Hallo leute ich habe ein sehr kleines problem , aber mir fällt leider nichts ein. ich will in meine Schaltung nach Einschalten eine Impuls erzeugen die 10s breit ist. dafür benutze ich eine Monostabile Timer NE555, diese kann bis std-impuls erzeugen laut T=R1*C1*1,1. Das ist soweit in Ordnung Mein problem liegt daran dass ich am Triggereingang des NE555 eine negative impulsflanke brauche. Wie kann ich dann diese erzeugen ??? ich will möglichst mit wenige Bauteile Auskommen (Geldbeutelsache). Oder hat jemand eine Idee wie ich das einfacher ansteuern kann ?? Danke für Hilfe
Schau dir mal diese Grundschaltung an und lege da vom Eingang E nach GND ein C an. Ev. noch eine Diode parallel zu R2 (Kathode an VCC) um nach dem Ausschalten auch schnell wieder bereit zu sein (um dieses C schneller als nur über R2 zu entladen). Vielleicht reicht das schon - ich habe schon lange keinen 555 mehr verwendet.
hallo Hildek, danke für die Hilfe , ich habe mir das simuliert , ich komme leider zu keinem brauchbaren Ergebnis. Die negative Impuls wird nicht dadurch erzeugt. lg Walter
hallo ich will einfach wissen wie ich aus eine kostante Spannung eine abfallende und sofort eine Steigende Flanke erzeugen kann und diese möglich elektronisch; es muss bestimmt eine lösung geben oder !!!1 Danke im Voraus
@ Walter: "..., ich habe mir das simuliert , ...". Bitte??? Wer viel simuliert, simuliert auch viel Mist. Wie von 'HildeK' bereits angegeben, ist lediglich ein Kondensator (wenige Nanofarad) vom Eingang E nach GND zu schalten, nennen wir ihn mal C3. Dieser wird dann mit einem Taster, das eigentliche 'Triggerelement', kurzgeschlossen. Funktionsweise: Nach dem Einschalten lädt sich der Kondensator C über R2 auf Vcc auf und die Schaltung ist 'scharf'. Wird nun der Taster, der parallel zum C3 angeschlossen ist, betätigt, wird der Kondensator C3 (schlagartig) entladen und erzeugt dabei die nötige negative Flanke an E. Nach dem loslassen des Tasters wird C3 wieder über R2 bis auf Vcc aufgeladen, was der steigenden Flanke an E entsprechen würde. 'HildeK' hat also lediglich vergessen den Taster zu erwähnen ;-)
>>"..., ich habe mir das simuliert , ...". >Bitte??? Wer viel simuliert, simuliert auch viel Mist. >Wie von 'HildeK' bereits angegeben, ist lediglich ein Kondensator >(wenige Nanofarad) vom Eingang E nach GND zu schalten, nennen wir ihn >mal C3. Dieser wird dann mit einem Taster, das eigentliche >'Triggerelement', kurzgeschlossen. Nein, ich denke, er hat schon richtig simuliert. Mein Fehler war, dass man den R nach Masse schalten muss und den C nach VCC - nicht, wie ich zuerst meinte, umgekehrt. Ich habe so einen verzögerten pos. Impuls bekommen, man braucht aber eine negative Flanke. Ein Taster soll ja nicht verwendet werden, sondern beim Anlegen der Spannung wird eine negative Flanke benötigt. Ich schlage mal 100n und 22k vor, die Anstiegszeit der Spannung sollte dann aber schon unter 1ms liegen.
soll der R2 der nach Vcc geschaltet ist nach masse geschaltet werden??? oder ein zusätzlich Wid hinzugefügt werden und diese nach masse schalten ???
>soll der R2 der nach Vcc geschaltet ist nach masse geschaltet >werden??? Ja. Probier es mal so.
Ich habe es probiert es geht auch nicht . es müsste irgendwie eine Mögl. geben aber es fehlt nur der kleine tic . mit gepolte Kond. hat es auch nicht geklappt.
Geht es wenigstens, wenn du den Triggereingang manuell kurz nach Masse schaltest - also den R2, der von E nach Masse liegt, mal mit 'ner Pinzette kurzschließt? Ich hab mal das Bild vom ELKO entsprechend modifiziert, wie ich es meine. Die Idee ist, beim Einschalten den Triggereingang E über das leere C nach oben zu ziehen, das sich dann innerhalb einiger ms über den R2 lädt. Dabei sinkt die Spannung an R2 und unterschreitet dann die Triggerschwelle, die den 555 auslösen müsste. Und die Versorgungsspannung musst du dabei mit einem Schalter anschalten - nicht mit dem Netzgerät langsam hochdrehen!
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