So da ich mich in der letzten Wochen viel mit dieser Methode beschäftigt habe und euch davon berichten möchte wie wirklich sau EINFACH das Funktioniert schreibe ich mal einen Bericht der letzten Tage/Wochen... 1. Versuch: Ausdruck einer Testseite auf Reicheltpapier (verwendeter Drucker: HP LaserJet6L) -> Anschließend Papier auf kleines Stück Platine (welche vorher mit Azeton und Küchenpapier gereinigt wurde) legen und mit ein wenig Tesa fixieren. Nun Bügeleisen auf Volldampf altes Stück Stoff zwischen Platine und Bügeleisen damit Muddern ned jammert -> Resultat: Es ist etwas zu sehen allerdings sehr sehr ungenau und verschieden gut (leider keine Fotos) Danach wieder lesen im Forum und Laminator bei Pollin bestellen (17,95 - keine Werbung sondern ein anhaltspunkt als vergleichsgerät) -> Beim Laminator alles nutzlose entfernen (eigentlich nur die zwei Bleche die das Papier normalerweise noch ein wenig Pressen. Wenn diese draussen sind passt die Platine ohne Probleme durch! 2. Versuch: Ausdruck wie gehabt auf Reicheltpapier und die Platine durch den Laminator -> Nichts passiert Nun ein öffnen des Laminators. Nicht viel drin -> Zwei Temperaturschalter (schaltet bei 145°C ab) schöner Motor, 2 Rollen, 2 Heizungen (bilder im Anhang) Umbau wie folgt: -Der Motor direkt an die Steckdose da dieser solange der Laminator in Betrieb ist aufjedenfall immer laufen soll, da bei Heissen Walzen und stillstand diese ziemlich bald verkleben denke ich. -Die Heizung bisher nur an einen alten Dimmer der noch rumgefahren ist (Phasenanschnittssteuerung) Das ganze noch wenigstens ein klein wenig sicher gestalten weil überall 230Volt anliegen und somit Lebensgefahr besteht!!! 3. Versuch Ausdruck noch immer auf Reicheltpapier und wie gehabt auf die Platine geklebt. So da ich keine Temperatursteuerung zur Hand habe und momentan auch kein Messgerät welches das kann und ich weiterkommmen wollte habe ich einfach mal ohne Temperaturschalter auf gut glück geheizt... Als es minimal angefangen hat zu rauchen (etwa nach 4 Minuten) habe ich den Dimmer auf 50% gedreht (is nur in etwa) Nun nochmal ne weile gewartet damit die Temperatur sich stabilisieren kann! Nun habe ich mehrere Versuche gemacht wie oft ich die Platine durchlaufen lassen muss. Mit dem Reicheltpapier bin ich hierbei auf 6mal gekommen und hatte mäßige Ergebnisse. 4. Versuch Habe mir in der Drogerie Bucheinbindefolie (5m*40cm für ~2€) gekauft. Von dieser die Folie abziehen und den eigentlichen "Müll" also die Schutzfolie benutzen (die Glatte seite auf der vorher die Folie geklebt hat) Diese dann mit Tesa auf einer DINA4 Seite fixieren. Das ganze wiedermals durch den HP Laserjet 6L laufen lassen. So wieder ein paar Versuche mit dem Laminator: Bestes Ergenis bei 5 mal durchlaufen lassen!! Auf dem Bild (bitt ned haun) hab ich einfach mal auf die schnelle paar Gehäuseformen genommen und irgendwie sinnlos Leiterbahnen gezogen oO Beim nächsten Versuch such ich mir ein gescheites Layout oder mache zumindest eines, bei dem z.b. mehrere Leiterbahnen zwischen verschiedenen Pins durchgehen. Soweit bisher .. finde das Ergebnisse aber für den Hobbybereich schonmal sehr gut und das für einen Gesamtpreis wie gesagt unter 20€ (Aceton mal nicht eingerechnet weils n Grundbestandteil in ner Werkstatt is - finde ich mal) Beim Bild SRY Schlechte Lampe und schlechte Handycam Grüße Tobi P.S.: Fragen Anregungen usw. gerne :-)
> Beim Bild SRY Schlechte Lampe und schlechte Handycam
War klar, dass ich s Bild vergess oO
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