Welchen Weg würdet ihr gehen: usb -> ftdi245 -> t6963c usb -> ft232r -> avr -> t6963c usb -> USBN9604 -> avr -> t6963c usb -> avr -> t6963c Das LCD ist eins mit 240x128 Pixeln. Was braucht man da so an RAM?
USB -> IO-Warrior56 -> LCD RAM braucht man da nicht, das LCD-Modul hat seinen eigenen Speicher.
Die Frage war _nicht_: Wer verkauft mir seinen USB<->irgendwas-Kram?
Kiwi wrote: > Welchen Weg würdet ihr gehen: > > usb -> ftdi245 -> t6963c Braucht mehrere Leitungen da parallel. Wird als serielles Gerät angesprochen. > usb -> ft232r -> avr -> t6963c Ich finde das am einfachsten. Das Display taucht als serielles Gerät auf und lässt sich daher ohne Probleme ansprechen. Der Controller wird über TXD und RXD angeschlossen. > usb -> USBN9604 -> avr -> t6963c Da musst du den 9604 erst mal programmieren und braucht auch mehrere Leitungen am Controller. > usb -> avr -> t6963c Das braucht am wenigsten Hardwareaufwand, musst aber den USB-Stack in den Atmel integrieren (http://www.obdev.at/products/avrusb/index-de.html). > Das LCD ist eins mit 240x128 Pixeln. Was braucht man da so an RAM? Es kommt darauf an was du wie machen willst. Je mehr Intelligenz du in das Display integrierst (z.B. Balkengraphen, Rundinstrumente usw.), je mehr RAM brauchst du zu Berechnungen und zum Speichern von Zwischenwerten. Wenn du aber nur einfache Kommandos einsetzt (setpixel undr so) und den Rest den Linuxrechner machen lässt, reicht imho schon ein 2313 mit dem ft232. Ansonsten nimm doch einen 644. der hat genug RAM für komplexere Sachen, genug Flash fürs Programm, genug Leitungen fürs Display und eventuell noch ein paar Taster und du kannst, wenn du willst, den USB-Stack auch noch reinproggen.
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