Hallo, ich halte es für sinnvoll einen Link zur Download-Seite des Embedded Projects Journal einzubauen, den man leicht (wieder)findet, Z.B. in die Themenleiste auf der linken Seite oder direkt auf der Homepage. Gruß Bernd
Hallo, also bei mir ist leider noch keine 2. EP im Briefkasten gelandet. Der voraussichtliche Termin war zwar der 25.09., aber ich denke, dass man noch locker 1-2 Wochen warten muss. Aber eine kurze "Wasserstandsmeldung" wäre nicht schlecht! Ansonsten möchte ich auf diesem Wege auch noch ein dickes Lob an die Mitwirkenden, v.a. Benedikt, abgeben. Wirklich klasse Leistung! Hut ab!!! Burli
Das Heft ist ja ne tolle Luftnummer ! ein, zwei Beiträge aus dem Wettbewerb derart zwischen die Werbung gequetscht, dass von den Beiträgen nur die Bilder dabei sind und außer der Werbung nix zu lesen ist? Wer soll hier eigentlich verarscht werden? Die Sponsoren oder die Leser?
Leider waren die Artikel zu spät fertig. Die weiteren Gewinner werden in den nächsten ausgaben mit veröffentlicht. Welche Werbung ist dir denn zuviel? Oder wie fühlst du dich verarscht? Gruss Bene
Finde das Heft echt super. Mcaht wirklich Spaß das zu lesen. Und wenn sich Leute über die Werbung aufregen können sie es ja bezahlen.
> Oder wie fühlst du dich verarscht?
Habe mir das Heft runter geladen und nur bei der Werbung waren Texte
vorhanden. Bei den Beiträgen gab es nur Bilder und Platzhalter für
Texte.
Weiß nicht, was da lesenswert sein soll.
und wenn ich mir das Motto: Von der Community für die Community! mit dem
Anteil von Beiträgen zu Werbung anschaue, dann drängt sich mir der
Verdacht auf, dass jemand fett Kohle machen will, mit den Dummen, die
für umme ihr Wissen veröffentlichen. - und das finde ich nun überhaupt
nicht in Ordnung!
Was soll diese 'Zeitschrift'? Altbekanntes wird abermals verwurstet (RFID Türmodul, USB für Arme, etc), ansonsten dominiert die Werbung. Das Hauptziel der EP ist wohl diese unter das Volk zu bringen. Fazit: einstellen.
Das Journal ist doch Klasse! Ich finde das Heft zu dünn. Und die Themen sind auch gut. Ich finde das Werbung auch bei einen gekauften Heft oft auch zu viel drin steht. Und das auch Projekte aus Mikrocontroller.net drin stehen ist auch nicht schlimm. Externe Projekte stehen auch drin. Und USB für Arme ist Ok , da ein Überblick an Möglichkeiten da sind. Man kann ja auch sein Projekt dort veröffentlichen, dann gibt es was neues. Also nicht nur meckern. Weiter so mit EP-Journal !
Ich finds auch klasse!! Wenn ich endlich mal ein veröffentlichungswürdiges Projekt auf die Beine stell würd ichs auch "spenden". Es ist doch egal selbst wenn Werbung/Text 50:50 ist und noch was daran verdient wird solls mir auch recht sein, solange ich nichts dafür bezahlen muß! Ich finde ne Druckversion auf jedenfall angenehmer als immer das Online lesen, man kann auch mal "reinmalen" oder sich was anstreichen. Also weiter so, und wem es nicht gefällt, der muß es sich ja nicht ansehen. Und wenn mir ein KOSTENLOSES Heft nicht gefällt ist das doch kein Verlust! Man wird ja nicht zum lesen gezwungen ;)
> Habe mir das Heft runter geladen und nur bei der Werbung waren Texte > vorhanden. Bei den Beiträgen gab es nur Bilder und Platzhalter für > Texte. Dein PDF-Anzeigetool ist aber korrekt konfiguriert? Das herunterladbare Dokument enthält nämlich keine Platzhalter, sondern tatsächlichen Text.
enttäuschter Leser wrote:
> dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass jemand fett Kohle machen will
Damit lässt sich sicher nicht "fett Kohle machen", glaub mir mal.
Allerdings muss ich auch sagen, dass der Inhalt etwas dünn ist.
Die Artikel SimpleCPU und OS Mikrocontroller Kurs hatten wirklich kaum
Inhalt, was natürlich auch daran lag, dass es Pilot-Artikel sind die in
Serie gehen sollen.
Der Melodiengenerator war auch kein Überflieger und hat mit µC nun
wirklich nichts zu tun. Man hätte was draus machen können indem man
zeigt wie man heute so eine Schaltung mit einem drittel des Aufwands
nachbauen kann.
Highlights waren das RFID Modul, der USB-Artikel, das CapSense DevKit
und der Touchscreen.
Alexander Schmidt wrote: > Man hätte was draus machen können indem man > zeigt wie man heute so eine Schaltung mit einem drittel des Aufwands > nachbauen kann. Rann an die Tasten ist doch eindeutig was für die nächste Ausgabe ;) Kannst du dich direkt auf http://www.hanneslux.de/avr/divers/melody/melody01.html beziehen.
Die PDF Version des Journals laesst sich mit dem Acrobat Reader problemlos lesen. Mit Evince (Version 2.22.2) fehlt allerdings der Text. Da Evince mein Standartviewer unter GNU/Linux ist waere es schön wenn das Journal so erstellt werden koennte das alle PDF Viewer damit zurecht kommen. Ansonsten hat mir das Journal gut gefallen
Andi007 wrote: > Da Evince mein Standartviewer unter GNU/Linux ist waere es schön wenn > das Journal so erstellt werden koennte das alle PDF Viewer damit zurecht > kommen. Überleg' mal: wie soll der Ersteller denn in der Lage sein, alle PDF-Viewer (so dein Anspruch) bei sich auszuprobieren? Warum stellst du nicht einfach mal an deinen PDF-Viewer (bzw. dessen Autoren) den Anspruch, mit der (ja schließlich veröffentlichten) PDF- Spezifikation konform zu sein? Hast du denn zumindest mal probiert, bei denen dafür einen Bugreport einzureichen? Ich schrob's schon im anderen Thread (im µC-Forum): XPDF Version 2.01, immerhin datierend aus dem Jahr 2005, hat kein Problem mit der Anzeige. Also an übermäßiger Benutzung zu neuer Features aus jüngeren PDF- Standards kann es kaum liegen. Ghostscript-basierte Viewer kommen auch problemlos damit klar. (Btw., von Evince und KPDF habe ich erst durch diesen Thread erfahren, als ahnungsloser Autor hätte ich selbst bei gutem Willen diese also gar nicht ausprobiert zuvor.)
Ich habe mich gefreut, als die neue Ausgabe im Briefkasten lag. Den Inhalt fand ich dann wirklich nicht ueberragend, fuer mich verwertbares was im Prinzip nicht drin. Deshalb wuerde ich mir fuer folgende Ausgaben mehr neuen Inhalt wuenschen, der Artikelwettbewerb zB war dann doch schon alt... Unter Strich bin ich dem Heft aber positiv gegenueber eingestellt, macht weiter! :)
Hallo Jörg, ja alle PDF Viewer ist etwa übertrieben, aber evince ist halt der Standartviewer für Gnome und das ist der Standartdesktop für viele Distributionen. Bisher war es meistens so, das alles was der Acrobat viewer nicht angezeigt hat mit evince funktioniert hat. Mal davon abgesehen das der Acrobat Reader inzwischen so aufgebläht ist das ich ihn normalerweise nicht standartmässig auf meinen Rechnern installiere. Werde mal, wenn ich Zeit habe, nachschauen ob meine evince version ein Problem mit der Spezifikation hat oder ob der Distiller irgendwo misst gemacht hat. Zum Beispiel mit dem Acrobat Distiller habe ich schon viele Probleme gehabt.
Und, hast du denn den Evince-Entwicklern wenigstens mal einen Bugreport geschrieben? Wenn es wirklich nur ein Problem der Version war (1.3 vs. 1.4), dann würde es allmählich mal Zeit, denn diese Version ist schon einige Jahre in Gebrauch, und über kurz oder lang wirst du immer mehr Dokumente damit finden. Das war übrigens kein Distiller als producer, sondern ein Ghostscript (so stand es drin). Es sollte also für die Entwickler einer Opensource-Software gar nicht schwer sein, die Kompatibilität dagegen auch aktiv zu testen. > Zum Beispiel mit dem Acrobat Distiller habe ich schon viele > Probleme gehabt. Und du hast das gegen den (mittlerweile ja ISO-)Standard verifiziert, dass der Distiller als producer ,,Mist gemacht'' hat? Oder hast du das einfach nur geschlussfolgert, weil es ein bestimmter Viewer nicht anzeigen konnte? Nicht, dass ich Adobe nun besonders gut leiden kann, aber ich halte sie für relativ kompetent auf dem Gebiet...
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