mir damals erzählt, Conti wolle in den nächsten 5 Jahren 300 Ingenieure einstellen. Nun, wir haben 2008 und Ich wette, es sind keine 100 gewesen. Quo Vadis Wolfgang? Haaallloooo ??? Momentan verdienen nur die technisch orientieren Patent- und Rechtsanwälte bei Schäffle und Conti gut. Sobald eine Firma zur AG wird, gibt es maximal noch 3 gute Jahre des operativen Wachstums, danach läuft alles nur noch über finanzielle Expansion und später über Schrumpfung. Man muss sich nur eine Parabel vorstellen: Der Verlauf entspricht dem UMsatz und den Beschäftigen, die Steilheit dem Wachstum und der Aktiengewinnnzuwchs entspricht der negativen Investition und die ist bekanntlich die zweite Ableitung. Und die kann nicht beliebig lange hoch bleiben, es sei denn die Parabel macht eine Bauchlandung!
Korrekt: sparen, sparen, sparen - an Leuten an Material und damit ist es mit der Innovation nicht mehr weit her. Erst hat man sich Elektronik-Unternehmen dazugekauft und jetzt wollen die an diesen Standorten (wegen Synergieefekten) Leute entlassen. Das einzigste was hier wächst, ist der Frust.
Damit fällt auch wieder Konkurrenz weg, was wiederum dazu führt, daß der Markt für einen Neueinsteiger interessanter wird. Vielleicht kommt Basch ja nun auf die Idee, einiges von dem zu machen. was bei Conti und VDO zusammengelegt wurde.
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