Hallo, ich möchte mir eine 8 Kanal Zeitschaltiuhr programmieren mit einem Atmega16, der noch weitere Aufgaben hat und der Programmierung über die serielle Schnittstelle per VB-Programm. Ganz unabhängig der diversen verfügbaren Hard- oder Softwareversionen zur Erstellung des ganzen frage ich mich derzeit welches die beste "Architektur" für die Schaltzeiten sein dürfe? 1. Bitarray z.B. bei Tagesschaltuhr 144bit (->18byte), die den ganzen Tag als 101010.... Bitfolge enthalten und in diesem Beispiel alle 10min wechseln können. Vorteil: maximale 144 Schaltflanken pro Tag ohne Änderung des Speicherbedarfs 2. Schaltzeiten in Byte z.B. 1 Byte pro Schaltzeit wobei die 100er Stellen Vor- oder Nachmittag darstellen (0=vormittag, 1=nachmittag) und die 10er und 1er stellen die x-te viertelstunden pro vor- oder nachmittag. Vorteil: weniger Speicherbedarf bei < 18 Schaltflanken je Tag Was würdet Ihr sagen??
Bei so wenig Daten ist es schlicht egal. Mach was dir lieber ist. Der Mega16 hat 512 Bytes EEPROM. MFG Falk
ich würde sagen, hängt davon ab wie oft und wie genau du schalten musst. Ich baue grad eine Schulglocke, wo die Granularität 5 min sein muss, ich aber nur 23 mal pro Tag schalten muss. Ich habe einfach Std und Min in je ein Byte gestopft --> 46 Byte (im EEPROM abgelegt).
Speicherverbrauch ist nur relevant, wenn's eng wird. Die übrig gebliebenen Bytes kannst du nämlich nicht an Atmel zurück geben.
also ich habe rund 100-120 byte im eeprom frei. denke dann werde ich das mit dem bit-array angehen.
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