Hallo, ich habe ein einfaches Effektgerät gebaut, eine Sirene bei der Frequenz und Oszillation verändert werden können. Neben einigen anderen Erweiterungen will ich das gute stück mit einem Netzteil betreiben, momentan läuft es mit einem 9V-Block. Allerdings bekomm ich mit einem Netzteil(9V DC, 2A) immer ein knacken beim aktivieren (habe einen Taster am minus-pol). Gibt es eine Schaltung, die dieses Einschalt-knacken rausfiltert?? Ich bin was elektrotechnik betrifft ein aboluter Neuling und würde mich über jegliche Hilfe freuen, so detailliert wie möglich und für Anfänger zu verstehen. Sollte das Problem schonmal behandelt worden sein bitte einfach den thread posten, ich konnte auch nach längerem suchen nichts finden was einer Antwort nahe kommt. greetings Frank
bau den schalter mal in die "plus-leitung" ein und lasse den "minus-pol" (= ground) verbunden. vielleicht bringts ja was.
Es knackte nicht mit dem 9V-Block, wurde aber genauso angeschaltet? Wenn ja: Das Netzteil hat wohl genügend Power, um irgendwelche Cs über der Spannung sehr viel schneller zu laden als die Batterie. Wenn das Teil wenig Strom braucht, dann versuche doch einfach mal einen kleinen Widerstand in der Versorgungsspannung.
Wahrscheinlich lädt dein Netzteil die die eingebauten Elkos so schnell auf das es zu einem „Plop“ kommt. Ein einfacher Vorwiderstand könnte das Problem möglicherweise erledigen. Eine genauere Analyse ist aber ohne detaillierter Kenntnis der Schaltung (Schaltplan) nicht möglich. Gruß
>Hilde war mal wider schneller ;-) Bin nicht 'Hilde', sondern HildeK. Das ist ein Unterschied! >Eine genauere Analyse ist aber ohne >detaillierter Kenntnis der Schaltung (Schaltplan) nicht möglich. Dem stimme ich zu.
Ja danke erstma für die tipps! Geholfen hat leider noch nix: druckknopf an anderem pol: knack widerstand (30k) vorgeschaltet: knack.... vielleicht war der widerstand ja zu schwach, oder ich hab den falsch reingeschalten. zur sicherheit stell ich mal den original-schaltplan der sirene rein und wie ich die widerstände vorgeschalten hab. Zum original schaltplan: der öffner BP1 ist eigentlich der signalgebende druckknopf, dazu kann man noch einen netzschalter an die spannungsquelle bauen(ein/aus eben). ich hab statt des Netzschalters einen druckknopf(schliesser) als signaltaster und als BP1 nen kippschalter (also als öffner quasi). das hat folgenden grund: die sirne "resettet" nicht wenn man sie nach original schaltplan betreibt. soll heissen: das signal startet dort wo es aufgehört hat, bzw. die elkos werden nicht entladen. bei meiner variante entladen sich die elkos nach jedem druck auf den taster. die sirene fängt "von vorne" an. das funktioniert mit batterie ganz gut, mit netzteil eben nicht. in dem forum von dem ich den plan hab, hat jemand vorgeschlagen, einen zusätzlichen "reset"-knopf mit dem on/off schlater in reihe zu setzten, aber selbst wenn ich das mache und auf die original-konfiguration zurückgreif, "knackt" es bei jedem reset. deshalb wollt ich das knacken los werden...oder jemand hat jetz nen eleganten weg parat die elkos nach jedem tastendruck zu entladen :) .....viiiel text aber notwendig danke soweit Frank
Bitte keine Word-Dokumente ! Mist... wie ging das doch gleich nochmal mit dem Bildformate-Link?
Bei dieser art Schaltung haben sich schon viele Soundsystemer die Hochtöner zerschossen. Den Reset Knackser kann man nur mit viel Aufwand vermeiden. Ich bau am Ausgang immer einen Ein-Aus-Tast Kippschalter ein.
Du musst den R in Serie schalten nicht parallel. Also zwischen 10 V und der Diode D1. Der R sollte auch sehr viel kleiner sein. Ich würde es erstmal mit 100 Ohm versuchen.
Was ist das denn für ein Schaltplan? Korrektur: den R zwischen Stromversorgung und Schaltung.
Danke an nixcheck! Mit nem einfachen Widerstand von 200 Ohm in reihe geschaltet, wurde aus dem harten knacken ein leises dumpfes fump das man kaum hoert. Also nix mit aufwendiger Schaltung...... Gut es ist nicht komplett weg, aber der taster aus der alten konfi war auch mit leichtem nebengeraeusch gekoppelt. also danke nochmal Frank
1)Erstens es gibt eine Diskrepanz zwischen der Wert von C3 aus dem Schaltplan und Stuckliste. Also auf den Schaltplan steht C3=47nF und auf das Teileliste steht C1,C3 haben 47uF. Du sollst dieses Diskrepanz erst mal aufheben. 2)Zweitens Knacken entstehen öfter durch Unreinheit der Bauteile. Wodurch zum bei Spiel die in Innere ausgefallenen Potentiometern oder Schalter die die Prellungspannungen verursachen.Es kann auch sein dass Anschlüsse Wackelkontakte erleiden,U.S.W.
>Unreinheit der Bauteile
Schöner Ausdruck!
Es ging aber um das Knacken beim Anlegen der Versorgungsspannung.
Von Teileliste war hier garnicht die rede, zumindest weiss Pata dann was ich hier bau und wofür ;). Recht hat er aber, ich hab mit der teileliste gearbeitet und für c3 nen ELKO mit 47uF verbaut, was aber mehr einfluss drauf hat, das es "krazt", wenn mann am volume-poti dreht, da c3 und r6 zum "filtern" des signals gedacht sind...oder lieg ich da falsch!?! egal, änder ich auch noch. Ansonsten, für alle die es interessiert: ja es liegt definitiv an der höheren Versorgungsspannung, da ja beim Betrieb mit na Batterie das Problem nicht auftrat. irie bless Frank
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