Ich programmiere mein µC mit Ponyprog. Er hat als I/O einfache Pins zum Aufstecken. Darauf wird auch direkt der isp adapter (ser) gesteckt, alle LED´s und Taster wahlweise. Nachdem ich ihn zum 1. mal programmiert habe funktioniert auch alles. Sobalt ich aber eine LED auf einen Anderen Pin Stecke erkennt ihn Ponyprog nicht mehr. Ansonsten kann ich so oft ich will neu programmieren. Die LED´s sind über 220Ohm gegen Masse, die Taster an Vcc geschaltet. Mit meinem Netzteil hab ich die Strombegrenzung eingeschaltet. Weiss jemand warum jeder µC sein Geist aufgiebt?
> Sobalt ich aber eine LED auf einen Anderen Pin Stecke erkennt > ihn Ponyprog nicht mehr. Schön, welcher Port-Pin ist jetzt aber der "Andere"? > Mit meinem Netzteil hab ich die Strombegrenzung eingeschaltet. Und: spricht sie an? Fliesst wirklich viel Strom?
Da gibt es kein SP... Einfach die 15 I/O´s über Streifenraster auf solche Pins gelegt:(anhang15k) reset über 1k auf Vcc, Taster gegen GND Quarz ca 2 cm entfernt mit 2x22pF. In direkter Nähe 1x10µF u. 100n parallel zur Versorgung. LED´s und Taster sind auf der anderen Seite der Platine und werden über kabel mit den Pins verbunden. Bin noch gaaanz am Anfang vom programmieren. Das heisst ich setze einfach nur bestimmte Ausgänge und lese Eingänge ein. Wenn ich mehrere Ausgänge gesetzt habe Teste ich sie einzeln mit einer LED, berühre aber nie 2 Kontakte gleichzeitig. Das ergebnis entspricht auch dem Programm. Nach 1-3 mal ändern erkennt Pony den Chip nicht mehr.
Lothar Miller wrote: >> Sobalt ich aber eine LED auf einen Anderen Pin Stecke erkennt >> ihn Ponyprog nicht mehr. > Schön, welcher Port-Pin ist jetzt aber der "Andere"? > >> Mit meinem Netzteil hab ich die Strombegrenzung eingeschaltet. > Und: spricht sie an? Fliesst wirklich viel Strom? Nein, nie!!
Wenn das alles ist, dann freu ich mich... Aber die Chips, die auf diese Art gestorben sind sind für immer hin. Schade In TTL ist 1k als Pull-up-down i.o. dachte dafür auch. Probiere es gerade mal aus... vielen dank
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