Hallo Folgendes ein Freund von mir möchte seinen Computer bunt zum leuchten bringen... 10 LED die die Farbe ändern können und über eine PC software sollte man die Farbe ändern können. Also für die PC Software bin ich zu ständig, da wird es keine Probleme geben, doch bräuchte ich eine Schnittstelle auf der Platine. Fragen... Gibt es und wie heißen die LEDs mit mehreren Farben? Und wieviele/was für Farben können diese darstellen? Was gibt es für einfache Möglichkeiten um in Windows per Explorer auf eine Datei auf dem Mikrokontroller zuzugreifen? Sollte wie ein USB Stick funktionieren... 1kb oder mehr würden schon reichen. Würde das Programm so schreiben das es eine Datei mit den passenden Farbwerten auf den Mikrokontroller ablegt. Ich denke das war erstmal... Danke.
>Was gibt es für einfache Möglichkeiten um in Windows per Explorer auf >eine Datei auf dem Mikrokontroller zuzugreifen? Auf dem µC gibt es Dateien? >Würde das Programm so schreiben das es eine Datei mit den passenden >Farbwerten auf den Mikrokontroller ablegt. Vielleicht wäre ein USB-Speicherstick geeigneter?
Heisen RGB-LED. Wieviel Farben kann man mit den drei Grundfarben darstellen ????????? Alles klar ?
An etwas ähnliches, aber nicht zur PC-Beleuchtung hatte ich auch mal gedacht. Wollte dann eine Script-Sprache ähnlich HTML implementieren die auch Farbverläufe, Muster und ähnliche Effekte ermöglicht. Zunächst zu den LEDs: die heißen Multicolor- bzw. RGB-LEDs. Wie der Name "RGB-LED" schon vermuten lässt sind diese LEDs imstande alle Farben darzustellen, da sie in Wirklichkeit aus 3 einzelnen LEDs in einem Gehäuse bestehen. Zum ansprechen wie einen USB-Stick: Microchip PIC-Mikrocontroller der PIC18 Familie haben teilweise eine USB-Schnittstelle integriert. Microchip hat zahlreiche gute Application-Notes dazu wie man z.B. in deinem Fall einen MSD (Mass-Storage-Device) damit aufbaut... siehe hier: http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=2651¶m=en534491 Schöne Grüße, Alex
Ah danke. Auf RGB-LED hätte man eigentlicht selbst kommen können ;) 0,76€ kostet ein LED davon ist ja doch recht günstig... http://www.leds24.com/shop/product_info.php?info=p707_5mm-3Chip-RGB-4pin-LED-diffus-50----steuerbar.html&XTCsid=7c026839ba64f23f26252ba87cf05148 Bezüglich des PIC18 hab ich folgendes auf der Webseite gefunden. http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/01189a.pdf Hoffe der Mikrokontroller kann auf den Speicher zugreifen, wenn er im Windows eingebunden ist. Das ganze sollte im PC direkt am Board an einem USB port dran. Wie sieht es eigentlich mit der Stromversorgung aus? könnte man das alles über die USB Stromversorgung laufenlassen, wäre wohl die beste Methode... Nur ich bin am überlegen ob man die LEDs dann in Reihe schalten sollte damit Sie hell genug sind. Nachteil... alle LEDs könnten dann nur die gleiche Farbe haben und nicht voneinander getrennt. mfg. FlowPX2
> Hoffe der Mikrokontroller kann auf den Speicher zugreifen, wenn er im > Windows eingebunden ist. Das ganze sollte im PC direkt am Board an einem > USB port dran. Das geht schon, aber welchen Speicher willst Du nun eigentlich beschreiben? Den Programmspeicher vom PIC? oha. Dir ist schon klar, dass Du dann auch ein Dateisystem auf dem PIC brauchst, damit das Ganze von Windows akzeptiert wird und Du die Datei im Speicher des PIC dann auch wiederfindest!? > Wie sieht es eigentlich mit der Stromversorgung aus? könnte man das > alles über die USB Stromversorgung laufenlassen, wäre wohl die beste > Methode... USB-Ports liefern maximal 500mA. Pro LED musst Du 60mA einplanen, wenn alle Farben leuchten. Der PIC braucht auch noch ein paar mA. > Nur ich bin am überlegen ob man die LEDs dann in Reihe > schalten sollte damit Sie hell genug sind. Und wo nimmst Du die Spannung her? USB-Ports laufen auf 5V. Mal so nebenbei: Hast Du Dir überhaupt schon Gedanken gemacht, wie Du die Farbe der LEDs einstellen willst? Sprich: wie Du die Helligkeit der einzelnen Farben steuerst? __ Vom Einsatz eines PIC18F4550 als Mass Storage Device würde ich Dir in diesem Fall abraten. Die Theorie dazu ist nicht ganz einfach und für Deine Anwendung ist das wie Kanonen auf Spatzen. Nimm lieber einen FT232 USB->Seriellwandler in Verbindung mit einem Standard-PIC oder -AVR und schreibe für den PC ein Programm, mit dem Du dann komfortabel die Beleuchtung steuern kannst.
>Mal so nebenbei: >Hast Du Dir überhaupt schon Gedanken gemacht, wie Du die Farbe der LEDs >einstellen willst? Sprich: wie Du die Helligkeit der einzelnen Farben >steuerst? Ich würde durch den Mikroprozessor und einem Relay wohl höhere Spannungen zum LED schalten. Und die verschiedene Spannungen halt durch Wiederstände zustande setzen ;) Mit einem AtMega wäre das kein Problem ;) Nur beim PIC kenn ich die Grundschaltung nicht und das USB ist ein Problem ^^ Ähm nee muss nicht auf dem Microprozessor drauf sein das Dateisystem... kann auch gerne Extern sein auf einer SD karte oder so hauptsache auch durch den PC ansprechbar.
>Ähm nee muss nicht auf dem Microprozessor drauf sein das Dateisystem... >kann auch gerne Extern sein auf einer SD karte oder so hauptsache auch >durch den PC ansprechbar. Vergiss das mit der SD! Nimm einen USB Chip der CDC kann. Also z.B. den FT232RL mit ATmega dran. Den sprichst du dann über virtuellen COM Port an. Nix da mit Explorer überträgt mir meine Datei. Das musst du schon selber machen. 10 RGB LEDs => 30 einzelne LEDs. Jede LED einzeln in der Helligkeit regeln zu wollen benötigt 30 PWM Kanäle und so nebenbei auch 30 Pins. Es sei denn man benutzt SpezialICs die PWM schon selbst können. Z.B. per SPI. Aber ich glaube auch so übersteigt das schon bei weitem deine Kenntnisse.
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