Hab ja meine Uhr fertig. Haken ist nur: In den Ersten 3 - 4 Std geht die Uhr auf die Sec genau. NAch den 3 Std oder 4 hinkt die Uhr also nimma 1ne sekunde sonder andert halb. ist Quarz gesteuert mit nem 4, Quarz und nem 4521 IC und 82 sowie 22 pF Kondis und paar Widerständen. : http://home.berg.net/opering/projekte/21/sch.gif allerdings fehlen da an dem 4521 noch ein paar GND Leitungen am IC das der taktet.
Was ist das für eine Sprache? Ich vermute mal, daß der Threadersteller sich eine Digitaluhr gebastelt hat, die ihre Zeitreferenz aus einem Quarz bezieht. Ist dieser Quarz temperaturstabilisiert? Ist der zugehörige Oszillator mit einem "Ziehkondensator" abgeglichen?
ist ein Standart Quasrz von Reichelt: 1/4W 4,7M Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 4,7 M-Ohm 0,10 € 0,10 € 1 2 1W 2,2K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 2,2 K-Ohm 0,15 € 0,15 € 1 2 4,1943-HC18 Standardquarz, Grundton, 4,194304 MHz 0,24 € 0,24 € 1 2 CY 22-2 22P Glimmer-Kondensator, 22pF, 100V, +/- 5% 0,55 € 0,55 € 1 2 CY 22-2 82P Glimmer-Kondensator, 82pF, 100V, +/- 2% 0,70 € 0,70 € 1 2 MOS 4521 24-STUF.BINÄRZÄHLER 0,36 € 0,36 € 1 2 sind die wesentlichen Teile des Taktgebers.Mit dem 555 Timer (andere Schaltung) geht es stabil durch. Allerdings tickt der zu schnell.
Die Uhr läuft scheinbar besser als der Threadersteller schreiben kann... Junge, dein geschreibsel is ja kaum entzifferbar...
Fassen wir zusammen: Der Quarzoszillator ist nicht abgeglichen und läuft daher zwar quarzstabilisiert, aber eben nicht genau. Und daher läuft die Uhr eben auch nicht genau. Abhilfe: - Quarzoszillatorschaltung temperaturstabilisiert aufbauen und abgleichen - Andere genauere Zeitbasis verwenden - DCF77-Signal - Netzfrequenz (vorsicht!)
Meine Schreibweise ist auf meine Körperlicheverfassung zurückzuführen und diese wiederum auf das Geburtstagsbesäufnis am WE. Zitat Der Quarzoszillator ist nicht abgeglichen und läuft daher zwar quarzstabilisiert, aber eben nicht genau. Wie tut man dieses? Bin Anfänger in dem Gebiet.
Hallo, der 82pF erscheint mir zu groß, eher 47p wenn er damit sicher anschwingt. Für den 22p einen Trimmer 10-40pF rein und abgleichen. Gruß aus Berlin Michael
Du stoppst die Zeit über sagen wir 12 Stunden mit einem Abgleich (z.B. Funkuhr) nach folgendem Schema:
1 | a) Bestimme Abweichung (z.B: über 12h) |
2 | b) Abweichung = 0 --> Fertig |
3 | c) Abweichung zu groß: drehe etwas nach Links, sonst Abweichung zu klein: drehe etwas nach Rechts |
4 | d) gehe zu a) |
Rechts/Links mußt du halt ggf tauschen ;)
Hallo, da Du vermutlich nicht über einen Freuquenzzähler verfügen wirst, der genau genug ist, bleibt nur die Version Vergleich mit einer Funkuhr o.ä. Wenn sie erkennbar abweicht -> Trimmer um 10 Grad oder so verstellen, abwarten... Wenn es zuviel war eben um 5 Grad zurückdrehen usw. usw. Eine Abweichung von 1/10s Sekunde ist auch mit Zuschauen beim Umschalten auf beiden Uhren noch zu erkennen. PS: Läubi war schneller... ;) Gruß aus Berlin Michael
Die Uhr von Big Ben in London wird durch Auflegen von Pennymünzen an passender Stelle des Pendels abgeglichen - war neulich im TV zu erfahren.
>Die Uhr von Big Ben in London wird durch Auflegen von Pennymünzen an >passender Stelle des Pendels abgeglichen - war neulich im TV zu >erfahren. Also soll er ein paar Münzen auf den Quarz oder die C's legen? :-D
Besorg dir einen temperaturgeregelten Quarz (Quarzofen) oder benutz eine DCF-77 Funkuhrmodule wo du den Sekundentakt abgreifen kannst. Dann ist das Problem gelöst.
http://www.alldatasheet.com/view.jsp?Searchword=4521&q=4521 CD4521 max. input frequency 2MHz empfohlen, 4MHz max bei 5V Versorgung. Die 4,91 liegen also knapp über dem Limit, besser die halbe Frequenz nehmen 2,097152 MHz, die gibts auch als Standardquarz zu kaufen. Oder mit mindestens 10 V betreiben.
Gast wrote:
> Also soll er ein paar Münzen auf den Quarz oder die C's legen? :-D
Nö, bei Quarzen genügen ein paar Bleistiftstriche. Allerdings
geht seine Uhr ja schon zu langsam... dann muss man mit dem
Glasfaserpinsel etwas von den Silberbelägen abreiben.
:-)
(Auf diese Weise haben wohl Funkamateure früher teilweise schmalbandige
Quarzfilter aufgebaut.)
ja die Weltkriegsware war noch nicht hermetisch dicht eingepackt, die konnte man öffnen und abgleichen. http://www.fairradio.com/catalog.php?mode=viewitem&item=6347 z.B. für das Sprechfunkgerät PRC-6, auch "Banane" genannt. http://www.kpjung.de/prc6alt.htm
Naja, selbst einen HC/6-U-Quarz konnte man in aller Regel noch auflöten. Bei HC/18-U muss man schon zur Trennschleifscheibe greifen :), aber zulöten lassen sich die Gehäuse danach ja trotzdem wieder. Habe mich da schon mal (allerdings nicht sehr erfolgreich) an einem CW-Filter für 10,7 MHz versucht. Vakuumgehäuse kenne ich nur für die Glasröhrenquarze sehr niedriger Frequenz.
nutze einen 9V block daher sollte es mit den 4,1... MHZ noch gerade an der schmerzgrenze liegen. Mit DCF-77 hab ich noch keine Erfahrungen zund ein Schaltplan dafür habe ich bis jetzt auch noch nicht gefunden.
NetteMann wrote: > Nach 3-4 Std laggst Wenn Du speed willst, kauf Dir ein Moped Rufus t. Firefly wrote: > Was ist das für eine Sprache? Das ist Kiddi-Sprache. Klaus wrote: > Die Uhr läuft scheinbar besser als der Threadersteller schreiben kann... > > Junge, dein geschreibsel is ja kaum entzifferbar... Ich kann dies problemlos lesen! Liegt aber auch daran das ich in Teilzeit eine Weiterbildung mache, bei dem man unter anderem diese Sprache beiläufig lernt! So kommt man schon heute in der Welt von morgen zurecht! Gute PC-Programme mit VoIP-Anbindung und grafischen Benutzerinterface erlauben sogar das Kommunizieren mit anderen Teilnehmern. Da wird dann auch dieser Dialekt geübt.."lol schau dir mal den Alli an. Seit Pet hat das T4-Set bei Illidan geklaut... Oh mann jetzt ist schon wieder der Realm down, alter.." Zum Eigendlichen Prob: Der 4521 ist bis für 4MHz ausgelegt. Bei 4,19xxMHz kanns passieren das einige Bits rumgimpen (der Fragesteller versteht die Antwort! Rofl lol xD ^^). Zudem solltest Du noch einen Trimmkondensator einbauen um den Taktgeber abgleichen zu können.
Zur Info ich bin weder ein Worl d of Warcraftspieler noch ein 14 jähriger pupertärer Mensch noch irgendein Hopper. Sonder ein 17 jähriger Gymnasiast. Da in meiner Umgebung sehr viele solcher Menschen herum irren passt man sich halt an. Ich schließe aus diesem Thread das der von mir verwendete Quarz nicht mit dem IC kompatibel ist und ich deswegen andere Alternativen nutzen soll. Und war das nun so schwer diese zusammenfassend zu posten? Anscheinend.
Hallo, welchen 4521 hast Du genau? Der HEF4521 von Pgilips z.B. ist mit min. 6MHz, typ. 12MHz bei 5V und min. 12MHz typ. 25MHz bei 10V angegeben. Ich glaube auch nicht, daß es ein Problem mit den 4,1x MHz gibt, speziell wenn Du ihn mit 9V betreibst. Ich tippe auf zu große Bürdekapazitäten. PS: meine Quarzuhr mit 100kHz Quarz ging ca. 1s in 3 Monaten falsch, Abgleich hat allerdings auch Wochen gedauert. ;) Wesentlich genauer macht auch ohne Thermostat wenig Sinn. Falls Du da anbauen willst: http://www.military-tubes.com/xtcommerce/product_info.php/info/p59_Quarzofen-fuer-HC49-U-Quarze.html/XTCsid/9c78743317378965c0e6cfc957d9e060 :-)) Gruß aus Berlin Michael
> Sonder ein 17 jähriger Gymnasiast Sicher? Welches Bundesland? > Da in meiner Umgebung sehr viele solcher Menschen herum > irren passt man sich halt an. Alles klar...
NetteMann wrote: > Da in meiner Umgebung sehr viele solcher Menschen herum > irren passt man sich halt an. Dann pass dich gefälligst auch hier an ;)
Michael U. wrote:
> PS: meine Quarzuhr mit 100kHz Quarz ging ca. 1s in 3 Monaten falsch,
Der spielt aber auch in einer ganz anderen Liga als so ein
08/15-4-MHz-Quarz...
Christoph Kessler wrote: > Die Uhr von Big Ben in London wird durch Auflegen von Pennymünzen an > passender Stelle des Pendels abgeglichen Deshalb dürfen die Engländer den Euro vorerst nicht einführen ;->
http://en.wikipedia.org/wiki/Big_Ben The idiom of "putting a penny on", with the meaning of slowing down, sprang from the method of fine-tuning the clock's pendulum. On top of the pendulum is a small stack of old penny coins; these are to adjust the time of the clock. Adding or subtracting coins has the effect of minutely altering the position of the pendulum's centre of mass, the effective length of the pendulum rod and hence the rate at which the pendulum swings. Adding or removing a penny will change the clock's speed by 0.4 second per day.
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