Hallo, ich hätte eine sehr allgemeine Frage an die "Elektronik-Praxis" Wenn man ein Gerät hat, dass Signalwerte im 1 kHz Takt ausgeben kann (also beliebige Signalwerte)... ist sowas für die Praxis geeignet? Das Gerät kann zusätzlich ein Rechtecksignal (PWM) bis zu 900 Hz ausgeben. Konkreter Anwendungsfall wäre einen Spannungseinbruch von der Autobatterie aufzuzeichnen. Wie "hoch" müsste so ein Abfall abgetastet werden? (Reicht 1 kHz?) Wie "lange" dauert so ein Spannungseinbruch? (< 1 ms? > 100 ms?) Daraus würde sich ja ergeben, wie groß der Speicher des Signalgenerators sein müsste. Ich weiß, dass diese Fragen SEHR allgemein sind, aber mich würden einfach Erfahrungen aus der Praxis zu diesen oder ähnlichen Themen interessieren. Vielen Dank liebes Forum ;)
Kann man so nicht sagen, kommt auf das an was man messen möchte. Du meinst sicherlich auch keinen Signalgenerator sondern einen Data-Logger bzw ein Speicher-Oszi.
Stefan P. wrote: > Kann man so nicht sagen, kommt auf das an was man messen möchte. > > Du meinst sicherlich auch keinen Signalgenerator sondern einen > Data-Logger bzw ein Speicher-Oszi. Jain :-) Also zum Einen geht es natürlich um das Messen des Signals, aber auch um die Speicherung und Wiedergabe. Sozusagen einen "Signalrecorder" + Ausgabeeinheit. Würde man sowas nicht als "freiprogrammierbaren Signalgenerator" bezeichnen ?? Danke
unter was für einer Bezeichnung müsste ich nach so einem Gerät suchen? "Signalspeicher-ausgabe" "signalaufzeichnung/ausgabe" "Speicher Oszi mit Ausgabe" sorry, hab wohl gerade ein Brett vor dem Kopf :)
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